AW: Armut in der BRD - ein Tafelgeschäft oder ein Schwafelgeschäft?
Es hat sich fast so gelesen - ..........
Orthografisch richtig: Komödianten, sonst inhaltlich zustimmungswürdig.
Es hat sich schon exakt richtig gezeigt: Komm, komm ,.....
die (von Dir genannten) habe ich doch gar nicht gemeint, Herr von Orthograf!
Ich denke exakt und schreibe exakt, wenn ich sage, dabei doch nur 'kommode' bleiben zu wollen, wenn ich von einer '
Kommödie' spreche, aber zugleich in der Verniedlichungsform eines 'Kommödchens' räumlich denke, welcher ich 'eingesperrt' doch genauso dazugehöre:
Wie sagte schon der
Schriftsteller Günter Grass über die gerade untergehende DDR: „Wir lebten in einer
kommoden Diktatur.“
Und so leben wir noch heute '
kommode' als Kommödianten, einer weltweiten Erkenntnis be
SCHRANKter Speicherwelten des maroden Geldkreislaufes verpflichtet, die, wie schon
Walt Disney als Zukunftsvisionär erkannte, in
Dagoberts Welt als Panzerknackerbande schon nicht genug KRIEGEN konnte.....
Was glaubst Du denn, wer die Armut einer gerade weltweit untergehenden Staatsräson dank einer
'untypical german ecomedy' (
in einer untypisch deutschen Ökomödie) zu vertreten hat? Doch nicht etwa einige wenige 'unschuldig sein dürfende' Mitarbeiter einer weltweit operierenden deutschen Bank?
Lese mal kurz nach in:
http://de.urbandictionary.com/define.php?term=Ecomedy
Der mesosokratische Diskussionspartner bin ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht; um da bewusstseinsmäßig wieder in die Gegenwart zurückzukommen, muss ich bei zuvielen geschissenen Kriegen vorbei.
Da bist Du leider bei der Deutung des Begriff 'meso' noch zu sehr vergangenheitsfixiert, für mich ist 'meso' zu mindestens 51% zukunftsorientiert fixierbar!
Udn wer einmal (gedanklich) in der Zukunft war, der will gar nicht mehr zurück in diese Gegenwart, wie Du sagst <
bei zuvielen geschissenen Kriegen > vorbei defilieren !
Bernies Sage