Warum ist dieser Thread eigentlich bei "Psychologie"?
Imho gehört er in den Politikbereich.
Weil die Angst vor Wölfen ein psychisches Problem ist wie viele andere Ängste auch und weniger ein politischer Aspekt.
Die Politik kann dafür sorgen, dass alle Wölfe ausgerottet werden, dann sind die Wölfe weg aber nicht die Angst vor ihnen.
Wenn man das auf andere Ängste überträgt kann Verdrängung für einen Moment lindern aber schafft keine Lösung.
Wer die Angst vor dem Wolf überwinden kann Trotz überlieferter Glaubenssätze, kann auch andere Ängste überwinden
und das verbessert die Lebensqualität enorm für sich aber auch die Mitmenschen. Deshalb sind die Wölfe als natürlicher
Bestandteil unserer Umwelt so wichtig und es gilt sie in das Leben zu integrieren auch mit dem Verlust von Beutetieren
als tragische Begleiterscheinung dieser Raubtiere die nicht zum Schmusen und Streicheln dienen, sondern den Geist
wach halten, dass es Gefahren auf der Welt gibt die man bei richtigem Verhalten entschärfen kann aber bei falscher
Reaktion zu großen Verletzungen führen kann. Dieses Bewusstsein ist im Alltag sehr nützlich um unabhängig die
richtigen Entscheidungen nach der eigenen Verfassung zu bewältigen, reine psychologische Kriterien.