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Brauchen wir mehr Wölfe im Land?

Brauchen wir mehr Wölfe im Land?

  • ja, wir brauchen noch mehr Wölfe im Land

  • nein, wir brauchen weniger Wölfe

  • wir brauchen genausoviel WWölfe, wie wir haben

  • nein, wir brauchen gar keine Wölfe im Land


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Heute habe ich einen wolfsmäßig guten Artikel in Sachen Wolf gelesen.

Darin wird gesagt, dass der Mensch durchaus friedlich mit dem Wolf zusammenleben könne. Nur habe umgekehrt eben der Wolf derzeit noch Probleme, friedlich mit dem Menschen und seinen Nutztieren zusammenzuleben .....

Es ist halt so: Mensch und Schaf beißt nicht Wolf.
Aber Wolf beißt Mensch und Schaf.

Und der Wolf ist ein Raubtier,
Der will nicht spielen und schmusen.
Der will beißen und reißen.

Nur hat sich das noch nicht bis nach Berlin rumgesprochen.

Erst wenn die ersten Wölfe durch duch Berlin streifen und schweifen und den ersten Minister beißen und reißen, werden die Wolfsfreunde erkennen, dass der Wolf kein Schmusekätzchen ist.
 
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Beate Schlupp: Wolf und Mensch in Eintracht – das geht nur in Disneyland

„Ich habe mir im Landtag über viele Jahre anhören müssen, dass die Rückkehr des Wolfes nach Mecklenburg-Vorpommern ein großes Glück sei. Ich war von Anfang an skeptisch, ob ein konfliktarmes Nebeneinander von Mensch und Wolf möglich ist. Die Erfahrungen, nicht nur der letzten Wochen und Monate, geben mir recht: Raubtiere und Menschen leben nur in Disneyland in Eintracht. In der Realität kann man nur versuchen, über Eingriffe die unausweichlichen Konflikte zu minimieren. Ob das bald und im notwendigen Umfang, in Mecklenburg-Vorpommern möglich sein wird, lässt sich noch nicht abschätzen.“

https://www.cdu-vg.de/lokal_1_1_111...in-Eintracht--das-geht-nur-in-Disneyland.html
 
Heute habe ich einen wolfsmäßig guten Artikel in Sachen Wolf gelesen.

Darin wird gesagt, dass der Mensch durchaus friedlich mit dem Wolf zusammenleben könne. Nur habe umgekehrt eben der Wolf derzeit noch Probleme, friedlich mit dem Menschen und seinen Nutztieren zusammenzuleben .....

Es ist halt so: Mensch und Schaf beißt nicht Wolf.
Aber Wolf beißt Mensch und Schaf.

Und der Wolf ist ein Raubtier,
Der will nicht spielen und schmusen.
Der will beißen und reißen.

Nur hat sich das noch nicht bis nach Berlin rumgesprochen.

Erst wenn die ersten Wölfe durch duch Berlin streifen und schweifen und den ersten Minister beißen und reißen, werden die Wolfsfreunde erkennen, dass der Wolf kein Schmusekätzchen ist.
Eines muss man aber schon bedenken, dass der Mensch dem Wolf nicht schmeckt und dass der Wolf nach dem Verzehr von Menschenfleisch an Vergiftung sterben muss.
Außerdem ist der Mensch ein äußerst hysterisches und psychotisches Wesen, sodass er durchaus Geräte und tierische Einrichtungen (Schäferhund) sich zugelegt hat, um diesem ungehörigen "Reißen" entgegenwirken zu können. Wenn alles nichts hilft, dann kann der Mensch mit seinen kapitalistischen Tricks wirtschaftliche Schäden ausgleichen.
 
Laut Bernd wird es spezielle Hunde geben, die eventuell dann Menschen beißen könnten und nicht die Wölfe. Genannt Herdenschutzhunde, nicht Hütehunde.
An anderer Stelle las ich schon, das man dann eben die Wölfe wieder reduzieren muss, wenn sie Probleme machen sollten.
 
Laut Bernd wird es spezielle Hunde geben, die eventuell dann Menschen beißen könnten und nicht die Wölfe. Genannt Herdenschutzhunde, nicht Hütehunde.
An anderer Stelle las ich schon, das man dann eben die Wölfe wieder reduzieren muss, wenn sie Probleme machen sollten.
Zur Verteidigung der Ehre von Bernd sei gesagt, dass ein "Herden-Schutzhund" von Rasse und Aufgabe her etwas anderes als ein "Hütehund" ist. Der Erste kümmert sich um die Herde, ob sie im Rudel sich bewegt oder vor Felsabstürzen sich hüten soll, überhaupt nicht, wohl aber kämpft er gegen andere Tiere, die sich seinem Revier nähern oder bedrohen. Zum Beispiel, ein Maremmano ist groß und mutig genug, diese Aufgabe wahrzunehmen, ebenso ein Kuvasc oder ein Pasteur Bordeaux. Um die Herde intelligent zusammen zu halten, Richtung zu geben oder vor selbst verursachten Gefahren zu wahren, sind kleinere, sehr bewegliche Hunderassen, die eine ganz andere Intelligenz haben, besser geeignet. Ein Border Collie ist z.B. die bekannteste Hunderasse, die all diese "Hüte-Fähigkeiten" zeigen. Klein, sehr beweglich, fleißig, immer einsatzbereit, kennt die Reaktionen, seiner Herdentiere, hoher Leistungsstolz - in einem Parlament wäre der der Präsident.
Manche Schäfer oder Kuhhalter in der Almwirtschaft würde sich einen Hund wünschen, der die Menschen beißt, die auf den Bergen als kopflose Touristen unterwegs sind und lästige Schoßhunde frei laufen lassen, die dann das liebe Vieh sekkieren.
 
Zur Verteidigung der Ehre von Bernd sei gesagt, dass ein "Herden-Schutzhund" von Rasse und Aufgabe her etwas anderes als ein "Hütehund" ist. Der Erste kümmert sich um die Herde, ob sie im Rudel sich bewegt oder vor Felsabstürzen sich hüten soll, überhaupt nicht, wohl aber kämpft er gegen andere Tiere, die sich seinem Revier nähern oder bedrohen. Zum Beispiel, ein Maremmano ist groß und mutig genug, diese Aufgabe wahrzunehmen, ebenso ein Kuvasc oder ein Pasteur Bordeaux. Um die Herde intelligent zusammen zu halten, Richtung zu geben oder vor selbst verursachten Gefahren zu wahren, sind kleinere, sehr bewegliche Hunderassen, die eine ganz andere Intelligenz haben, besser geeignet. Ein Border Collie ist z.B. die bekannteste Hunderasse, die all diese "Hüte-Fähigkeiten" zeigen. Klein, sehr beweglich, fleißig, immer einsatzbereit, kennt die Reaktionen, seiner Herdentiere, hoher Leistungsstolz - in einem Parlament wäre der der Präsident.
Manche Schäfer oder Kuhhalter in der Almwirtschaft würde sich einen Hund wünschen, der die Menschen beißt, die auf den Bergen als kopflose Touristen unterwegs sind und lästige Schoßhunde frei laufen lassen, die dann das liebe Vieh sekkieren.
Ich habs auch nicht negativ gemeint, es gibt durchaus Bereiche in denen sich Bernd auskennt, finde ich.
 
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