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Armut in der BRD

AW: Armut in der BRD

Schuld an der Armut, nicht nur in Deutschland, sondern weltweit, sind die Menschen, die sich fürchten, verhungern oder erfrieren zu müssen, weil sie
weniger als € 10.000,- Monatseinkommen haben, bzw.
weniger als € 5.000.000 Kapital besitzen.​
Zeili

Ein "wunderschönes statement von jemandem, der schon alles hat.-
Perivisor
 
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AW: Armut in der BRD - ein Tafelgeschäft oder ein Schwafelgeschäft?

Hier die überlogische Überanalyse:

*Zeilinger*: Schuld an der Armut, nicht nur in Deutschland, sondern weltweit, sind die Menschen, die sich fürchten, verhungern oder erfrieren zu müssen, weil sie

weniger als € 10.000,- Monatseinkommen haben, bzw.
weniger als € 5.000.000 Kapital besitzen.

Zeili

Daraufhin schreibt Perivisor:

*Perivisor*: Ein "wunderschönes statement von jemandem, der schon alles hat.-

Daraufhin entgegnet Zeili:

Meinst Du da mich damit, Perivisor ?

Daraufhin zwischenfrage ich:

Fürchtest Du denn Zeili, dass Perivisor Dich meinen könnte, darin,
nämlich an der 'Wunderschönheit Deines eigenen Statements' ausgerechnet Dich 'als einen Schuldigen' erkennen zu können? ;)

Oh Herr, so mein heutiges Sonntagsgebet,
vergib uns Kommödianten unsere Schuld,
aber bitte genauso wie wir sie unseren Schuldigern austeilen und vergeben! :D

Bernies Sage - dem mesosokratisch genausoso in der Genauigkeit verpflichtet
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Armut in der BRD - ein Tafelgeschäft oder ein Schwafelgeschäft?

Hier die überlogische Überanalyse:



Daraufhin schreibt Perivisor:



Daraufhin entgegnet Zeili:



Daraufhin zwischenfrage ich:

Fürchtest Du denn Zeili, dass Perivisor Dich meinen könnte, darin,
nämlich an der 'Wunderschönheit Deines eigenen Statements' ausgerechnet Dich 'als einen Schuldigen' erkennen zu können? ;)
Es hat sich fast so gelesen - eine genaue Antwort darauf wird aber nur Perivisor geben können. Ich lebe mit € 18.000,- Jahreseinkommen; an erwähnenswertem Vermögen habe ich eine Eigentumswohnung mit 45 qm. Da kommen noch einige vor mir zum (großen) Spenden dran; ich musste immer ehrlich und authentisch sein, um glaubwürdig zu werden und zu bleiben.

Oh Herr, so mein heutiges Sonntagsgebet,
vergib uns Kommödianten unsere Schuld,
aber bitte genauso wie wir sie unseren Schuldigern austeilen und vergeben! :D
Orthografisch richtig: Komödianten, sonst inhaltlich zustimmungswürdig.

Bernies Sage - dem mesosokratisch genausoso in der Genauigkeit verpflichtet
Der mesosokratische Diskussionspartner bin ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht; um da bewusstseinsmäßig wieder in die Gegenwart zurückzukommen, muss ich bei zuvielen geschissenen Kriegen vorbei.

Zeili
 
AW: Armut in der BRD

Nicht immer steigt die Aussagekraft mit der Anzahl der Worte, Perivisor; ich warte sehnsüchtig auf die "Über"-Analyse.

Zeili

Fragen Sie sich nicht, ob Ihre "Aussage" überhaupt eine "Kraft" aufweist ?
Das würde ich allerdings empfehlen.-
Armut ist ein echtes Problem, das dramatisch zunehmen wird, vor allem im Alter. Wer mit Renten um 350€ auskommen muss, wird beim Lesen Ihrer "Aussage" vielleicht einen Anfall von Depression erleiden.
Perivisor
 
AW: Armut in der BRD - ein Tafelgeschäft oder ein Schwafelgeschäft?

Es hat sich fast so gelesen - ..........

Orthografisch richtig: Komödianten, sonst inhaltlich zustimmungswürdig.

Es hat sich schon exakt richtig gezeigt: Komm, komm ,..... die (von Dir genannten) habe ich doch gar nicht gemeint, Herr von Orthograf!

Ich denke exakt und schreibe exakt, wenn ich sage, dabei doch nur 'kommode' bleiben zu wollen, wenn ich von einer 'Kommödie' spreche, aber zugleich in der Verniedlichungsform eines 'Kommödchens' räumlich denke, welcher ich 'eingesperrt' doch genauso dazugehöre: ;)

Wie sagte schon der Schriftsteller Günter Grass über die gerade untergehende DDR: „Wir lebten in einer kommoden Diktatur.“

Und so leben wir noch heute 'kommode' als Kommödianten, einer weltweiten Erkenntnis beSCHRANKter Speicherwelten des maroden Geldkreislaufes verpflichtet, die, wie schon Walt Disney als Zukunftsvisionär erkannte, in Dagoberts Welt als Panzerknackerbande schon nicht genug KRIEGEN konnte.....

Was glaubst Du denn, wer die Armut einer gerade weltweit untergehenden Staatsräson dank einer 'untypical german ecomedy' (in einer untypisch deutschen Ökomödie) zu vertreten hat? Doch nicht etwa einige wenige 'unschuldig sein dürfende' Mitarbeiter einer weltweit operierenden deutschen Bank?

Lese mal kurz nach in:

http://de.urbandictionary.com/define.php?term=Ecomedy

Der mesosokratische Diskussionspartner bin ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht; um da bewusstseinsmäßig wieder in die Gegenwart zurückzukommen, muss ich bei zuvielen geschissenen Kriegen vorbei.

Da bist Du leider bei der Deutung des Begriff 'meso' noch zu sehr vergangenheitsfixiert, für mich ist 'meso' zu mindestens 51% zukunftsorientiert fixierbar!

Udn wer einmal (gedanklich) in der Zukunft war, der will gar nicht mehr zurück in diese Gegenwart, wie Du sagst < bei zuvielen geschissenen Kriegen > vorbei defilieren !

Bernies Sage
 
AW: Armut in der BRD

Die Einkommen, auch unter den normalen Leuten, haben sich heimlich weit auseinanderentwickelt. Die meisten wissen garnicht, wie es den anderen pekunär geht. Die Armen wissen glücklicherweise nicht, dass es Normalbürger gibt, die durchaus 3-3500 Euro im Monat vereinnahmen und die Vielbekommer haben keine Ahnung, dass es Menschen gibt, die mit 850 Euro für 40 Stunden Arbeit auskommen müssen oder dass es Omis gibt, die nach ihrer Miete in D. gerade mal 391 Euro haben.

Grundsätzlich sollte da erstmal Transparenz hergestellt werden. In einem zweiten Schritt bin ich dafür, dass die Einkommen einander angenähert werden. Die Gesellschaft verkraftet diese Unterschiede nicht, den Beweis haben wir ja auf dem Tisch. Die Ärzteeinkommen, Fußballspieler, Schauspieler, Staatsanwälte, Politiker und Gymnasiallehrer lasse ich hier mal raus, da diese Systemeckpfeiler sind, die zur Aufrechterhaltung des Nutztierchenhaltesystems wichtig sind. Die sollen meinetwegen weiter ihr Geld bekommen. Es geht eher um die Normalbürger.

In der DDR war die Einkommensspanne etwa 600 Mark für den Schlechtverdiener (Akademiker Berufsanfänger) über 900 für den Betriebshandwerker und 1200 für den Betriebsleiter. Aus meiner Sicht muss das nicht wiederhergestellt werden, aber zumindest sollte man mal darüber nachdenken, welches Resultat das hatte. Dass Geld als Steuerungsmechanismus heute versagt hat, ob im Nahrungsmittelbereich, Krankenbereich, Politik, Schulwesen, Uniwesen, ... ist jedem klar. Ich meine, es funktioniert in unserem gesamten Leben nicht mehr, wir müssen für Ausgleich sorgen und andere Werte als Steuerungsmechanismus nehmen. Geld sollte eher für jeden erstmal ausreichend da sein, in Annäherung an ein Grundeinkommen ohne Bedingungen. Erst darüber hinaus, kann Arbeit zur Selbstentfaltung eingesetzt werden. Das wird sich auf die Qualität der Arbeiten und Produkte/Dienstleistungen faszinierend auswirken.

Bond
 
Zuletzt bearbeitet:
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AW: Armut in der BRD - ein Tafelgeschäft oder ein Schwafelgeschäft?

Und so leben wir noch heute 'kommode' als Kommödianten, einer weltweiten Erkenntnis beSCHRANKter Speicherwelten des maroden Geldkreislaufes verpflichtet, die, wie schon Walt Disney als Zukunftsvisionär erkannte, in Dagoberts Welt als Panzerknackerbande schon nicht genug KRIEGEN konnte.....
Wieviel Prozent aller Leser werden wohl Deine Kommödianten als Benutzer einer Kommode auslegen ?? Aber jetzt kommt sicher das Argument, dass die Elite ja nie nach dem Mainstream agiert.

>Bernies Sage, Perivisor und Sympathisanten: Meine Meinung über die Ursachen der Armut habe ich bekanntgegeben, gebt Euch zufrieden damit oder sucht Euch eine andere.

Eulenspiegel ist bekannt dafür, dass er überall 10 Internetseiten parat hat.

LG Zeii
 
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