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CHRONIK: Wien ist (wird) anders (durch neue Bewohner)

Spatenstich für den neuen Praterstern (c) 13.10.2021
https://www.meinbezirk.at/leopoldstadt/c-lokales/so-wird-der-neue-praterstern_a4946044
https://www.ots.at/presseaussendung...angelo-spatenstich-fuer-den-neuen-praterstern
Ab nächstem Sommer verdoppelt sich die Grünfläche und Anzahl der Bäume am Praterstern. Moderne Sitzmöglichkeiten und ein kühlendes Wasserspiel machen den Platz zur Aufenthaltsoase. Der Spatenstich zur Umgestaltung des Pratersterns wurde am Mittwoch, 13. Oktober, gesetzt. Ab Sommer 2022 soll der Platz grüner, kühler und moderner werden.
https://www.wien.gv.at/verkehr-stadtentwicklung/praterstern-spatenstich.html

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Stadtentwicklungssprecherin Selma Arapovic (Neos), Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky (SPÖ), Stadträtin Ulli Sima (SPÖ), ÖBB-Vorständin Silvia Angelo und Alexander Nikolai (SPÖ)
setzen den Spatenstich zur Umgestaltung des Pratersterns. (v.l.n.r.) Foto: PID/Christian Fürthner
 
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Terroranschlag: Einzeltätertheorie bestätigt (c) 20.10.2021
https://wien.orf.at/stories/3126578/
Die Ermittlungen zum Terroranschlag vom 2. November 2020 in Wien sind sehr weit gediehen. Die Einzeltätertheorie hat sich bestätigt, aber der am Tatort erschossene Attentäter hatte im Vorfeld mentale Unterstützung und Hilfe beim Waffenkauf. Sieben Beitragstäter sind in U-Haft, ihnen drohen lange Freiheitsstrafen, berichteten Staatsanwaltschaftssprecherin Nina Bussek und der Polizei-Chef-Ermittler Michael Lohnegger. Drei rund um den Anschlag Beschuldigte wurden – etwa weil sie IS-Propagandamaterial weitergaben – bereits wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung angeklagt, zwei davon sind schon verurteilt. Derzeit wird noch gegen 30 weitere Beschuldigte intensiv ermittelt.
Terrorverdächtiger in St. Pölten vor Gericht (c) 21.10.2021
https://noe.orf.at/stories/3126684/
In St. Pölten findet am Donnerstag ein Terrorprozess statt. Der Angeklagte, dem die Bildung einer terroristischen Vereinigung und einer kriminellen Organisation vorgeworfen werden, hatte möglicherweise auch Kontakt zu dem Attentäter von Wien.
Haftstrafen nach „Spur der Verwüstung“ Silvester-Randale (c) 20.10.2021
https://wien.orf.at/stories/3126549/
Drei Männer sind von einem Schöffengericht schuldig gesprochen worden, weil sie für die Krawalle der Silvesternacht in Favoriten mitverantwortlich sein sollen. Sie müssen zwei bzw. drei Jahre hinter Gitter. Die Urteile sind nicht rechtskräftig. Den drei Männern – zwei Syrern und einem im Libanon geborenen Staatenlosen – wurden zahlreiche Delikte – teilweise der Versuch – vorgeworfen, unter anderem Sachbeschädigung, Diebstahl, Einbruch, Widerstand gegen die Staatsgewalt, Körperverletzung, Verstöße gegen das Waffengesetz sowie vorsätzliche Gefährdung durch Sprengmittel.
Teenager stahlen Auto und bauten drei Unfälle (c) 18.10.2021
https://wien.orf.at/stories/3126423/
Zwei Teenager im Alter von 14 und 15 Jahren haben am Montag in Floridsdorf mehrere Autos aufgebrochen. Bei der folgenden Fahrt durch Floridsdorf krachten der jüngere Österreicher und der 15-jährige Syrer gegen zwei geparkte Autos sowie ein wenig später gegen eine Laterne. Der 15-jährige Lenker wies beim Alkotest 0,66 Promille auf. Beide Personen wurden den Betreuern ihrer Wohngemeinschaft übergeben und mehrfach angezeigt.
Mann randalierte in Kirche (c) 20.10.2021
https://wien.orf.at/stories/3126593/
Ein 23-Jähriger hat am Dienstagabend in einer Kirche in Wien-Leopoldstadt randaliert und dabei einiges an Inventar beschädigt. Bei seiner Festnahme sagte der Mann aus Bangladesch sinngemäß, dass ihm die Kirche gehören würde.
 
Ich finde die ganzen türkischen Handyläden Super, die es hier überall gibt.
Ich habe erfahren, dass Türken in der Regel keinen Chef über sich wollen,,
eine gute Einstellung um uns zu ergänzen,,
Ich glaube wir könnten sehr viel mehr von der Zuwanderung profitieren, als wir es im Moment
wahr haben wollen..
 
Seismik-Messgeräte-Geländewagen finden heiße Quellen in Wien (c) 24.11.2021 Barbara Wimmer
https://futurezone.at/science/seismik-messgeraete-heisswasser-geothermie-wien-energiewende/401817409
Wien Energie hat daher 2016 mit dem Projekt „GeoTief Wien“ begonnen, den geologischen Untergrund Wiens in dieser Gegend mit Seismik-Geräten zu erforschen. Nun liegen die Ergebnisse vor, auf die man so lange gewartet hat.
In rund 3.000 Metern Tiefe gibt es ein vielversprechendes Heißwasservorkommen, das für den Einsatz von Geothermie geeignet ist. Wien Energie hat dazu ein geologisches 3D-Modell entwickelt, mit dem die Lage der heißen Quellen unterhalb Wiens sichtbar gemacht werden.
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Der Mann, der die Intensivstation erfand (c) 24.11.2021 Georg Markus
https://kurier.at/chronik/geschicht...mann-der-die-intensivstation-erfand/401805232
Peter Safar. Ein Wiener Arzt wurde in den USA zum Gründer der Notfall- und Intensivmedizin. In Österreich fast vergessen, wurde er dreimal für den Nobelpreis nominiert.
1958 gründete er im City Hospital von Baltimore die erste Intensivstation der USA, welche die erste zentrale Intensivstation der Welt war.
Peter Josef Safar (* 12. April 1924 in Wien, Österreich; † 3. August 2003 in Pittsburgh, USA) war ein österreichisch-US-amerikanischer Anästhesist österreichisch-tschechischer Herkunft. Er hat wesentliche Elemente der Mund-zu-Mund-Beatmung, deren Anwendung in der Reanimation sowie der modernen Rettungsmedizin erforscht und etabliert. Er wird deshalb zuweilen auch „Vater der cardiopulmonalen Reanimation“ genannt.
 
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Erster Wasserstoffbus für Wiener Linien (c) 9.12.2021 red, wien.ORF.at
Der Bus ist dabei außerhalb des Fahrplans unterwegs, also zusätzlich zu den jeweiligen Linienbussen. Ein Mitfahren ist zum Teil dennoch möglich.
Ab dem Jahr 2023 sollen laut Sprecherin Pertl fünf Busse auf der Linie 39A im Einsatz sein, ab dem Jahr 2024 dann weitere fünf. Auf der Linie 39A sollen somit ab 2024 nur noch Wasserstoffbusse fahren. Wasserstoff ist einer der großen Hoffnungsträger der Energiewende im Kampf gegen den Klimawandel. Vor allem Busse und Lastwagen könnten auf lange Sicht mit Wasserstoff statt mit Diesel fahren.
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(c) https://www.wienerlinien.at/
 
Wiedner Gotteshaus wird vandalisiert - Sprühattacke auf Karlskirche (c) 17.01.2022 Salme Taha Ali Mohamed
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WIEN/WIEDEN. Der Karlsplatz ist ein beliebter Treffpunkt. Auch viele Demonstrationen beginnen oder enden hier. Das hat zur Folge, dass er oft verunreinigt wird. Die Karlskirche ist ebenfalls häufig Verunreinigungen durch Beschmierungen oder Müll ausgesetzt. So schlimm wie aktuell war die Situation schon lange nicht mehr. "Am Morgen nach einer Demonstration sieht der Platz aus wie eine Müllhalde. Durch Corona hat sich die Situation verschärft und eskaliert jetzt weiter", führt er aus. "Solche Aktionen gibt es üblicherweise nur im Sommer, jetzt passiert das auch im Winter."
 
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Sprachassistent: WienBot war 2021 eines der meistgenutzten Angebote Wiens (c) 19. Januar 2022
Bemerkenswert ist, dass mehr als die Hälfte der Fragen und somit Antworten mit dem grassierenden Coronavirus zusammenhingen.
Die Top drei der nachgefragten Themen waren die Corona-Impfung, die verschiedenen Test-Angebote sowie die Auffrischungsimpfung.
Eine erfrischende Abwechslung gab es für den Bot im Sommer: Er beantwortete viele Fragen zur Bäderampel und rund um den Schwimmbadbesuch.
Fragen zu Wien? Der WienBot gibt rund um die Uhr Antworten. Schnell, einfach und direkt mit Sprache oder Chat.
Seit Mitte Dezember 2017 hat die Stadt Wien einen digitalen Assistenten. Mit dem WienBot kann man über verschiedene Wege plaudern:

 
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WIEN MARIAHILF: „Kindergarten für Erwachsene“ startet
Ab Samstag können sich Erwachsene wieder wie Kinder fühlen. Brettspiele, Bastelmaterialien und Verkleidungskiste sind im Haus der Begegnung in der Königseggasse in Mariahilf bereits vorbereitet. Der Anstoß zum „Kindergarten für Erwachsene“ sei bei einer Ideenwerkstatt entstanden.

WIEN BEZIRKE: Grätzelpolizei mit positiver Bilanz
 
WIEN: Alltagsgeschichte - Im Espresso (ORF 2001)
Die Wiener Espressi entstanden in den 1960er Jahren und sind meist düstere, neonbeleuchtete und schmucklose Kaffee-Bars (vm. Tschocherl),
die bis weit in die Nacht geöffnet haben. Getrunken wird viel - nur selten jenes Getränk, das den Lokalen den Namen schenkt.
Elizabeth T. Spira porträtiert Stammgäste der Kaffee-Bar "Im Espresso" in Wien.
 
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Park statt Campingplatz: Baustart im April (c) 31.01.2022
Der ehemalige Campingplatz Wien Süd, der bislang auf dem Gelände bestand, wurde bereits im Vorjahr abgetragen. Derzeit laufen die Ausschreibungen für die Neugestaltungen. Der alte Baumbestand auf dem Areal bleibt genauso erhalten, wie die Wiesen und Wege. Zudem sollen Flächen entsiegelt werden und zusätzliche Bäume gepflanzt werden.

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Polizeiautos brannten: Brandstiftung vermutet (c) 31.01.2022
Die Autos vom Typ Skoda, VW und Seat waren in der Kleinen Stadtgutgasse vor einer Dienststelle zur Bekämpfung von Menschenhandel und Schlepperei abgestellt. Ob es sich bei der mutmaßlichen Brandstiftung um eine gezielte Aktion gegen die führenden Kräfte zur Bekämpfung des Schlepperwesens handelte, ist noch unklar. Wie auf einem Video, das der „Kronen Zeitung“ vorliegt, ersichtlich ist, brannten jedenfalls alle Fahrzeuge gleichzeitig.
 
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