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Covid-19: Impfpflicht durch die Hintertür?

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Die Fallzahlen werden zurückgehen und die Impfverweigerer werden aussterben.
Diese zuversichtliche Sicht ist leider wenig Hilfe für den Umgang mit der jetzigen Situation, die mM von einer gewissen Hilfslosigkeit bzw. Dilemma geprägt ist.
Der Begriff "Verweigerer" schillert, solange keine Impflicht vorgesehen ist. Und diese speziellen Verweigerer leben davon, daß sie trotzdem ärztliche Hilfe bekommen. Impfrisiko und Infektionsrisiko ist denen daher schnurz.
 
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Diese zuversichtliche Sicht ist leider wenig Hilfe für den Umgang mit der jetzigen Situation, die mM von einer gewissen Hilfslosigkeit bzw. Dilemma geprägt ist.
Der Begriff "Verweigerer" schillert, solange keine Impflicht vorgesehen ist. Und diese speziellen Verweigerer leben davon, daß sie trotzdem ärztliche Hilfe bekommen. Impfrisiko und Infektionsrisiko ist denen daher schnurz.

Selbst wenn die Impfungen losgehen, werden wir alle noch eine Weile mit Einschränkungen leben müssen und auch brav und diszipliniert sein. Das wird vielleicht sogar denjenigen schwerer fallen, die zu den ersten Geimpfen gehören. Mich z.B. hat man in D in Kategorie 2 eingestuft - und damit werde ich eher geimpft als viele andere. Das ich mich impfen lasse: Das ist für mich überhaupt keine Diskussion.
Wenn die Schulmedizin sagt, die Impfung sei "sicher und gut verträglich", dann wird das auch so sein. Ich bezweifle das nicht, und wenn dies aus einem Zufall des Universums heraus in meinem Fall nicht so sein sollte, dann gehöre ich auch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu jenen, die auch mit Corona erhebliche Schwierigkeiten hätten. Es gibt immer Risiken im Leben, aber so oder so ist das Risiko der Impfung das kleinere, und zwar ganz erheblich kleiner.

Mit den Argumenten von Impfgegnern beschäftige ich mich seit Jahren, u.a. weil einer meiner Freunde ein absoluter Impfgegner ist. Wenn die Argumente nicht gerade völlig verschroben sind und die Auswüchse einer soliden Psychose darstellen (Attila Hildmann), dann beziehen sie sich auf unbewiesene Behauptungen bestenfalls einzelner Exoten-Ärzte. Und wenn die "Quellen" sich nur auf das Internet beziehen, dann ist meistens nicht einmal klar, ob es sie, z.T. dann auch noch als historische Personen, überhaupt gab oder nur eine literarische Erfindung sind.
Unter Medizinern hat es auch schon immer Spinner gegeben, und es gibt sie noch heute, das sollte man auch nicht vergessen. Kaum eine Wissenschaft hat aber solche Fortschritte allein in den letzten 20 Jahren gemacht wie die Molekularbiologie, und auch wenn ich deren Erkenntnisse nicht völlig verstehe (und dies auch nicht kann), so finde ich deren Weg zum Erkenntnisgewinn nachvollziehbar und wissenschaftlich, was ich von deren Gegnern nicht behaupten kann.

Viel öfter und mehr sehe ich aber unter Impfgegnern und anderen Spinnern nur selbsternannte "Experten", Selbstdarsteller und Wichtigtuer - für die erst das Internet kommen musste, damit sie überhaupt diese Bedeutung und auch Existenzberechtigung erhielten. Es muss mir ein ewiges Rätsel bleiben, warum Menschen jeden "Mainstream" abzulehnen meinen, dafür aber völlig kritiklos jedem dahergelaufenen Spinner glauben und nach dem Mund reden.
 
Wenn die Schulmedizin sagt, die Impfung sei "sicher und gut verträglich", dann wird das auch so sein.
:lachen: Sie haben dabei völlig vergessen Ihren Beitrag als Satire zu markieren! :D
Kaum eine Wissenschaft hat aber solche Fortschritte allein in den letzten 20 Jahren gemacht wie die Molekularbiologie, und auch wenn ich deren Erkenntnisse nicht völlig verstehe (und dies auch nicht kann), so finde ich deren Weg zum Erkenntnisgewinn nachvollziehbar und wissenschaftlich, was ich von deren Gegnern nicht behaupten kann.
Viele Wege führen nach Rom, aber eben nicht ein Weg in der Mogelpackung einer Massenimpfung, die ständig in immer engeren Zyklen individuell wiederholt werden müsste, um dauerhaft wirksamen Schutz zu garantieren...
...die Idee, dass sich Impfverweigerer dazu verpflichten müssen,
auf sämtliche Notfallmaßnahmen zu verzichten, ist doch verständlich.
Nein, das ist es gerade nicht. Die Frage der Solidarität, die KANTIG dazu versicherungstechnisch ins Spiel gebracht hat, hat eine ganz andere Qualität, die man am ehesten einer 'Form von Schwarmintelligenz' zuzuweisen vermag, die bekanntlich einen 'feinfühligen Leader' benötigt, der aber nicht kommunikativ gestört sein darf!

Das besagte und betagte mRNA-Botschafter-Virus, welches mit toten (= tiefgefroren verabreicht werden müssenden) Zellkulturen auto-kommunikativ zwecks Rückerinnerung geimpft werden soll, hat die Qualität eines zu 2/16 = 1/8 =12,5% ur-geistig programmgestörten Stammvirus außerhalb von Lebensraum und Lebenszeit, was versicherungstechnisch von allergrößter Bedeutung ist, da investigative Richtungsentscheidungen damit abgesichert werden müssen.

Eine amtlich wie gesundheitspolitisch mittelbar abgenötigte Impfpflicht setzt volkswirtschaftlich neuartige Instrumentarien der Beobachtung von besonders systemisch trägen und in der Zeit dynamisch verzögert wirkenden Schlüsselkennziffern voraus, die Beobachtung von "irre führenden" Inzidenzahlen fallen jedoch in einer bereits zeitlich öffentlich vorweggenommenen Epidemiologie gewiss nicht als serös darunter...

Die wirkliche Wirklichkeit bringt ganz andere Erfahrungen und Erkenntnisse über die rote Signalwirkung von sehr feinsinnig widerspruchsfrei - für eine logische Sekunde - eben doch wertvoll differenzierbare Ereignishorizonte....:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage der Solidarität, die KANTIG dazu versicherungstechnisch ins Spiel gebracht hat, hat eine ganz andere Qualität,
Dazu einige Bemerkungen - mit dem Vorbehalt alter Informationen, an die ich mich erinnere: wie verstrickt die Sache mit der Impflicht ist - Vergleich besoffener Autounfall: Die private Haftpflichtversicherung steigt innerhalb gewisser Grenzen mit Rückgriff aus- Im medizinischen Bereich besteht eine Behandlungs"pflicht" im Umfang ärztlicher Diagnose. Verstoße ich gegen eine strafrechtliche Vorschrift (über 1 Jahr Freiheitsentzug) steigt für mich auch da allgemeine Sozialversicherung aus....????
 
Dazu einige Bemerkungen - mit dem Vorbehalt alter Informationen, an die ich mich erinnere: wie verstrickt die Sache mit der Impflicht ist - Vergleich besoffener Autounfall: Die private Haftpflichtversicherung steigt innerhalb gewisser Grenzen mit Rückgriff aus- Im medizinischen Bereich besteht eine Behandlungs"pflicht" im Umfang ärztlicher Diagnose. Verstoße ich gegen eine strafrechtliche Vorschrift (über 1 Jahr Freiheitsentzug) steigt für mich auch da allgemeine Sozialversicherung aus....????
Sehr gute Fangfrage! :D
 
Sehr gute Fangfrage!
Wen oder was sollte ich fangen wollen?
Noch so eine Kompliziertheit: Es besteht ein Unterschied, ob man strafrechtlich was falsch gemacht hat oder nicht. Es gibt viel mehr Verwaltungsstrafen in allen Höhen - dennoch ist eine Verurteilung nach dem StGB schlimmer......
Wenn daher ein Verstoß gegen die Impflicht nur mit einer Verwaltungsstrafe "bedroht" wird passiert hinsichtl der Behandlungspflicht nichts - außer der "Patient" lehnt sie ab.
 
Nach den ersten 5 Impftagen ergibt sich in einer fortlaufenden Studie der CDC, dass von bis dahin 112807 Geimpften 3150 vorübergehend ihrem normalen Tagesablauf oder ihrer Arbeit nicht mehr nachgehen konnten, bzw. ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen mussten.


Hier die Quelle bei der CDC:
https://www.cdc.gov/vaccines/acip/meetings/downloads/slides-2020-12/slides-12-19/05-COVID-CLARK.pdf


CDC%20201219.png
 
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Er ist da! Der Impfstoff ist heute Morgen 5.00 Uhr in NRW und auch in Bayern eingetroffen!
Er wurde gleich in geheime Lager gebracht und wird von dort aus an die Impfzentren ausgeliefert.
Die Hoffnung auf baldige Rückkehr in ein normales Leben wächst.
 
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