• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

https://www.medical-tribune.de/mein...-als-einer-kriminellen-inszenierung-sprechen/

Alles sehr interssant, nur ein kleiner Auszug:

Der ärztliche Berufsstand läuft dabei das Risiko einer Instrumentalisierung. Verbreiten Ärzte Verschwörungserzählungen oder Falschinformationen, werden sie als nützliche Unterstützer der Szene gerne aufgenommen. Immer wieder wird dann explizit auf die medizinische Ausbildung verwiesen – natürlich nur bei jenen Ärzten, die die jeweils eigene Meinung vertreten. Der Arzt wird so eine maßgebliche Autorität, während Experten, die sich seit Jahren intensiv mit der Materie beschäftigen und eine gegenteilige Meinung vertreten, zum Feindbild werden, so Lamberty.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Auch wenn dümmliche Beschimpfungen nicht mehr ausreichen,
werden klägliche Witze als Corona-Maßnahmen-Argument nicht
glaubwürdiger oder gar geistreich!
 
"Wir Ärzte sind verpflichtet, uns gegen unsinnige,
schädliche Regierungsmaßnahmen zu wenden und
dem auf PCR-Tests gegründeten Shutdown der
kulturellen Isolation und dem wirtschaftlichen
Niedergang zu begegnen."
.....Eine "Expertokratie" ist weder ein "politisches System das wünschenswert" wäre, noch "wäre sie auch nur kurzeitig" Überlebensfähig!....

meint plotin
 
Um hellhörig zu werden, genügte der Hinweis von einem:
dem Direktor der Gerichtsmedizin *Prof. Klaus Püschel*
Und bitte, das war im April, also vor über 9 Monaten!

Andere Wissenschaftler sind anderer Meinung und halten Covoid-19 für eine große Gefahr besonders für Menschen mit Vorerkrankungen. Das Verharmlosen der Gefahren, wie etwa durch Trump in den USA haben dazu geführt, dass dort inzwischen fast 3-Mal so viele Menschen sich mit Covid 19 infiziert haben und fast doppelt so viele daran gestorben sind, wie in der BRD. Und wie sich die Pandemie entwickelt hätte, wenn gar keine Gegenmaßnahmen getroffen worden wären und dadurch die Zahlen der Toten vielleicht so groß geworden wäre wie bei der Spanischen Grippe 1918, ist nur zu vermuten. Eines aber ist für mich klar: die Politiker, die für konsequente Gegenmaßnahmen sind, haben nach meiner Meinung keinerlei konkreten Gewinn für ihren Staatshaushalt, für den sie Verantwortung tragen.

Natürlich kann man auch anderer Meinung sein, denn wer ist bei der Bildung seiner eigenen Meinung schon fehlerfrei :)
 
entwickelt hätte, wenn gar keine Gegenmaßnahmen getroffen worden wären

Was soll denn dieses gedankenlose Ein- und Wegsperren
geholfen haben?
Nichts als unvorstellbares Leid-Not-Tod gebracht!
Nichts als Genugtuung für unzulängliche und
machthungrige Drosten-Spahn-und Wieler-Anhänger!

Das Gesundheitssystem war und ist doch nach wie vor
in gutem Zustand!
 
Andere Wissenschaftler sind anderer Meinung und halten Covoid-19 für eine große Gefahr besonders für Menschen mit Vorerkrankungen. Das Verharmlosen der Gefahren, wie etwa durch Trump in den USA haben dazu geführt, dass dort inzwischen fast 3-Mal so viele Menschen sich mit Covid 19 infiziert haben und fast doppelt so viele daran gestorben sind, wie in der BRD.

Trump war in dieser Beziehung doch, mit Verlaub, ein absolutes Arschloch, das musste ein mir persönlich bekannter deutscher Trump-Fan zugeben. Er hat sich vor sein Volk gestellt und gesagt: Alles harmlos, und allen eine Medizin versprochen, die am Ende keinem zur Verfügung stand und auch nie stehen konnte. Und seine sinnlose Polit-Blockade zum Ende hat alles nur noch schlimmer gemacht.

Und wie sich die Pandemie entwickelt hätte, wenn gar keine Gegenmaßnahmen getroffen worden wären und dadurch die Zahlen der Toten vielleicht so groß geworden wäre wie bei der Spanischen Grippe 1918, ist nur zu vermuten. Eines aber ist für mich klar: die Politiker, die für konsequente Gegenmaßnahmen sind, haben nach meiner Meinung keinerlei konkreten Gewinn für ihren Staatshaushalt, für den sie Verantwortung tragen.

Ob die Beschränkungen überzogen sind oder vielmehr waren, das wird man bestenfalls erst in den Jahren danach wissen. Aber nachher ist man bekanntlich immer schlauer. Persönlich glaube ich, dass Deutschland und auch Österreich es im Großen und Ganzen gut gemacht haben. Außerdem haben die Länder auch schon vorher eine solide Politik gemacht und deshalb werden uns auch die langfristigen Folgen der Krise weniger hart treffen. Wir sind auch aus anderen ökonomischen Krisen stärker als andere wieder hervorgegangen, weil unsere Gesellschaften besser ausbalanciert sind als andere, auch wenn Länder wie die USA das pauschal als "Sozialismus" aburteilen.

Positiv fand ich auch den Zusammenhalt der Europäer, mal jenseits des einen oder anderen nationalen Geplänkels, das hätte auch alles viel krasser laufen können. Man war sich weitesgehend einig, die Krise nur gemeinsam bewältigen zu können, und auch gegenseitige Schuldzuweisungen ("die XYZ") blieben aus, und das in schweren Zeiten. Es zeigt, wie weit der europäische Einigungsprozess bereits voran geschritten ist, wie etabliert er ist. Innerhalb Europas kam es zu keinen Schuldzuweisungen, auch nicht von der jungen Generation.
 
Werbung:
Zurück
Oben