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Damit disqualifizieren sie sich selbst (in ihren Beiträgen war noch kein ernst zu nehmendes sachliches Argument zu lesen, nur eine Häufung von Vorurteilen, die mit der Hartnäckigkeit der Ignoranz einfach weiter behauptet werden).
Je höher die Löhne steigen, umso höher werden die Lebenshaltungskosten für jedermann.
1. Vor allem der Kapitaldienst, der in allen Preisen steckt, treibt die Preise hoch.
2. Es reichen nur ganz wenige Superreiche, um die Lebenshaltungskosten für alle in die Höhe zu treiben.
3. Nur leider ist das Problem fast unsichtbar...
Grundsätzlich ist der Streik eine legitimes und meiner Ansicht nach auch wichtiges Mittel der Arbeitnehmer.
Aber ganz ehrlich: Als Bahnkunde bin ich in dem Augenblick einfach nur genervt, wenn Züge nicht fahren oder verspätet.
Ich weiß nicht, ob ich dann Verständnis für die Streikenden haben soll oder mich eher aufregen sollte wegen dem Chaos...
Habe versucht den Thread von Anfang an zu lesen aber habe dann wegen der Plumpheit der Argumente abgebrochen.
Die Bahn wurde im Zuge des Kapitalismus privatisiert, eine Wirtschaftsform die den Wohlstand bringt den jeder bejubelt.
Ansonsten sind die Schwarzmalereien auf die Bahn die in den Medien verwendet werden so alt wie die Bahn selbst,
ein Feuerross mit dem Teufel im Bunde hieß sie am Anfang.
Vor allem alle anderen Transportgesellschaften haben ein Interesse daran dieses für breite Bevölkerungsschichten
attraktive Verkehrsmittel madig zu machen um Auto- und Flugticketverkauf zu erhalten.
Aber es ist halb so wild, trotz aller Unkenrufe wird die Bahn verwendet als Transportmittel und das ist gut so.
Auch wenn es Menschen gibt die zunächst Staubzucker in den Hintern geblasen brauchen bevor sie sich bewegen
und dann anderen Menschen aber ins Gesicht kotzen anstatt dankbar zu sein, so wird die Bahn als Schuldigen
für Frustrationen weiter herhalten in der Öffentlichkeit und intern im Inneren ist sie relativ gesund.
Bin weder bei der Bahn angestellt noch fahre ich überdurchschnittlich oft aber dieses immer wieder auf Klischees reiten
führt Menschen in die unreflektierte Dummheit und Passivität, sie werden abhängig und unmündig,
letztlich brauchen sie einen Führer der ihnen sagt was sie denken und tun sollen.
Solidarität ist schon lange ein Fremdwort welches keiner versteht und keiner weiß was es bedeutet.
Die eigene Befriedigung ist das einzige Ziel und das möglichst ohne Mühe und dann auf Kosten anderer Menschen.
Jeder kleine Sieg der Belegschaft gegenüber den privaten Eigentümern ist ein Gewinn für alle auf die Zukunft gesehen um mehr
ausgleichende Gerechtigkeit auf der Welt zu schaffen.
Da ist ein Momentaner Verlust der gewohnten Bequemlichkeit ein winziges Opfer um etwas für die positive Entwicklung im Ganzen zu tun.
Lerne einen Moment das Chaos auszuhalten und Du hast viel Fähigkeit für die selbstständige Bewältigung der Zukunft erlangt.