• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Bedingungsloses Grundeinkommen

Es gibt aber kein unendliches Wachstum und daher müssen wir vom Wettbewerb weg zur Zusammenarbeit. Ich mag das Wort gar nicht sagen, weil es schon so abgedroschen ist „Nachhaltigkeit“
 
Werbung:
Es gibt aber kein unendliches Wachstum und daher müssen wir vom Wettbewerb weg zur Zusammenarbeit. Ich mag das Wort gar nicht sagen, weil es schon so abgedroschen ist „Nachhaltigkeit“

Fibonacci, absolut, aber das hat eben mit BGE nichts zu tun... Das genaue Gegenteil ist tatsächlich der Fall... Das BGE ist eigentlch völlig antiökonomistisch gedacht... Und darum schaufelt es sich auf Dauer sein eigenes Grab...
 
Da kommt hinzu... Wenn man für das BGE viellecih 1 Billion brauche und nur 100 Millarden hat, dann geht das eben nicht... und Aus die Maus...
 
Bedingung ist ein LOS. Mit der Bedingungslosigkeit ist das LOS als Schicksal futsch.

Ich weiß gar nicht was ihr alle habt.

Hat denn noch nie jemand von Euch vom Quantenprung des Geldes gehört?

Ich komme ohne jede Bedingung ganz gut damit zurecht, was ich nicht habe und auch nicht vediene.

Und ein schlechtes Gewissen brauche ich dabei auch nicht zu haben, weil ich hier im Denkforum -vereinbarungsgemäß - auch nicht derjenige bin, der ich nicht bin und alles was mir fehlt mir auch niemand wegnehmen kann!

Es lebe die negative Geldmaterie als schützenswertes Geldkulturerbe eines Schütz als Nütz!

Ein weniger schönen Sonntag als fehlender Sinntag wünsche ich Euch nicht! :)
 
Es gibt keine Arbeitslosen das ist eine Erfindung von denen die Arbeitskraft anderer ausnutzen.

Sich an dem Tagewerk anderen Bereichen. Die Aufteilung ist Fleißig zu Reich.

Anstatt mit Schulden zur Welt zu kommen in Österreich zur Zeit 37.929€ sollte alles vorbereitet sein damit das Kind einen guten Start hat.

Wir kommen schon als Sklaven zur Welt.

https://staatsschulden.at/

Also ich habe keine Schulden.

Jedes Lebewesen kommt als Sklave seines eigenen Lebens zur Welt. Einer kann es besser als der andere sich durchs Leben zu führen. Jeder ist seines Glücks Schmied. Ohne Betriebe keine Arbeit. Aber jeder kann sich ja Selbstständig machen. Der größte Dieb aber ist der Staat, und davon die Sozialisten am meisten. Die Steuerlast ist viel zu hoch. Sozialisten und debile Grüne faseln von "sozialen Gerechtigkeit", was soll das sein? In meinen Augen bedeutet das dem Staat ausgeliefert zu sein, Armut, sich beim Sozialamt anstellen und betteln. All das weil der Staat die Steuern auf Arbeit hoch hält, und so die Bürger in die Abhängigkeit ZWINGT!!! Der Bürger hat nicht die kleinste Chance sich Eigenkapital zu erwirtschaften.

Ich sage jeder Bürger hat das Recht auf finanzielle Unabhängigkeit, und zwar vom Staat. Die Reichen haben mit der Armut nichts zu tun. Ja sie zahlen wenig, weil sie selbst vom Staat bestohlen werden. Wer arbeitet der muss aus dieser Arbeit gut leben können und Eigenkapital aufbauen können, ohne dass der Staat die Hand so massiv aufhält. Steuern ja aber moderat und im System sparen. Dort liegen die Milliarden verborgen die dem Arbeiter fehlen.
 
Also ich habe keine Schulden.
Das ist - im Grunde genommen - sogar korrekt für jeden Staatsbürger 'anzunehmen'...weil die ganz privaten Schulden den Staat in der Regel auch gar nicht wirklich belasten....viel eher ist aber das Gegenteil der Fall!

Wir sollten nicht vergessen, dass der Staat von zunehmenden Unfällen und von zunehmenden Krankheiten ganz besonders durch das Wachstum des Bruttozialproduktes und dem Wachstum beim Energieverbrauch durch Einnahmen von persönlicher Einkommenssteuer und zusätzlichen Energiesteuern auch besonders vielfach (exponentiell) daran verdient und jede einseitige Steuer als Abgabe den Staat gar nicht zu einer Gegenleistung verpflichtet, wie die meisten Bürger "automatisch" meinen.

Denn der einfache Rechtsstaat darf sich gar nicht vom einfachen Bürger bestechen lassen, wohl aber darf ein Großunternehmer mit dem Steuersitzstaat - bei geschickter Vorgehensweise - "seine" Sonderkonditionen der Besteuerung "manchmal" sogar aushandeln.

Staatsschulden sind (in der Regel) als untilgbare Ehrenschulden in durchlaufenden Kostenpositionen zu verstehen, die (in der Regel) die Höhe eines unstrittigen Vertrauensvorschusses signalisieren und von einer zentralen Gegenpartei als "positives Begrüßungsgeld von negativer Geldmaterie" garantiert werden...müssen!

Ein schuldenfreier Staat ist seinen Bürgern nichts mehr schuldig und könnte mit Ihnen -strukurpolitisch - nach Belieben genauso oder ähnlich verfahren wie eine fiskalpolitisch einseitig agierende Geldmilitärregierung....
Jedes Lebewesen kommt als Sklave seines eigenen Lebens zur Welt. ....Der Bürger hat nicht die kleinste Chance sich Eigenkapital zu erwirtschaften.
Der Bürger gibt mit seinen allerersten Verdienst "seinem" zukünfigen Unternehmen Kredit - und der Staat macht dabei SOFORT - als Abgabengläubiger - mit!

Ich sage jeder Bürger hat das Recht auf finanzielle Unabhängigkeit, und zwar vom Staat. Die Reichen haben mit der Armut nichts zu tun. Ja sie zahlen wenig, weil sie selbst vom Staat bestohlen werden. Wer arbeitet der muss aus dieser Arbeit gut leben können und Eigenkapital aufbauen können, ohne dass der Staat die Hand so massiv aufhält.....
Soweit so gut.....
Steuern ja aber moderat und im System sparen. Dort liegen die Milliarden verborgen die dem Arbeiter fehlen.
Da muss ich nun doch Kritik anbringen: Der Staat kann nicht im System sparen: Er muss umschichten!
Zum Beispiel ist die geplante Co2-Steuer als eine solche Umschichtungssteuer zu verstehen und in ihrem ersten Gedankengang als "Dummensteuer" sogar hervorragend geeignet,...sagt der Satiriker in mir....

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
In meinem Modell ha
Nicht aber so beim BfGE, wo selbstverständlich zuerst Millionäre und Milliardäre in ihren Existenzminimum gesichert werden müssten, zumal ja auch kein Höchstlohn nach oben eine Begrenzung vorsieht!...:p
Es ist der 'feine' aber wirkungsvolle Unterschied, der bei diesen beiden Vorschlägen immer wieder so gar nicht beachtet wird - leider!
Wenn es mir gelingt, das BfGE richtig verstehen zu können, dann ist dieses genau wieder einmal ein Konzept, welches das BGE sinnlos macht bzw. Das Gegenteil wäre. Genau die Kosten für die "Einkommenskontrolle und -verwaltung' sollen ja erspart und 'klassenlos' verteilt werden.
 
Werbung:
Fibonacci, absolut, aber das hat eben mit BGE nichts zu tun... Das genaue Gegenteil ist tatsächlich der Fall... Das BGE ist eigentlch völlig antiökonomistisch gedacht... Und darum schaufelt es sich auf Dauer sein eigenes Grab...
Ich denke wiederum, dass Geld und Einkommen rein "ökonomistisch" gedacht, also in Arbeitsleistung, Arbeitsmühen und dafür Gewährung des Überlebens, zZt als System in eine gewalttätige Sackgasse führen wird. Die Handhabung/Management dieser "Sackgasse" wird "ökonomistisch", in "verdienstlichem Einkommen und Lebensgenuss" gedacht, weit mehr kosten als die mögliche Befreiung aus dem derzeitigen System von Zwang zur effizienten Leistungserbringung durch BGE.
 
Zurück
Oben