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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

nicht für Diagnosezwecke geeigneten PCR-Tests die Statistik

Weshalb sich die sogenannte Statistik-Elite so gar nicht
um den Vorgang der (im Jänner 2020!) PCR Erfindung
bemühen wollen, bleibt sowieso sehr sehr verwunderlich:

"Hochkarätiges internationales *Forscherteam* demontiert
PCR-Test von Prof. Drosten"
-!!!
 
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"Hochkarätiges internationales *Forscherteam* demontiert
PCR-Test von Prof. Drosten"
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https://corona-transition.org/hochk...rscherkonsortium-demontiert-pcr-test-von-prof

IMNSHO hat man ganz bewusst auf die medizinisch unvermeidbare Streuwirkung gesetzt, um die "gesundheitspolitische Beherrschung" nicht zu verlieren!

Auf Obduktionen und auf ganzheitliche Simulationsanalysen wird auto-systemisch "aus guten Gründen" einer zu erwartenden Mehrfachwirksamkeit von Placebo-Effekten bewusst verzichtet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst wenn die Massenimpfungen keinen unmittelbaren Einfluss auf die Genetik der Menschheit bewirken sollten, so bewirken doch Lockdowns weltweilt immense Folgeschäden, möglicherweise für 3-4 nachfolgenden Menschheitsgenerationen. Ein Kavaliersdelikt scheint dies nicht zu sein.

"Wir werden viel verzeihen müssen" , ...wer sagte dies vor knapp einem Jahr noch gleich? :rolleyes:

https://kirchengemeinde-oldenburg.de/wp-content/uploads/Wort-der-Zuversicht_Juni2020_22.pdf
 
Wie ich bereits mehrfach hier schrub:
In weiten Teilen Asiens hat es eine lange Tradition, z.B. in der U-Bahn eine Maske zu tragen, wenn man eine Erkältung hat: Um andere zu schützen, in Japan z.B. Bereits vor Corona wollte ich mir das zum Vorbild nehmen: Man hat eine Erkältung und schnieft und keucht, ist aber nicht so krank, um nicht auch mal unterwegs zu sein. Man trägt einen Mund-Nasen-Schutz, um andere nicht anzustecken: Ich finde dies - im Übrigen auch aus einer "sprituellen" Sichtweise heraus, eigentlich ziemlich klasse!
Nach Corona dürfte dies in der öffentlichen Wahrnehmung eine Bedeutung erhalten, die es vorher nicht hatte - und ich weiß nicht, ob man dergleichen dann wird tun können, ohne dass einen nach einer eintretenden Normalisierung alle schräg ansehen.

Würde sich die Maskenpflicht auf Menschen mit Symptomen beschränken, hätte ich kein so großes Problem damit. Es wäre zwar immer noch ein Eingriff in die körperliche Privatsphäre, wenn es eine Pflicht wäre, aber ich fände es zumindest temporär hinnehmbar. Dass nun aber jeder, auch ohne jegliche Symptome, eine Maske zu tragen hat, halte ich für übertriebene Panikmache. Ich werde mich auch niemals daran gewöhnen. Ich bin heute immer noch genau so dagegen wie am ersten Tag, als es eingeführt wurde.

Daran zweifle ich nicht im Geringsten.
Ich bin durchaus bereit zuzugeben, dass der medizinische Teil der Wirkung der Masken nur die halbe Miete ist. Die andere Hälfte der Miete ist die soziale Signalwirkung - eher so eine Art Emblem.
Ein wenig so - um einen wirklich extremen Vergleich (der wie alle Vergleiche hinkt) zu bringen - wie die Maßnahmen im Mittelalter:
Im Mittelalter wurden "Aussätzige" (= Leprakranke) durch Almosen und Unterbringung versorgt, aber sie hatten Knarrenratschen und Trommeln zu benutzen = ich bin infektiös, bleib mir fern und gib mir Almosen. Eine extreme Form der Signalgebung ... ich habe aber keinen Zweifel daran, dass die Masken, im Alltag, im Supermarkt o.ä. durch eine Signalwirkung bewirken, dass sich die Leute nicht mehr so sehr auf die Pelle rücken.

Genau dieses ich bin infektiös, bleib mir fern hat aber eine fatale psychologische Wirkung. Die Menschen reduzieren sich gegenseitig auf potentielle Infektionsherde. Glaubst du wirklich, dass man dieses Denken nach Corona (wenn es dieses "Nach Corona" überhaupt geben wird) einfach auf Knopfdruck wieder abstellen kann? Es gab schon vor Corona viele Menschen mit chronischer Angst vor Infektionskrankheiten, alleine diese psychische Krankheit dürfte sich nun verzehnfachen. Insbesondere die Kinder, die jetzt in dieser Zeit aufwachsen, werden fürs Leben geprägt, manche sogar traumatisiert sein. Du sagst selber, dass der medizinische Teil der Wirkung der Masken nur die halbe Miete ist, die andere Hälfte ist der psychologische Effekt. So denken vermutlich auch die Regierung und deren Experten. Was du und sie dabei übersehen oder bewusst in Kauf nehmen, ist die von mir geschilderte negative Auswirkung auf die Psyche der Menschen über Jahre hinweg. Psychischer Stress ist nicht zu unterschätzen. Er macht auf Dauer auch körperlich krank.

Ich persönlich schätze das im Übrigen sehr, denn mir waren mir unbekannte Großstädter, die mir unerlaubt auf die Pelle rücken, schon immer ein Greuel!

Mal so nebenbei, "sprituell": Als Großstädter quatscht man sowieso mehr oder weniger mit jedem, was auch okay ist. Es gibt aber Zeitgenossen, die dann meinen, mich berühren, anfassen oder auf <50 cm an mich herantreten zu müssen, von spontanen Umarmungen gar nicht erst zu reden ... warum eigentlich? Nein, das ist unhöflich, undistanziert, ich muss das nicht haben!

Ich muss das auch nicht haben. Aber gleichzeitig muss ich auch kein Gesetz haben, das es verbietet. ;)
 
Zitat von FreniIshtar:
"Hochkarätiges internationales *Forscherteam* demontiert
PCR-Test von Prof. Drosten"

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https://corona-transition.org/hochk...rscherkonsortium-demontiert-pcr-test-von-prof

IMNSHO hat man ganz bewusst auf die medizinisch unvermeidbare Streuwirkung gesetzt, um die "gesundheitspolitische Beherrschung" nicht zu verlieren!

In diesem längst überholten Asbach Ural-Artikel steh u.a.

«Der anhaltende Ausbruch des vor kurzem aufgetauchten neuartigen Coronavirus (2019-nCoV) stellt eine Herausforderung für die Laboratorien des öffentlichen Gesundheitswesens dar, da Virusisolate nicht verfügbar sind, während es immer mehr Anzeichen dafür gibt, dass der Ausbruch weiter verbreitet ist als ursprünglich angenommen — und die internationale Ausbreitung durch Reisende bereits stattfindet.»

Laut BBC News und Google Statistics aber gab es Borger zufolge am 21. Januar 2020 - dem Tag also, an dem das Manuskript von Drosten eingereicht wurde - weltweit lediglich sechs Todesfälle.

Entsprechend hart fällt das Resümee der Borger-Studie aus:

«Warum gingen die Autoren von einer Herausforderung für die Laboratorien des öffentlichen Gesundheitswesens aus, obwohl es zu diesem Zeitpunkt keine substanziellen Beweise dafür gab, dass der Ausbruch weiter verbreitet war als ursprünglich angenommen?»

Als Ziel erklärten die Autoren die Entwicklung und den Einsatz robuster diagnostischer Methoden für den Einsatz in Laboratorien des öffentlichen Gesundheitswesens, ohne dass Virusmaterial zur Verfügung stand»

Ende Zitat.

Solltest Du es noch nicht verstanden haben, wie Recht Prof. Drosten hatte, der schon sehr früh die Gefahr von Covid-19 erkannt hat, obwohl es noch nicht gar zu viele Infizierte und Tode gab: Inzwischen gibt es weltweit 157.960.048 Menschen, die sich mit dem Virus infiziert haben und 3.294.657 Menschen, die daran gestorben sind. Außer olle, längst als weitgehend falsch aufgezeigte Behauptungen haben Querdenker leider nichts zu bieten, aber werden trotzdem beklatscht ;-)

Zum von Prof. Drosten miteinwickelten PCR-Test gibt es diese Einschätzung, die Querdenker ganz bewusst verschweigen:

„PCR-Test: Goldstandard unter den Corona-Tests

Der PCR-Test gilt als das zuverlässigste Verfahren, um einen Verdacht auf eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 abzuklären. Wie funktioniert der PCR-Test und wann wird er durchgeführt?“ (https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/tests-auf-sars-cov-2/pcr-test.html )
 
Mir ist von Anfang an aufgefallen, dass unter den Maßnahmen-Skeptikern überproportional viele spirituelle und religiöse Menschen sind. Zuerst hatte ich keine wirkliche Erklärung für dieses Phänomen, doch dann wurde mir bewusst, dass es wahrscheinlich daran liegt, dass dieser Menschenschlag naturgemäß weniger Angst vor dem Tod hat.

Finde ich jetzt Pille-Palle.

Ich find das gar nicht pille palle. Wir leben heute in einer Spaß und Konsumgesellschaft. Wer ist der größte Spaßverderber und Konsum-Beender? Der Tod. Und deshalb haben wir den Tod aus unserem Leben verdrängt. Er ist abgeschoben in die Altenheime, wo man nichts davon mitbekommen muss, wenn man nicht will. Uns wird dieses Verdrängen des Todes schon im frühen Alter beigebracht. Ich kenne ein dreieinhalbjähriges Kind, das schon anfängt, Fragen über den Tod zu stellen. Die Eltern und Großeltern des Kindes reagieren immer mit Ablenkung und Themenwechsel auf solche Fragen. Und das ist jetzt nicht mal als Vorwurf gemeint. Ich wüsste auch nicht, wie ich mit einem so jungen Kind über den Tod reden würde, wenn es mich darüber befragen würde. Aber ich würde sicher zumindest versuchen, meine Gedanken über den Tod in kindgerechter Form mitzuteilen, anstatt nur abzulenken und das Thema zu wechseln. Da nun also die meisten Menschen heutzutage so konditioniert sind, dass der Tod ein Tabuthema ist, reagieren sie auf alles, was mit dem Tod zusammenhängt, mit Angst. Mit verängstigten Menschen kann man alles mögliche anstellen, man kann ihnen Gesetze und Pflichten aufs Auge drücken, die sie andernfalls niemals akzeptieren würden. Alles ist schließlich besser als der Tod, denn dieser ist das Ende von allem, und daran wollen wir nicht mal denken. Spirituelle Menschen* haben naturgemäß eine viel offenere und ungezwungenere Einstellung zum Tod. Der Tod ist nicht das Ende, sondern ein Übergang und der Beginn von etwas Neuem. Solchen Menschen kann man nicht so leicht Angst einjagen. Deshalb sind sie überproportional unter den Maßnahmen-Skeptikern vertreten.

Wer sich dem Prinzip von Ursache-Wirkung entzieht, der ist auch ein Skeptiker von Maßnahmen, die auf diesen Prinzipien beruhen.

Ich entziehe mich nicht dem Prinzip von Ursache und Wirkung, ich setze lediglich eine Ur-Ursache voraus, eine geistige Instanz, die hinter allen Ursachen und Wirkungen steckt.

* Mir ist aufgefallen, dass du in den letzten Postings einige male den Begriff "spirituell" in Anführungszeichen verwendet hast und ihn somit etwas durch den Kakao ziehst. Es wird dich vielleicht überraschen, dass ich den Begriff selber nicht mag. Je häufiger man ihn verwendet, desto weniger bedeutet er. Wer könnte schon genau definieren, was er bedeutet. Ich würde lieber von Nicht-Materialisten sprechen, aber dann würden viele vielleicht nicht begreifen, was ich meine, deshalb verwende ich das Wort spirituell.

Wenn alle Menschen so hätten handeln dürfen, wie von Dir vorgeschlagen, wie hoch wäre dann die Zahl der Toten geworden? Nach meiner Meinung: unverantwortlich hoch. Konntest Du nicht verfolgen, wie die Zahlen nach oben geschossen sind, als die Menschen leichtsinniger geworden sind?

Nach oben geschossen in welchem Sinne? In dem Sinne, dass es statt 99,7% Nicht-Infizierte nur noch 99,3% Nicht-Infizierte gab? ;)

Und ich finde schon, dass man den Menschen mehr Eigenverantwortung zutrauen sollte. Das war auch schon vor Corona meine Meinung. Man kann ja trotzdem noch Richtlinien heraus geben. Oder einfach auf die Empathie der Menschen setzen. Ich wäre zum Beispiel bereit, eine Maske aufzusetzen, auch wenn es keine Pflicht wäre, wenn mich jemand darum bittet, mit dem ich zusammen bin. Ich würde das dann aus Rücksicht auf die individuelle Person machen und nicht weil es in Berlin beschlossen wurde. Das wäre ein gewaltiger Unterschied für mich und wer diesen Unterschied nicht versteht, der tickt so anders, dass da wohl eine unüberbrückbare Kluft zwischen uns besteht.

Zum Glück ist die BRD keine Diktatur. In ihr werden von demokratisch legitimierten Menschen in Absprache mit Fachleuten gesetzliche Richtlinien für das Handeln in der Pandemie festgelegt, damit die Zahl der Infizierten und Toten nicht in unverantwortlich hohen Zahlen mündet.

Naja, also jemand wie Bill Gates ist weder demokratisch legitimiert noch ein Fachmann und hat trotzdem massiven Einfluss durch seine Investitionen und auch seine Zuwendungen an den Spiegel und co.

Aber die Leute haben jetzt langsam endgültig genug und lassen sich nicht mehr bevormunden. Gestern habe ich Bilder aus Berlin gesehen, bei dem schönen Wetter sind tausende ohne Maske und Abstand in den Park gegangen, es waren Bilder wie vor Corona. Von den Interviewten sagten die meisten, dass sie die Panikmache nicht mehr ernst nehmen und jetzt einfach auf die Vorschriften pfeifen. Dass es darauf hinauslaufen wird, sagte ich von Anfang an, ich hätte nur nicht gedacht, dass es so lange dauern wird.
 
Ansonsten wurde inzwischen schon bei über 4% der Menschen in der BRD des SARS-CoV-2-Virus diagnostiziert. 2,4 % sind daran verstorben.

2,4 Prozent von allen BRD Menschen oder 2,4 Prozent der Infizierten ?

Wo hast Du denn Rechnen gelernt? In der BRD haben sich – Stand gestern Morgen - 3.530.887 Menschen mit dem Virus infiziert. Das sind bei 83,2 Millionen Menschen 4,2% der Bevölkerung. Gestorben an Cocid-19 sind 84.789 Menschen. Dass sind 2,4% der Infizierten.

Ich habe bei jemanden rechnen gelernt, der sich eindeutig und verständlich ausdrücken kann.

Dann musst du gleich klare Aussagen machen, 2,5 Prozent der Infizierten.

Wie wissen nun das 2,4 der Infizierten verstorben sind ( Ob mit oder an Covid, da gibt es keine Zahlen ?)

Und wie viele der als infiziert deklarierten Menschen sind nicht nur verstorben, sondern auch wirklich erkrankt ???
 
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