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CHRONIK: Wien ist (wird) anders (durch neue Bewohner)

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WIEN OST: Paketboxen für größte Wohnhausanlage (c) Online seit heute, 6.00 Uhr
Die „IN-Boxen“ von Wien Energie und Wiener Wohnen werden an vier Plätzen in der größten Gemeindebau-Siedlung Wiens verfügbar sein. Bewohnerinnen und Bewohner, die ihre Pakete nicht persönlich entgegennehmen können, können diese künftig aus der eigenen Wohnanlage abholen. In rund 40 Prozent aller Fälle sei bei der Lieferung von Paketen der erste Zustellversuch erfolglos. Durch die Boxen können so unnötige Transportwege und somit CO2 eingespart werden.
 
CORONA: Mangel an Sicherheitspersonal in Wien (c) 11. Jänner 2022, 6.00 Uhr
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma Securitas stehen aktuell bei knapp 30 Test- und elf Impfstraßen. Auch dort wird weiterhin Personal gesucht. Securitas-Sprecherin Katharina Lehmann-Kaschel: „Wir stellen laufend neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein und freuen uns über jede gute Bewerbung, die wir erhalten. Wir als Arbeitgeber können unserem Personal jedenfalls einen krisensicheren Job bieten.“
 
Wiener Tiergarten: Nachwuchs bei Chamäleons (c) 17.02.2022
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Ein Jungtier Spitznasenchamäleon (Kinyongia oxyrhina) im Tiergarten Schönbrunn. Der Zoo kann Erfolg bei der Nachzucht von mehreren Arten von Zwergchamäleons vermelden. ©APA/TIERGARTEN SCHÖNBRUNN/DANIEL ZUPANC
 
Wien: „Sorgen-los Impfen“ mit speziell geschultem Personal und neuem Impfstandort (c) 17.02.2022
Corona Sorgenhotline Wien:
01/4000 53000
Täglich: 8:00 Uhr – 20:00

Impf-Salon:
Brigittenauer Hallenbad - Klosterneuburger Straße 93-97, 1200 Wien
Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag 7:00 bis 19:00 Uhr
Terminvereinbarung erfolgt über die Corona-Sorgenhotline Wien
Bis 13:00 Uhr ist die Impfung auch ohne Terminvereinbarung möglich

Wien: Gesundheitsstadtrat Hacker kritisiert Corona-Lockerungen scharf: "Infektions- statt Impflotterie" (c) 17.02.2022
 
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Wiener Reparaturbon auch in den USA (c) 20.02.2022
Die NGO Repairnetwork spricht von einem unglaublichen Umfang an Vorbereitung, der der Wiener Aktion zum Durchbruch verholfen habe. Insgesamt habe es in der Stadt drei Aktionszeiträume gegeben, dabei seien 35.000 Gegenstände repariert worden. Das lasse sich auch in eingespartes Co2 umrechnen: 850 Tonnen sind es laut Stadt gewesen. Ob die Wiener Aktion fortgesetzt wird, hängt davon ab, wie sich der bundesweite Reparaturbonus bewährt, hieß es aus dem Büro des zuständigen Stadtrates Jürgen Czernorzsky (SPÖ).
Was ist der Wiener Reparaturbon?
„Wien repariert’s - der Wiener Reparaturbon“ ist das Förderprogramm der Stadt Wien, um Instandsetzung noch funktionstauglicher Gegenstände gegenüber dem Neukauf finanziell attraktiver zu machen. Der Reparaturbon kann für Reparaturdienstleistungen in Betrieben des Reparaturnetzwerkes eingelöst werden, die Partner des Förderprogramms sind. Gefördert werden 50 Prozent der Bruttorechnungssumme bis zu einem maximalen Förderbetrag von 100 Euro. Der Förderbetrag wird sofort von der Rechnung abgezogen. Sie müssen keine mühsamen Anträge zur Auszahlung stellen.
Der Wiener Reparaturbon (c) 03.2021
 
WIEN: "Sport und Fun Halle" in der Engerthstraße 267/269 - Ankunftszentrum für geflüchtete Menschen aus der Ukraine
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Foto: Karl Schöndorfer / picturedesk.com hochgeladen von Kathrin Klemm

WIEN: Gesucht - Schlafplätze für Kriegsflüchtlinge (c) Online seit heute, 13.28 Uhr
Vorbereitungen getroffen werden auch in den Bundesländern. Salzburg geht etwa von bis zu 5.000 Flüchtlingen aus, die man unterbringen werde. In Wien wird ein Ankunftszentrum für geflüchtete Menschen eingerichtet, gaben Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) und Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr (NEOS) am Montag bekannt.
Umgesetzt wird die Anlaufstelle in der „Sport & Fun Halle Leopoldstadt“ in der Engerthstraße. Dort soll zusätzlich zur Beratung auch eine medizinische und psychosoziale Betreuung angeboten werden.
 
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Ukraine-Hilfe: Das bietet das Wiener Ankunftszentrum AB DONNERSTAG für Flüchtlinge (c) 1. März 2022, 15:09 Uhr

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Blau-Gelbe Mauer hinter Russendenkmal (c) Online seit heute, 14.55 Uhr
Das Befreiungsdenkmal, das im Volksmund Russendenkmal genannt wird, erinnert an die rund 18.000 Soldatinnen und Soldaten der Roten Armee, die im Zuge der Befreiung Wiens im Kampf gefallen sind. Es steht auf dem Schwarzenbergplatz, der von April 1946 bis Juli 1956 Stalinplatz genannt wurde. Von der Farbaktion blieb es unbehelligt. Die Polizei sah keinen Einsatzgrund, ein strafrechtlicher Tatbestand lag demnach nicht vor.
 
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