Ferenc
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Das ist ein Fall von Erkenntnis theoretischem Kretinismus:
"Höchstwahrscheinlich ein Anschlag des russischen Staates"
Wood gab sich im Deutschlandfunk sicher: "Wir wissen schon, dass die russischen Behörden experimentiert haben, wie man dieses Nervengift am besten einsetzt, um Menschen zu töten." Auch dass Russland Menschen wie Skripal als Anschlagsziele betrachte, sei bekannt. Somit komme man zum Schluss, dass der Angriff "höchstwahrscheinlich ein Anschlag des russischen Staates war, und deshalb mussten wir alle gemeinsam reagieren".
Bundesregierung unterstützt London
Die Bundesregierung teilt die neuen britischen Vorwürfe. Man halte sie für "äußerst plausibel", sagte Vize-Regierungssprecherin Ulrike Demmer. Sie sprach von einem "destruktiven Verhalten" Russlands, das auf konkrete Fragen der britischen Regierung nicht geantwortet habe. Man sehe ein "Muster russischen Verhaltens", das immer wieder völkerrechtswidriges Vorgehen zeige.
Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes betonte, der Westen sage nicht: "Es war Nowitschok, also war es Russland. Sondern: Es war Nowitschok, und wir verfügen über eine ganze Reihe von anderen Erkenntnissen", sagte er. Die Bundesregierung könne diese aber nicht alle öffentlich machen. Im "Gesamtschluss" gebe es eine "sehr hohe Wahrscheinlichkeit", dass Russland hinter dem Anschlag stecke.
Nervengift Nowitschok
Die Sowjetunion hat unter der Bezeichnung Nowitschok (zu deutsch Neuling) zwischen den 1970er- und 1980er-Jahren eine Serie neuartiger Nervenkampfstoffe entwickelt. Die rund 100 Varianten gehören zu den tödlichsten Nervenkampfstoffen, die jemals hergestellt wurden. Sie können über die Haut und die Atmung in den Körper gelangen.
Das Gift ist nur schwer nachzuweisen, die Überlebenschancen sind gering. Selbst übliche Gegenmittel wie Atropin können meist nur wenig ausrichten. Die englische Schreibweise der Kampfstoffe lautet Novichok.
Aha, und warum leben dann die Skripals noch????
"Höchstwahrscheinlich ein Anschlag des russischen Staates"
Wood gab sich im Deutschlandfunk sicher: "Wir wissen schon, dass die russischen Behörden experimentiert haben, wie man dieses Nervengift am besten einsetzt, um Menschen zu töten." Auch dass Russland Menschen wie Skripal als Anschlagsziele betrachte, sei bekannt. Somit komme man zum Schluss, dass der Angriff "höchstwahrscheinlich ein Anschlag des russischen Staates war, und deshalb mussten wir alle gemeinsam reagieren".
Bundesregierung unterstützt London
Die Bundesregierung teilt die neuen britischen Vorwürfe. Man halte sie für "äußerst plausibel", sagte Vize-Regierungssprecherin Ulrike Demmer. Sie sprach von einem "destruktiven Verhalten" Russlands, das auf konkrete Fragen der britischen Regierung nicht geantwortet habe. Man sehe ein "Muster russischen Verhaltens", das immer wieder völkerrechtswidriges Vorgehen zeige.
Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes betonte, der Westen sage nicht: "Es war Nowitschok, also war es Russland. Sondern: Es war Nowitschok, und wir verfügen über eine ganze Reihe von anderen Erkenntnissen", sagte er. Die Bundesregierung könne diese aber nicht alle öffentlich machen. Im "Gesamtschluss" gebe es eine "sehr hohe Wahrscheinlichkeit", dass Russland hinter dem Anschlag stecke.
Nervengift Nowitschok
Die Sowjetunion hat unter der Bezeichnung Nowitschok (zu deutsch Neuling) zwischen den 1970er- und 1980er-Jahren eine Serie neuartiger Nervenkampfstoffe entwickelt. Die rund 100 Varianten gehören zu den tödlichsten Nervenkampfstoffen, die jemals hergestellt wurden. Sie können über die Haut und die Atmung in den Körper gelangen.
Das Gift ist nur schwer nachzuweisen, die Überlebenschancen sind gering. Selbst übliche Gegenmittel wie Atropin können meist nur wenig ausrichten. Die englische Schreibweise der Kampfstoffe lautet Novichok.
Aha, und warum leben dann die Skripals noch????
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