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Falsch! - Aus etwas, was es angeblich nicht gibt, kann kein "daher" gefolgert werden, es sei denn....Es gibt aber kein unendliches Wachstum und daher .....
Es gibt aber kein unendliches Wachstum und daher müssen wir vom Wettbewerb weg zur Zusammenarbeit. Ich mag das Wort gar nicht sagen, weil es schon so abgedroschen ist „Nachhaltigkeit“
Es gibt keine Arbeitslosen das ist eine Erfindung von denen die Arbeitskraft anderer ausnutzen.
Sich an dem Tagewerk anderen Bereichen. Die Aufteilung ist Fleißig zu Reich.
Anstatt mit Schulden zur Welt zu kommen in Österreich zur Zeit 37.929€ sollte alles vorbereitet sein damit das Kind einen guten Start hat.
Wir kommen schon als Sklaven zur Welt.
https://staatsschulden.at/
Das ist - im Grunde genommen - sogar korrekt für jeden Staatsbürger 'anzunehmen'...weil die ganz privaten Schulden den Staat in der Regel auch gar nicht wirklich belasten....viel eher ist aber das Gegenteil der Fall!Also ich habe keine Schulden.
Der Bürger gibt mit seinen allerersten Verdienst "seinem" zukünfigen Unternehmen Kredit - und der Staat macht dabei SOFORT - als Abgabengläubiger - mit!Jedes Lebewesen kommt als Sklave seines eigenen Lebens zur Welt. ....Der Bürger hat nicht die kleinste Chance sich Eigenkapital zu erwirtschaften.
Soweit so gut.....Ich sage jeder Bürger hat das Recht auf finanzielle Unabhängigkeit, und zwar vom Staat. Die Reichen haben mit der Armut nichts zu tun. Ja sie zahlen wenig, weil sie selbst vom Staat bestohlen werden. Wer arbeitet der muss aus dieser Arbeit gut leben können und Eigenkapital aufbauen können, ohne dass der Staat die Hand so massiv aufhält.....
Da muss ich nun doch Kritik anbringen: Der Staat kann nicht im System sparen: Er muss umschichten!Steuern ja aber moderat und im System sparen. Dort liegen die Milliarden verborgen die dem Arbeiter fehlen.
In meinem Modell ha
Nicht aber so beim BfGE, wo selbstverständlich zuerst Millionäre und Milliardäre in ihren Existenzminimum gesichert werden müssten, zumal ja auch kein Höchstlohn nach oben eine Begrenzung vorsieht!...
Wenn es mir gelingt, das BfGE richtig verstehen zu können, dann ist dieses genau wieder einmal ein Konzept, welches das BGE sinnlos macht bzw. Das Gegenteil wäre. Genau die Kosten für die "Einkommenskontrolle und -verwaltung' sollen ja erspart und 'klassenlos' verteilt werden.Es ist der 'feine' aber wirkungsvolle Unterschied, der bei diesen beiden Vorschlägen immer wieder so gar nicht beachtet wird - leider!
Ich denke wiederum, dass Geld und Einkommen rein "ökonomistisch" gedacht, also in Arbeitsleistung, Arbeitsmühen und dafür Gewährung des Überlebens, zZt als System in eine gewalttätige Sackgasse führen wird. Die Handhabung/Management dieser "Sackgasse" wird "ökonomistisch", in "verdienstlichem Einkommen und Lebensgenuss" gedacht, weit mehr kosten als die mögliche Befreiung aus dem derzeitigen System von Zwang zur effizienten Leistungserbringung durch BGE.Fibonacci, absolut, aber das hat eben mit BGE nichts zu tun... Das genaue Gegenteil ist tatsächlich der Fall... Das BGE ist eigentlch völlig antiökonomistisch gedacht... Und darum schaufelt es sich auf Dauer sein eigenes Grab...