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Attraktivität von Männern für Frauen

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Ich denke schon.
Frauen haben eine höhere Lebenserwartung als Männer.
Hast du meinen Beitrag verstanden?
Den 20 jährigen Mann der gerne eine junge Frau haben will interessieren die alten Frauen nicht.
also nicht verstanden

Männer sind im klassischen Paarungsalter in der der Mehrheit. Deshalb bleiben unzählige übrig.
 
Keine Frauen zu wollen ist etwas anderes als unbedingt Frauen zu wollen, aber es nicht zu können.
Dutzende Millionen Männer können heute schon allein deshalb keine Frau haben, weil es dafür gar nicht genug gibt.
So wie dieser Thread hier läuft und jetzt auch noch auf Quantitäten umgelegt wird, keimt langsam die Frage auf, ob einige nicht besser beraten wären, sich anstatt einer Frau, lieber einen Hund zu halten.
Frauen sind vermutlich durchaus klug, wenn sie sich - von einigen der hiesigen Diskutanten - fernhalten. :winken3:
LG * Helmfried
 
also nicht verstanden

Männer sind im klassischen Paarungsalter in der der Mehrheit. Deshalb bleiben unzählige übrig.
Schon verstanden, ich denke du stehst auf der Leitung, denn ich habe nichts geschrieben was dem widersprechen würde.
Ich habe nur weiter ausgeführt das alte Frauen keine sehr große Hilfe dabei sind, wenn junge Männer keine passenden Frau finden.
Viele Witwen werden alleine bleiben, obwohl es zu wenig Frauen auf der Welt gibt. (oder zu viel Männer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Männer sind im klassischen Paarungsalter in der der Mehrheit. Deshalb bleiben unzählige übrig.
Ich habe mich auch schon gefragt warum das so ist.
Klar, es werden mehr Buben als Mädchen geboren. Männer sterben früher, aber in relativ friedlichen Zeiten nicht so schnell das sie nicht
auch noch ihr "klassisches Paarungsalter" durchlaufen.
Zum einen hat das kulturelle Gründe. Es wurden schon sehr viel mehr weibliche
Embryos abgetrieben als Männliche. zB. im Zuge der Ein Kind Politik Chinas.
Aber auch rein natürlich werden mehr Buben als Mädchen geboren.
Warum eigentlich? Ist das eine evolutionäre Anpassung darauf das Männer früher gefährlicher gelebt haben (zB. primitive Jagd) und sich auch oft gegenseitig getötet haben (kriegerische Auseinandersetzungen). Also eine Art Ausgleich zum natürlichen früheren sterben von vielen Männern.
Oder ist es gar keine evolutionäre Anpassung sondern passiert es einfach nur so?
Grundsätzlich würden es evolutionär doch irgendwie mehr Sinn machen wenn mehr Mädchen als Buben geboren werden, den Frauen sind der natürlich limitierende Faktor bei der Zeugung von Nachkommenschaft. Ein Mann kann problemlos 10 Kinder im Jahr zeugen, aber eine Frau unmöglich so viele Kinder im Jahr gebären.
 
Mein Vater erzählte mir über den Vater seines Jugendfreundes, dass dieser nach jeder Geburt zu seiner Frau sagte: "Komm', einer geht noch." In seinem Dorf wurden alle wehrfähigen Männer in den Russlandkrieg geschickt. Nur, wer viele Kinder hatte..
 
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So wie dieser Thread hier läuft und jetzt auch noch auf Quantitäten umgelegt wird, keimt langsam die Frage auf, ob einige nicht besser beraten wären, sich anstatt einer Frau, lieber einen Hund zu halten.
Frauen sind vermutlich durchaus klug, wenn sie sich - von einigen der hiesigen Diskutanten - fernhalten. :winken3:
LG * Helmfried
Süß, eine Dramaqueen. Hoffentlich dann doch ohne Sodomie-Neigungen ... oder sollten wir Hunde vor dir fernhalten?
Keine Sorge, ich bin im Umgang mit Frauen ein Gentleman.
Bereits mein Urgroßvater hat mich gelehrt das ein ehrenwerter Mann nicht stärker ist um Frauen schlecht zu behandeln, sondern
um Ihnen Gutes zu tun, ich soll das niemals vergessen.
Er ist schon sehr lange Tod, aber ich habe es noch immer nicht vergessen.
 
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