zum thema threaderöffner/in ist gastgeber/in
Hi,
ein Threaderöffner, kann auch so etwas wie ein "Gastgeber" zu einem Thema sein und mit Kommentaren sowie direkter Ansprache den einen oder anderen Hinweis für "Plaudertaschen" zum "Smal-Talk" in "seinem" Thema liefern.
Eine Maßnahme welche evtl. das Eingreifen der Moderation hier und da überflüssig werden lässt ... und auch in der Breite gewisse selbststeuernde Wirkungen erzeugt.
Würden "Gastgeber" die solches praktizieren zu Unrecht als "Meckerer" o.ä. angeprangert werden?
lg Soliton
Ja, finde ich gut, wenn der Threaderöffner sich selbst für Klima, Dsikussionsstil und Niewo mit zuständig fühlt.
Um sich nicht unnötig aufzuspielen (Meckertasche), ist es sicher hilfreich, sich mit Kritik zu beschränken, und stattdessen durch eigenes Agieren auf den Verlauf Einfluss zu nehmen z.B. durch gezieltes Bezugnehmen auf Beiträge, die dem eigenen Vorstellungen FORMAL eher zusagen.
Lg Kaawi
hallo
soliton,
was du hier einbringst, war längste zeit übliche und gängige praxis hier im DF.
aber es gelingt natürlich nur dann, wenn diese praxis auch von einer breiten mehrheit der user akzeptiert und eingehalten wird.
das war in der letzten vergangenheit sehr häufig nicht mehr der fall...und macht es manchen usern immer schwerer oder lustloser, sich einzubringen.
aber im grunde hast du da ganz recht.
hi
kaawi und
dissidentin,
eure einstellung und meinung bei diesem thema in ehren.
doch andere user hier haben andere meinungen und wollen auch, dass anders mit blödeleien und off-topics umgegangen wird. das wurde schon oft genug von diversen usern eingebracht. auch in eigenen threads.
und darüber handelt auch dieser thread.
mein betreiben hier gilt dem wunsch, auch für andere user wieder mehr möglichkeiten zu schaffen, mitzudiskutieren.
nicht nur für jene, die sich eh selber zu helfen wissen.
es geht ja auch darum, ein gemeinsames klima zu schaffen, in dem mehr als nur das aller-einfachste möglich wird.
......und wie wir vorhin schon hörten, sieht das unsere moderatorin
eule nicht unähnlich.
und was die vielzitierte "freiheit" betrifft:
wenn es diese nur mehr für starkwüchsiges unkraut geben darf, nicht aber für pflanzen, die speziellere bedingungen brauchen, dann ist das für mich einseitig.
und keineswegs demokratisch