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Covid-19: Impfpflicht durch die Hintertür?

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Hut ab vor diesem Juristen!
Nichts gegen eine NEUTRALE juristische Beratung, Schutz vor Überrumpelung ...Jeder Betreuer wird sich an den Betreuungsvertrag bzw, in Österreich u.a. an das Erwachsenenschutzgesetz halten.
Hinsichtl Impfens ist vorgesehen, daß dies bei "Entmündigten" nur nach ärztlicher Empfehlung erfolgen darf - sonst nur mit persönlicher Zustimmungserklärung.
Bei diesem Verein habe ich nicht den Eindruck, daß es um neutrale Betreuer geht sondern um Impfgegner, die nur ein Formular gegen und keines für Impfen anbieten;
Die Klagepaten und Anwälte für Aufklärung haben einen Generator entwickelt, mit dem Du Dir Dein persönliches Widerspruchsschreiben gegen eine Impfung erstellen kannst: https://klagepaten.eu/generator-widerspruch-zur-impfung-im-alten-oder-pflegeheim/
 
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Bei diesem Verein habe ich nicht den Eindruck, daß es um neutrale Betreuer geht sondern um Impfgegner, die nur ein Formular gegen und keines für Impfen anbieten;
:nein: Sorry, das ist eine absolut unzulässige Schlussfolgerung Ihrerseits! Eine neutrale Betreuung beruht auf neutraler Aufklärung auf immerhin zwingend unverzichtbarer rechtsstaatlicher Gesetzesgrundlage!

Bei dieser Ihrer einseitig parteiisch vorgewählten Formulierung habe ich jedoch den Eindruck, dass Sie mit dem einseitigen Anbieten eines Verwaltungs-Formulars "für" das Impfen die auftragsrechtlichen Amtshaftungspflichten der unmittelbar erforderlichen Aufklärung auf rechtsstaatlicher Grundlage etwa gar nicht ernst nehmen wollen und den Eindruck zu erwecken versuchen könnten, dass der Wert des Interesses für die Übernahme des höchstpersönlichen Haftungsrisikos etwa völlig vernachlässigbar sein könnte ?? :dontknow:
 
Sorry, das ist eine absolut unzulässige Schlussfolgerung Ihrerseits!
Pauschal dem Impfen zu widersprechen, ist für eine anwaltliche und sonstige Betreuung zu wenig: Warum werden nicht einmal die Quellen zur Information über die Nebenwirkungen nicht angegeben, die INHALTLICH für eine Entscheidung von größter Bedeutung sind?
 
Es handelt sich um einen Verein, um Staatsbürger über alle Rechte aufzuklären.
Ich nehme an, daß allgemein bekannt ist: Es gibt keine Impflicht. Jeder muß selber oder durch Bevollmächtige zustimmen, ob er sich mit dem von der zuständigen EU-Behörde zugelassenen Impfung (der der Beipackzettel mit bisher bekannten Nebenwirkunen sicher bekannt ist - Hinweis
https://www.fr.de/wissen/corona-imp...en-vakzin-impfung-beipackzettel-90132440.html) "behandelt" haben will. Der Hausarzt dürfte letztlich auch für einen Rechtsanwalt die kompetente Stelle für eine medizinische Empfehlung sein, egal welchen Rechten er entspricht oder nicht entspricht.
De Frage der Haftung bezieht sich auf Schäden, die außerhalb der Zulassung (samt dortigen Nebenwirkungen) liegen.
 
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soll Pfizer deutlich auf Nebenwirkungen hinweisen!
Das steht auch woanders. Und explizit wurde sogar von Britannien direkt darauf verwiesen, dass:

Die britische Arzneimittelbehörde MHRA ergänzte laut »The Guardian« heute: »Personen mit einer signifikanten allergischen Reaktion in der Vorgeschichte auf einen Impfstoff, ein Arzneimittel oder ein Lebensmittel, zum Beispiel Personen mit einer anaphylaktoiden Reaktion in der Vorgeschichte oder Personen, denen empfohlen wurde, einen Adrenalin-Autoinjektor zu tragen, sollten den Pfizer/Biontech-Impfstoff nicht erhalten. Wiederbelebungs-Möglichkeiten sollten für alle Impfungen jederzeit verfügbar sein. Die Impfung sollte nur in Einrichtungen durchgeführt werden, in denen Wiederbelebungs-Maßnahmen verfügbar sind.«

https://www.pharmazeutische-zeitung...id-19-impfung-von-starken-allergikern-122425/

Es wird also gefährlich, wenn Menschen mit medizinischer Vorgeschichte geimpft werden. Und das bleibt dann keine Einzelfalldoktrin, es sei denn, die Hardliner der Impfbewürworter nehmen BEWUSST Kollateralschäden in Kauf, weil es sie persönlich nicht betrifft.
 
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