Das was du hier kritisierst, lieber Anideos, ist Sachkenntnis. Die vorhergehenden 36 Sitzungen gingen jeweils ca. über 5 Stunden und waren auch ganz interessant. Besonders die Ausführungen von Prof. Dolores Cahill, die darauf bestand, dass es sich nicht um eine Impfung, sondern um eine Gentherapie handele und erklärte, was genau geschieht, wenn ein Geimpfter später auf den echten Virus trifft. Ich persönlich empfinde es für mich als Bereicherung, nun die Funktionsweise eines mehrfach bestückten Nanopartikels als Trägerrakete für die mRNA in die Zelle hinein...mit all seinen Hilfsstoffen und Ladungsausgeichen verstanden zu haben. Und wenn man es nachprüft, stellt man fest, dass z.B. die Schädlichkeit von kationischen Lipiden (wasserunlösliche Teilchen positiver Ladung) tatsächlich schon Jahre bekannt ist. Allein die Infos darüber, dass die 3-fache Menge der getestet erforderlichen mRNA gegeben werden und was alles nicht in der BionTechstudie erforscht wurde, ist faszinierend. Die Europäischer Arzeneimittelaufsicht möchte bis Ende Juli 2021 noch wesentliche Dinge untersucht haben...bis Ende 2023 soll erst der Nachweis über die Wirksamkeit des Impfstoffes erbracht werden. Bis dahin wird aber an den Kaninchen mit der bedingten Zulassung weitergeimpft ohne dass sie davon hinreichend Kenntinis erlangen. Die Welten zwischen denen, die der Presse glauben und denen die sich kundig machen, trennen sich.
Ich werde mich jetzt wie das ApoE an mein Cholesterinbrötchen heften und dann zusamen mit ihm in den Kühlschrank eindringen, um dort mit meiner positiven Laune ein negativ geladenes Wursträdchen auszulösen.