Es geht ja nicht um den Tod, sondern um einen räumlichen Weggang, der einfach sein muss.
Stell dir vor: Fast jeder will dir ans Leben, es bleibt dir nur eine Möglichkeit um dein Leben zu retten, einen öffentlichen "Tod". Nach dem das ganze Martyrium überstanden ist, musst du fliehen, für viele Jahre getrennt von deinen Freunden, doch für immer von deiner Heimat und deinen *Lieben*, bis auf einige Wenige, die *mit*gehen. Und selbst deine Getreuen *Mitstreiter* wirst du lange Zeit nicht wiedersehen....
Was sagst du zu denen beim Abschied?
(Nochmal, es geht nicht um den Tod und was du *Hinterbliebenen* sagst.....)