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Christliche Nächstenliebe ...

Aus meiner Sicht ist das die abscheulichste und verlogenste Religion, die ich kenne.
.....Und doch scheinen Sie "eines ihrer Schäfchen" zu sein. Oder "wie sonst" lässt es sich erklären, dass Sie "immer und immer wieder" darauf zurück kommen?? Als "sogen. Atheist", könnte Ihnen diese "Religion" doch völlig am "Arsch vorbei" gehen, sprich, "deren Rituale völlig wurscht sein!!" Nicht wahr??.....

fragt plotin
 
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Die christliche Religion ist keine einmalig gestiftete, sondern ein konstruiertes Gemenge entlehnt aus mehreren Religionen und altertümlichem Aberglauben,

Das unsägliche Christentum stammt zum großen Teil vom Mithraskult ab, der damals im Römischen Reich sehr verbreitet war:
https://www.freitag.de/autoren/hermanitou/christentum-alles-nur-geklaut

Und besonders peinlich, der "Erlösungsakt", die "Opferung" des Sohnes Gottes und seine fürdere symbolische Auffressung, "Esst mein Fleisch, und trinkt mein Blut" ist nichts anderes als ein Rückgriff auf vorchristlichen, tatsächlich in vielen Kulturen praktizierten rituellen Kannibalismus!

Ja, irgendwie hat man versucht, möglichst vieles in die Religion mit hineinzumixen, um Anhängern bisheriger Religionen den Übertritt leicht zu machen.

Und wer immer noch mit einem transzendenten Gott haderte, der bekam den Menschen Christus als Alternativgott vorgesetzt. Bei all diesen Verrenkungen ist es kein Wunder, dass das Christentum so unglaublich kaputt wirkt. Wie ein schlechtes Machwerk eines unbegabten Fantasy-Autors. :(
 
....Und doch scheinen Sie "eines ihrer Schäfchen" zu sein. Oder "wie sonst" lässt es sich erklären, dass Sie "immer und immer wieder" darauf zurück kommen??

Das hängt damit zusammen, dass hier einige auffällig oft von "Gott" schwafeln. Und nicht zuletzt am User @LichtderWelt , der unablässig seine christliche Lügenpropaganda ins Forum kotzt! :mad:
 
Als "sogen. Atheist", könnte Ihnen diese "Religion" doch völlig am "Arsch vorbei" gehen, sprich, "deren Rituale völlig wurscht sein!!" Nicht wahr??.....
So ist es.
Ich frage mich immer wieder, ob die Atheisten glauben sich beweisen zu müssen, daß es keinen Gott gibt, oder ob sie das den Gläubigen beweisen wollen.
Die Gläubigen sind da einen Schritt weiter: Sie wissen, daß ihr Glaube nicht mit "Vernunft" beweisbar ist.
 
So ist es.
Ich frage mich immer wieder, ob die Atheisten glauben sich beweisen zu müssen, daß es keinen Gott gibt, oder ob sie das den Gläubigen beweisen wollen.
Die Gläubigen sind da einen Schritt weiter: Sie wissen, daß ihr Glaube nicht mit "Vernunft" beweisbar ist.

Ich bin nicht repräsentativ für Atheisten. Denn ich bin zusätzlich noch ein radikaler Antichrist. :)
 
Das unsägliche Christentum stammt zum großen Teil vom Mithraskult ab, der damals im Römischen Reich sehr verbreitet war:
https://www.freitag.de/autoren/hermanitou/christentum-alles-nur-geklaut



Ja, irgendwie hat man versucht, möglichst vieles in die Religion mit hineinzumixen, um Anhängern bisheriger Religionen den Übertritt leicht zu machen.

Und wer immer noch mit einem transzendenten Gott haderte, der bekam den Menschen Christus als Alternativgott vorgesetzt. Bei all diesen Verrenkungen ist es kein Wunder, dass das Christentum so unglaublich kaputt wirkt. Wie ein schlechtes Machwerk eines unbegabten Fantasy-Autors. :(

Realitäten und historisch beweisbare Fakten erfordern ja selbstständiges freies Denken, und Grundlagenforschung, und das ist nichts was einen schlichten Geist auch nur im mindesten interessiert. Dieser ist mehr von einfachen mantrahaft zu wiederholenden Botschaften zu begeistern, mögen sie historisch, naturwissenschaftlich und logisch noch so unsinnig sein, wie etwa:

Ein Gott welcher auf die mit all ihren Eigenschaften von ihm geschaffenen Menschen, wegen eines Teiles dieser Eigenschaften "böse" ist, er liebt sie alle unendlich, aber sie werden darob in die ewige Hölle, ewige Pein geworfen.
Und beruhigt kann dieser Zorn nur werden, indem sein eigener wesensgleicher Sohn im selbst zur Beruhigung "geopfert" das heißt viehisch ermordet, und fürder zur "Erlösung" der "Gläubigen" symbolisch, "Esst mein Fleisch und trinkt mein Blut" Prost Mahlzeit, aufgefressen wird.
Und hinein getan wir der "Erlöser" ins Mariedl unter Schonung ihres Hymens ( was soll mit solchem atavistischem Unfug eigentlich bewiesen werden?)

Kurzum, der ganze "Glaube" ist nichts als eine Anhäufung von urtümlichem dümmlichem Unfug, welcher bei logischer Betrachtung sofort in ein Häufchen gedanklicher Fäkalien zerfällt.

Darum auch der genial Trick, den "Glauben" an sich, diesen debilen Denkverzicht, in eine höhere, nicht diskutierbare sakrosankte Tugend hoch zu stapeln.

Und so kommt dann noch jedes Spatzenhirn in den Besitz tieferer Einsichten.;)

Höllischen Gruß;)
 
So ist es.
Ich frage mich immer wieder, ob die Atheisten glauben sich beweisen zu müssen, daß es keinen Gott gibt, oder ob sie das den Gläubigen beweisen wollen.
Die Gläubigen sind da einen Schritt weiter: Sie wissen, daß ihr Glaube nicht mit "Vernunft" beweisbar ist.

Der selige Bischofs Schluckspecht, der Krenn Kurti war da noch ein wenig "klüger", diese Bemerkung so aberwitzig dumm sie auch nach logischen Gesichtspunkten gewesen sein mag, war sie doch durchtränkt von fast dichterischer pfäffischer Durchtriebenheit: "Der Glaube, von den Wundern weiß.....usw
 
.....Und doch scheinen Sie "eines ihrer Schäfchen" zu sein. Oder "wie sonst" lässt es sich erklären, dass Sie "immer und immer wieder" darauf zurück kommen?? Als "sogen. Atheist", könnte Ihnen diese "Religion" doch völlig am "Arsch vorbei" gehen, sprich, "deren Rituale völlig wurscht sein!!" Nicht wahr??.....

fragt plotin
Eben nicht,ich bekomm es in den Magen und darum geht es mir auch nicht vorbei am "Popo":)
 
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