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Corona-Maßnahmen...

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FreniIshtar schrieb:
Unbedingt!

Meine Sicht ist so:
Egal, ob man jetzt -in Bezug auf Corona- diese philosophische 'Weltbürger'
Sicht teilt oder nicht: Solange sich sogar -beiderseits anerkannte- Forscher
derart widersprechen, hat auch der unbedarfte *Bürger* ein Recht, ja ich
meine, geradezu s/eine Pflicht, diese offensichtliche Unglaubwürdigkeit/en
zu bemerken - zu beachten!
Nein?
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Ehrlich gesagt ist diese verbissene Anti-Impfkampagne nicht meine, auch weil ich selbst geimpft bin, in erster Linie, da ich nicht wollte, dass mein Sohn die psychosozialen Folgen der Repressalien gegen Ungeimpfte zu tragen hat. Meine Frau als Juristin kann diesbzgl. nicht aus ihrer Haut und ist auch Teil der Anti-Impfkampagne.
So haben wir uns darauf geeinigt, dass ich dafür sorge, dass der Kleine keinen psychischen Schaden nimmt und eben mit mir die Dinge unternimmt, wovon meine Frau ausgeschlossen ist, da ich, im Unterschied zu ihr, das imperium(im politiwissenschaftlichen Sinne...) zumindest momentan angesichts des bedauerlichen Organisationsgrades des Widerstandes(kaum Zugriff auf die Infrastruktur, sowie die entscheidenden Positionen der Daseinsvorsorge, vor allem im Bereich des Berufsbeamtentums) für schwer überwindbar halte.
Hätte ich keine Verantwortung für mein eigen Fleisch und Blut würde ich vielleicht anders denken und Theodor Körner den Vorzug geben.

Ich denke, dies war für nicht wenige die Grundlage für die Entscheidung, sich in die Nadel drängen zu lassen und sollte es dank der mangelhaften Erforschung der Genschere zu Impfschäden kommen, beinhaltet meine Berufsunfähigkeits- und Ablebensversicherung selbige.

Und was ich schon mal sagen möchte, wenn ich an die zahlreichen psychischen Beeinträchtigungen der Kinder, sowie deren mangelnde Betreuung, denke, ist schon die Frage der Prävention eine, die zu stellen wäre. Nur hier haben auch die Eltern eine Verantwortung und nicht nur die Medizin, eher würde ich qualvoll verrecken, als zuzulassen, dass mein Kind Schaden nimmt...
 
Ökonomenbub schrieb:
verbissene Anti-Impfkampagne
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Die Mischung zwischen den verschiedenen Argumenten aus verschiedenen Bereichen für oder gegen Impfen ist für mich das eigentliche Problem.
Die Anzahl der jeweiligen Proponenten ist wohl kein Argument. Ich erlaube an einen alten Mauswitz zu erinnern. Der geht so: Eine Maus und ein Elefant gehen über eine Brücke und die kracht und ächzt. Da meint die Maus zum Elefanten: Gelle, wir zwei.
 
KANTIG schrieb:
Die Mischung zwischen den verschiedenen Argumenten aus verschiedenen Bereichen für oder gegen Impfen ist für mich das eigentliche Problem.
Die Anzahl der jeweiligen Proponenten ist wohl kein Argument. Ich erlaube an einen alten Mauswitz zu erinnern. Der geht so: Eine Maus und ein Elefant gehen über eine Brücke und die kracht und ächzt. Da meint die Maus zum Elefanten: Gelle, wir zwei.
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Ihr Sinn für Metaphern in allen Ehren, doch eine Rebellion, so man sie so nennen mag, bedarf eines gewissen Organisationsgrades. Das frag ich mich auch bei den ganzen Umsturzphilosophen, denen ich bei Milizübungen immer wieder begegne, "sic semper tyrannis" in allen Ehren, doch mit welcher Substanz werden diese Aussagen getroffen.
Im Endeffekt tragen wir damit lediglich zu einer weiteren Spaltung innerhalb der Bevölkerung bei, bis wir uns die Knarre im Anschlag irgendwann im Schützengraben gegenüber stehen...

Da ist der intellektuell zu bedauernde, wie fanatisierte Mob der Antifa, finanziert über Sozialdemokratie und Grüne, noch organisierter, als der jämmerliche Haufen, der Revolution spielen möchte...
 
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Tja, ihm bleibt nicht mehr viel übrig als bei FPÖ-TV seinen Senf zu verbreiten. Sonst nimmt ihn kaum jemand ernst...
 
Ökonomenbub schrieb:
Spaltung innerhalb der Bevölkerung
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Ich erlaube mir das Begriffsverständnis " Spaltung" unter die Lupe zu nehmen. Dieser Begriff wurde für Meinungsverschiedenheiten neu verwendet. Wenn ich einen Holzklotz spalte, dann hau ich mit dem Beil in die Mitte und nicht an den Rand, von dem ich Spanler bekomme.
 
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