P
pispezi
Guest
AW: Brauchen wir Transzendenz, um die Welt zu verstehen?
Vielleicht nicht ganz im Sinne von Erkenntnis, aber da gibt es noch den
Pessimisten:
Er hat großen Durst, steht vor dem Kühlschrank, der vielleicht Bier entalten könnte. Aber er schaut erst gar nicht nach, weil er sowieso "weiß", dass er nichts Trinkbares vorfindet...
Verrätst Du uns, welche?
Mir würde da ganz selbstkritisch noch der Agnostiker einfallen. Und das ist wohl auch nur fair, bekommen doch in meiner obigen satirischen Aufstellung alle anderen ihr Fett weg:
Der Agnostiker trinkt sein Bier gerne im Gasthaus, an der Theke. Irgendwann wird es spät, der Wirt möchte schließen. Der Agnostiker bedankt sich, zahlt und verläßt das inzwischen leere Lokal. Er verliert sich irgendwo draußen, wie jede Nacht, weil die Laternen längst ausgeschaltet sind und irrt herum. Eines Morgens wird er aufgefunden. Überfahren, während er unentschlossen auf der Straße stehen blieb...
Vielleicht nicht ganz im Sinne von Erkenntnis, aber da gibt es noch den
Pessimisten:
Er hat großen Durst, steht vor dem Kühlschrank, der vielleicht Bier entalten könnte. Aber er schaut erst gar nicht nach, weil er sowieso "weiß", dass er nichts Trinkbares vorfindet...