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Und viele glauben es scheinbar
Übersetzungsfehler, Realität hin oder her, der Glaube zählt und bestimmt die Handlung, das ist im Islam genauso wie im Christentum. Ansonsten bin ich überzeugt, dass Konvertieren viele Gründe hat, da muss man individuell schauen. Der Glaube an Jungfrauen oder unbefleckte Empfängnis sehe da kein so großen Unterschied.
 
Übersetzungsfehler, Realität hin oder her, der Glaube zählt und bestimmt die Handlung, das ist im Islam genauso wie im Christentum. Ansonsten bin ich überzeugt, dass Konvertieren viele Gründe hat, da muss man individuell schauen. Der Glaube an Jungfrauen oder unbefleckte Empfängnis sehe da kein so großen Unterschied.

Ich auch nicht. Es zeigt mir nur, dass der Glaube größer ist als der Verstand...
 
dass der Glaube größer ist als der Verstand...
Das ist wohl der Sinn von Göttern und Religionen, dass es größer und mächtiger ist als der menschliche Verstand.
Auch an der Universität in der Wissenschaft geht es mehr um den Glauben an den Professor als um den eigenen Verstand.
Der Verstand ist gut für die Selbstständigkeit und Unabhängigkeit des einzelnen Individuums, aber wenn es um Massen geht ist der Glaube praktischer mit nur wenig Verstand.
 
........ hat bereits das Land verlassen, ........ist dabei das Land zu verlassen. Gegen das Virus, ........, gibt es keinen Impfstoff…
Hallo @Anideos : Denk doch mal nach. Was soll das? - Was hat das EINE mit dem ANDERN zu tun? Du warst auch schon mal besser in der Form einer selbst widersprüchlich in sich verstrickten Wahl von Ablenkungsstrategien..;)

Hältst Du denn die Tagesschau, welche Du hier als "Beleg" aufführst, etwa für einen öffentlich-rechtlich seriösen Nachrichtensender, welcher ganz strikt zwischen Tatsachenbericht und Meinungsmache zu trennen weiß?

Wenn es gegen das Virus keinen Impfstoff gibt, wie Du es willkürlich behauptest, dann kann es auch - ohne mit Häme auf das für den Sauerstofftransport wichtige Hämoglobin zu schielen - einfach gesagt daran liegen, dass das besagte und betagte Ur-Virus in einer so einseitig "bösen" Form gar nicht wirklich "an sich" auch existiert.

Also muss es dringend auf "göttliche" Wirte - mit Hilfe von so genannt dazu extra als "AA-Hinzugewinn" (=Apperception-Application) verpflichtet werden müssender "Blö-Diane als dankbare Meri-Diane" zur Verunglimpfung von Verhältnismäßigkeitsgrundsätzen "Pro Klono statt pro Bono" den Anschein zu erwecken angewiesen sein. :D

Und dabei wird gar nicht nach der Seriosität von annehmenden oder abstoßenden Virenwirten bei allen "Wirenwirten in gewillkürter Bezugsvereinnahmung" gefragt!
Weder ist C böse, noch H böse noch N böse noch O böse, auch Kohlenwasserstoffe sind nicht böse, auch die verhassten Stickoxide oder SO2/SO3 sind nicht böse... daraus besteht mehr oder weniger alles in und um uns. Auch Nitrate sind nicht böse, höchstens im Keller. Alles bedingt sich in Kreisläufen...
Tja, Anideos, Du solltest unbedingt bei Bernd noch einmal als Kreisläufer in die Lehre gehen, bevor Du weiterhin ins Leere hinein argumentierst und unglückliche Philosophien von schwarzen und weißen Löchern verbreiten könntest....test....test...!? ;)

Nach dieser überaus sanften hypothetischen Kritik fühle ich mich verpflichtet, mit Dir wenigstens teilweise ebenso sanft mitzufühlen und Dir unumwunden zuzugestehen, dass interpretierbare Wahrheit manchmal schwer - als Licht-Informations-Energie (= *LIE*) herauszufinden ist. :D

Einen schönen Sonntag als Sinntag wünsche ich Dir gerne - als wohlwollende Draufgabe- hinzu. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit einer Impfung wird NUR Infektionsschutz "verbreitet" - oder seh ich das falsch?
Diese Frage ist bilateral und nicht im Voraus - hier als Fangfrage formuliert - seriös beantwortbar.
Da müsste auch ich bezüglich einer eindeutigen Prognose wegen der multilateralen Folgen eindeutig passen.

Die unipolar einsträngige mRNA-Botschafter-Viren-Impfung mit generalisiert bewusst in Kauf zu nehmenden Überraschungseffekten ähnelt meines Erachtens immer mehr einem UN-Glücksvermeidungsspiel, bei dem es statt "6 aus 49" um" 7 aus 50" wahrscheinlichen Möglichkeiten geht.

Diese Möglichkeiten der Ansteckung sind praktisch aber unwahrscheinlich ungleich in Gefährdungsclustern verteilt, bei denen es rückversicherungstechnisch gerade noch um schadens-akzeptable "Treffervermeidungsquoten" geht.

Rein theoretisch muss zu jeder Zeit rhetorisch in erklärbaren Statistiken gewährleistet werden können, dass bei einem "sicher" zu erwartenden Nutzen ein "gering" zu erwartender Begleitschaden in einer Nebenfolge - in allen Fällen - auch allgemein billigend in Kauf genommen werden kann, was bei einem gleichen Impfstoff für Erwachsene und Kinder aber niemals in der Verantwortungsfolge staatlich garantiert werden kann.

Deshalb dürfen Impfzulassung und Impfempfehlung auch niemals zeitgleich zusammenfallen.
MW wurden nur die Pocken ausgerottet.
Die Erfolgsgeschichte der "Pockenvirenausrottung" beruht in erster Linie auf einer unmittelbar "lebend abgeschwächten Influenza", also auf einer konservativ-klassisch gut bewährten Methode und vermag meines Wissens aber nicht auf eine eindeutig vorhersagbare Wirksamkeit von neuartigen mRNA-Botschafter-Viren-Impfstoffe übertragbar sein, die noch vor wenigen Jahren für ökonomisch unmöglich durchsetzbar gehalten wurden.

Fazit: Kurzfristiger Infektionsschutz und langfristiger Risikoschutz sind bei jeder unipolar einsträngigen mRNA-Impfung immer zur Hälfte in einer sofortig möglichen Gegenanzeige mit einzubeziehen, was vernunftlogische einseitige Vorentscheidungen eigentlich "sicher" verbietet und langfristige Planungen für die meisten Wirtschaftssubjekte derzeit noch überwiegend unmöglich macht.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Das ist wohl der Sinn von Göttern und Religionen, dass es größer und mächtiger ist als der menschliche Verstand.
Auch an der Universität in der Wissenschaft geht es mehr um den Glauben an den Professor als um den eigenen Verstand.
Der Verstand ist gut für die Selbstständigkeit und Unabhängigkeit des einzelnen Individuums, aber wenn es um Massen geht ist der Glaube praktischer mit nur wenig Verstand.

Da hast wohl recht. Aber wenn's ums Lernen geht, ist's wohl besser, dem Lehrer zu glauben, bevor man den eigenen Verstand einsetzen kann. Und spätestens dann, wenn man eigene Erkenntnisse und Erfahrungen gesammelt hat, ist es bei den meisten mit dem Glauben an den Professor vorbei. Meine Erfahrung.
 
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