Die Impfung gegen einen Systemfehler im Botschafter-Ur-Programm der mRNA kommt mir vor, also würden alle politischen Parteien eine neue medizinische Corona-Religion zu einer höchsten Glaubensfrage hochstilisieren:
Wer nicht Drosten glaubt, wird wohl oder übel dran glauben müssen:
Ja, wer nicht glaubt, der wird wohl oder übel daran glauben müssen!?
Aber woran eigentlich?
Denn die Negierung erkennt sich in der Negierung nicht selbst. Gerade deshalb sollte man ja auch den
Sender einer negentropischen Information am Anfang unbedingt als Nichtgläubiger wegdenken, also erst einmal ignorieren! - Das wird aber nur selten ernsthaft beherzigt, insbesondere bei wichtigen Persönlichkeiten:
https://www.tagesspiegel.de/politik...rd-sich-unweigerlich-infizieren/27183096.html
Die dabei benutzte Sprachfloskel "unweigerlich" impliziert meines Erachtens eine allzu leichtfertig bewusst in Kauf genommene Irreführung.
Christian Drosten: „Dieses Virus wird endemisch werden, ...
Die örtliche (=endemische) Begrenzung, so meine Meinung, ist bei einem mRNA-Botschafter-Virus
am Anfang kein Manko, sondern ein Plus, weil es schnellstmöglicher Wiederherstellung von Herdenimmunität unter biologischer Inkaufnahme geringster (degenerativ vorbestimmter) Verluste dienen soll.
Christian Drosten: "...das wird nicht weggehen."
Selbstverständlich ist das auch gar nicht erforderlich, denn eine Null-Covid-Strategie wäre Kontraindikativ, da "dieses Virus" eine
rein geistige Ur-Programmstörung darstellt, die durchaus behoben werden kann, sobald sich der Programmfehler im Einzelnen (oftmals sehr unterschiedlich in den Symptomen) zeigt und erst dann möglichst unverzüglich in seiner Schadwirkung eingegrenzt werden kann und sollte. Gezielt begründete Gelassenheit wäre sachlich angesagt.
Christian Drosten: ...Und wer sich jetzt beispielsweise aktiv dagegen entscheidet, sich impfen zu lassen, der wird sich unweigerlich infizieren.“
Infektion ist noch keine Krankheit. Und die Entscheidung - aus welchen Gründen auch immer - sich vorerst nicht impfen zu lassen, die stellt ein passiv legitimiertes Unterlassen dar und setzt doch gar keine aktiv notwendige juristische Entscheidung voraus, wie zum Beispiel bei einem Impfzwang die erzwungene Beweislastumkehr von allen öffentlichen Behörden eingefordert werden müsste!
Jede Infektion stellt eine Provokation dar, welche dem Menschen zu einer ausreichenden Antikörperbildung verhelfen soll, wobei allein zwischen bakterieller und viraler Infektion in den Behandlungsformen zwingend unterschieden werden muss, um keine falschen und todbringenden Behandlungsformen billigend in Kauf nehmen zu müssen.
Christian Drosten meint offenbar: >> " Dagegen könne man nichts tun, da die Maßnahmen mit der Zeit immer weiter zurückgefahren würden. " <<
Muss man ja auch nicht, wenn schließlich doch nur unnütze Maßnahmen zurückgefahren werden würden.
Christian Drosten weiter: >> "Danach zirkuliere das Virus in der Bevölkerung, zum Beispiel unbemerkt im Rachen von Geimpften und bei kleineren Kindern, die noch nicht geimpft werden können. <<... „Das Virus wird unerkannterweise unter einer Decke des Immunschutzes sich weiter verbreiten. Und dann trifft es immer auch auf Leute, die nicht immunisiert sind durch eine Impfung, die voll empfänglich sind.“
Huch! Das klingt ja in meinen Ohren so, als ob umgekehrt eine Massenimpfung voll empfänglich unbedingt zwingend für jedes Individuum auch 'ansteckend' sein müsse...??
Bernies Sage (Bernhard Layer)