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Brauchen wir mehr Wölfe im Land?

Brauchen wir mehr Wölfe im Land?

  • ja, wir brauchen noch mehr Wölfe im Land

  • nein, wir brauchen weniger Wölfe

  • wir brauchen genausoviel WWölfe, wie wir haben

  • nein, wir brauchen gar keine Wölfe im Land


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
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Die Frage, ob wir Wölfe in Mitteleuropa brauchen, ist eigentlich ziemlich belanglos, so lange jedes kleinste Land rundherum mehr Wölfe bis in die Gegenwart gebracht hat.

Ich Stelle hiermit noch einmal die Frage, "braucht der Wolf den Menschen"? Der Mensch ist für den Wolf ungenießbar und stinkt ihm. Im Rudel ist der Mensch außerdem total ohne Intelligenz, was den empathischen Wolf vom Menschen unterscheidet.
 
Der Wolf war vor den Menschen da. Nach dem Fall der Mauer kam er wieder in "sein" Revier/Land zurück. Aber die Menschen, die ihn erfolgreich vertrieben haben, wollen ihn nicht mehr. Sie haben Angst.( Wie vor den Menschen, die in ihr "Revier eindringen"). Der Mensch beansprucht alles für sich. Kein Lebewesen, das ihn "stört" wird geduldet. Von der Mücke bis zum Wolf muss alles vernichtet werden.....
 
Angst wovor? Daß der Wolf den Menschen beißt oder seine Haustiere? .....
Der Wolf muss in der Vorstellung als Methapher vor-existieren, bevor jemand die Vorstellung entwickeln kann, auch noch real zu beißen zu vermögen.
Der Wolf war vor den Menschen da.
Ich bin auch ein Wolf... En wahrer Höllenhund...
Ja, das weiß doch inzwischen fast jeder hier im Denkforum der Denker:
Du warst schon da, noch bevor Du selbst erkennen konntest, wie Du Mensch geworden sein solltest!

"Ein Wolf ist der Mensch dem Menschen, kein Mensch, solange er nicht weiß, welcher Art der andere ist."
überliefert als: lupus est homo homini, non homo, quom qualis sit non novit. (von Titus Maccius Plautus)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Der Wolf war vor den Menschen da. Nach dem Fall der Mauer kam er wieder in "sein" Revier/Land zurück. Aber die Menschen, die ihn erfolgreich vertrieben haben, wollen ihn nicht mehr. Sie haben Angst.( Wie vor den Menschen, die in ihr "Revier eindringen"). Der Mensch beansprucht alles für sich. Kein Lebewesen, das ihn "stört" wird geduldet. Von der Mücke bis zum Wolf muss alles vernichtet werden.....
Ja, irgendwie scheint die Tendenz zur Ausschaltung von Belästigung und Konkurrenz natürlich zu sein.

Eulen beispielsweise dulden keine anderen Greifvögel in ihrem Revier und werden nachts, wenn's keiner sieht, dem Bussard gegenüber ganz schön biestig.

Nur der neue Mensch Homo Sapiens TV duldet einfach alles, was ihm vorgespielt wird.
 
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