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Besser ein Leben ohne Denken?

AW: Besser ein Leben ohne Denken?

Erst wer Gefühl und Verstand wieder in Einklang bringt, kann sich als vollkommener Mensch bezeichnen.

meint :megaphon: :schaf: rg

mein auch ich. ohne denken kann man nicht leben. (ob ein neugeborenes denkt oder nicht weiß ich nicht, instinkte und gefühle hat es gewiss und so richtig LEBEN kann es erst, wenn es zu denken beginnt.)
 
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AW: Besser ein Leben ohne Denken?

mein auch ich. ohne denken kann man nicht leben. (ob ein neugeborenes denkt oder nicht weiß ich nicht, instinkte und gefühle hat es gewiss und so richtig LEBEN kann es erst, wenn es zu denken beginnt.)

Es liegt also am Denken, aha... und bis dahin hat es keine Würde... eine Art intellektuelles Ariertum also...

Der Rote Baron
 
AW: Besser ein Leben ohne Denken?

Es liegt also am Denken, aha... und bis dahin hat es keine Würde... eine Art intellektuelles Ariertum also...

Der Rote Baron

wann habe ich das wort würde hier auch nur ein einziges mal erwähnt?
es geht hier um denken, nicht um würde, falls du das noch nicht mitbekommen hast.
 
AW: Besser ein Leben ohne Denken?

wann habe ich das wort würde hier auch nur ein einziges mal erwähnt?
es geht hier um denken, nicht um würde, falls du das noch nicht mitbekommen hast.

eben. Du scheinst "Denken" als Voraussetzung für "Würde" zu sehen. Und wenn das stimmt, sehe ich darin eine pathologische Grundhaltung.

Der Rote Baron
 
AW: Besser ein Leben ohne Denken?

Nein nein, ich sehe Denken nicht als Voraussetzung für Würde, da musst du mich missverstanden haben.
Ich sehe Denken als Voraussetzung um zu handeln - egal ob die Handlung dumm oder klug oder was auch immer ist - bevor man handelt, muss man denken. Und da das Leben aus einer Unzahl an Handlungen (jedwelcher Art) besteht, kann man ohne Denken nicht leben.
Wie viel man (neben dem notwendigen) denkt, ist wieder eine andere Sache...
 
AW: Besser ein Leben ohne Denken?

Nein nein, ich sehe Denken nicht als Voraussetzung für Würde, da musst du mich missverstanden haben.
Ich sehe Denken als Voraussetzung um zu handeln - egal ob die Handlung dumm oder klug oder was auch immer ist - bevor man handelt, muss man denken. Und da das Leben aus einer Unzahl an Handlungen (jedwelcher Art) besteht, kann man ohne Denken nicht leben.
Wie viel man (neben dem notwendigen) denkt, ist wieder eine andere Sache...

schön, wenn sich Mißverständnisse aufklären. Bin allerdings der Meinung, daß die Anzahl Handlungen im Leben nicht über ein notwendiges Minimum hinauszugehen braucht. Alles andere heißt, glaube ich, Ehrgeiz. Und genau der steht leider nicht im ICD-10.

Der Rote Baron
 
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AW: Besser ein Leben ohne Denken?

schön, wenn sich Mißverständnisse aufklären. Bin allerdings der Meinung, daß die Anzahl Handlungen im Leben nicht über ein notwendiges Minimum hinauszugehen braucht. Alles andere heißt, glaube ich, Ehrgeiz. Und genau der steht leider nicht im ICD-10.

Der Rote Baron

finde ich auch.

ja schon, aber das ist wieder ein anderes Thema...ob die Handlungen im Leben über ein notwendiges Minimum hinausgehen braucht/sollte. Die Frage ist dann, was das Leben lebenswert macht...
 
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