denk-mal
Well-Known Member
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Klar und richtig denkend könnten Sie sich überlegen, die Behelfe nutzend, daß nicht Religionen, sondern Menschen ein Gewissen haben, so sie nämlich glauben, zu wissen, es natürlich und selbstverständlich Menschen sind, die glauben und nicht etwa Religionen und Zusammenfassungen von Gläubigen nicht Religionen sind, sondern Religionsgemeinschaften.
Natürlich und selbstverständlich sind es Menschen, die sich zu einer Religion oder einer Weltanschauung bekennen und es muß den Menschen gestattet sein, dies zu tun.
Behelf:
»Das arabische Wort Islām (islām / إسلام) leitet sich als Verbalsubstantiv von dem arabischen Verb aslama („sich ergeben, sich hingeben“) ab und bedeutet mithin „Unterwerfung (unter Gott)“, „völlige Hingabe (an Gott)“.[3] Die Bezeichnung für denjenigen, der dem Islam angehört, ist Muslim, grammatisch das Partizip Aktiv zu dem Verb aslama. Die eigentliche Bedeutung von Muslim ist also „derjenige, der sich (Gott) hingibt“. Im deutschsprachigen Raum wird dieser Begriff auch als Moslem wiedergegeben.«
(https://de.wikipedia.org/wiki/Islam)
»Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 4
(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.
(3) Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.«
(https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_4.html)
Merke:
Nicht der Islam muß von der deutschen Demokratie geschützt werden, sondern Muslime in Deutschland dürfen ungeniert die Vorteile der freien Religionsausübung genießen.
Salam!
Auch schon wegen der Toleranz, der Willkommens-Kultur und wegen der Political Correctness, ist der D-Staat nicht
dazu legitimiert den fremden Kulturen, Kleidervorschriften, Gepflogenheiten, Sitten und Benimmregeln vorzuschreiben.
Salami?