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Christliche Nächstenliebe ...

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Ich habe meine Vermutung dargelegt: eine Zeremonie, die abgeschafft wurde und nichts mit Brutalität zu tun hat.
Zumindest wird niemand verletzt dabei. Jedenfalls nicht körperlich. Was jemand als brutal empfindet, ist ohnehin subjektiv. Aber was diesen Kindern dort widerfahren ist, wird ihnen sicherlich nicht gefallen haben.

Meine Vermutung über Ihre Motivation, das hier hereinzustellen, behalte ich für mich.
Nur raus damit! Ich gebe zu, dass ich wieder einmal das Christentum demaskieren wollte. Aus meiner Sicht ist das die abscheulichste und verlogenste Religion, die ich kenne.
 
Nur raus damit! Ich gebe zu, dass ich wieder einmal das Christentum demaskieren wollte. Aus meiner Sicht ist das die abscheulichste und verlogenste Religion, die ich kenne.

Ich verfolge aus der Ferne, dein Wirken hier im Forum mit einiger Sympathie;) aber hier kann ich dir nur mit Einschränkung recht geben. Meiner Meinung nach sind alle monotheistischen Religionen gleichermaßen verlogen, verlogen schon von ihrem Grundanspruch her. Denn sie verkünden weder das Wort des, eines, welchen "Gottes" noch tiefere Weisheiten oder Einsichten welche vorher unbekannt waren, in Wirklichkeit sind alle drei, Judentum, Christentum und der Islam, nichts als ursprünglich für die damalige Zeit sehr klug konzipierte Herrschaftsinstrumente über einfältige Massen, um einer Horde gieriger und Geltungs süchtiger Parasiten, Pfaffen, Macht, Ansehen und Einkommen ohne Arbeit zu sichern, im Verein mit den weltlichen Parasiten "Herrschern" eine Klammer aus der es kein entkommen für das menschliche Schaf gab.

Nicht "Gottes Wort" noch tiefere Einsichten, sondern lediglich der klügste, erfolgreichste und einträglichste Trickbetrug der Menschheitsgeschichte, aber was solls, man lese die weisen Worte des ehrlichen Bischofs Sinesius von Cyrene 400 vor dem erfundenen Heilstischler: "Das Volk will durchaus, das man es täusche, man kann anders gar nicht mit ihm verkehren...Ich meinesteils werde stets Philosoph sein für mich, aber Priester in bezug auf das Volk.

Dazu noch Leo der 10. Oberpfaffe: "Die Fabel von Jesus, sic! hat uns großen Gewinn eingetragen!

Und glaube mir, die Juden und die Muslimerpfaffen sind um nichts besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weniger gewaltbetont, aber dennoch sehr skurril: Christen malen sich am "Aschermittwoch" mit Ruß ein Kruzifix auf die Stirn.

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Das erinnert etwas an die Tattoos von kriminellen Straßengangs, mit denen sie ihre Mitgliedschaft und Loyalität zur Bande bezeugen. :(

Ohnehin ist es schon seltsam genug, dass die Anhänger der christlichen Hassideologie ein Hinrichtungsinstrument verehren, an dem angeblich ihr wichtigster Prophet sein Leben aushauchte.
 
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Das erinnert etwas an die Tattoos von kriminellen Straßengangs, mit denen sie ihre Mitgliedschaft und Loyalität zur Bande bezeugen. :(

Die christliche Religion ist keine einmalig gestiftete, sondern ein konstruiertes Gemenge entlehnt aus mehreren Religionen und altertümlichem Aberglauben, Judentum, vorderasiatische Religionen, Babylon, Ägypten, griechische Mythologie, germanische, slawische Religionen, (Fronleichnam).

Und das geht ja mit lokalen Varianten bis in die heutige Zeit weiter, etwa in Brasilien, Bahia, haben die dortigen lokalen Katholen Pfaffen, jede Menge christlicher "Heiliger" Nebengötter, mit den Göttern der von den Negersklaven verehrten "Gottheiten" Oba, Xango, etc gleichgesetzt, und so werden in christlichen Kirchen katholische "Heilige" und afrikanische Götter in eins gesetzt verehrt, ja die Pfaffen selber haben sogar die in den afrikanischen Religionen üblichen Abstufungen und Rangordnungen.

Wenn du diesen Heilseintopf auf historische Zutaten untersuchst, wirst du regelrecht schwindlich.

Und besonders peinlich, der "Erlösungsakt", die "Opferung" des Sohnes Gottes und seine fürdere symbolische Auffressung, "Esst mein Fleisch, und trinkt mein Blut" ist nichts anderes als ein Rückgriff auf vorchristlichen, tatsächlich in vielen Kulturen praktizierten rituellen Kannibalismus!



 
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