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Antizeit Theorie

Manche Menschen haben den Heiligenschein falsch verstanden.
Oh, das tut mir aber jetzt ganz überraschend leid für Sie! - Immerhin haben Sie sich, so darf vermutet werden, zum Ausgleich in der Methapherzone der Satire jetzt mal so richtig ausgetobt!

Immer schön weiter üben, denn ein Sprachwort könnten in der Anti-Zeit moduliert auch so gedeutet werden: Übung macht den Kleister!
 
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Übung wäre gut. Speziell in der Verformulierung. ^^

Wenn ich mich nicht als Gott sehe muss ich wohl nur ein Teil des Ganzen sein. Andere Teile stehen in Wechselwirkung zu mir. Wir nehmen das als Bewegung, Expansion oder auch wahr. Das ändert aber nichts an der Wahrheit. Wie die Vergangenheit die man nicht ändern kann, die da "statisch" hinter uns liegt, vergessen ist wohl war ein Segen, aber nicht für die Konstrukte die selbstreflektierend ihr Leben formen.

Wenn die Welle uns von dem berichtet was war. Ist das was war mit dem was war noch immer verbunden. Der Welle sei dank.

Ein bisschen Satire und Träumerei wünsch ich mir herbei.
 
.... ändert aber nichts an der Wahrheit. Wie die Vergangenheit die man nicht ändern kann,...........
Oh, what a 'man' ! :D Auch wenn 'man' die Vergangenheit nicht ändern kann, so bedeutet dies nicht, dass uns die Vergangenheit nicht über ihr kollektives Schlummer-Gen-Potential zu ändern vermag!

.Ein bisschen Satire und Träumerei wünsch ich mir herbei.
Meine Märchenonkelogie ist hierzu aber noch in Arbeit! :D
 
»...Um zu kommen von der Praxis in die Theorie der Zeit
nehm ich mir als Gedankenwellenreiter die abgesteckte Weit' ...«

(Bernies Sage)​
Die Sonne, Erde oder ein Mensch ist eine temporäre Konstellation von Energie.
@mgoolong :
Energie beinhaltet Lage-Information: So gesehen bedürfte es meines Erachtens des Vor-Verstehens einer raren, also seltenen Zeitform in der Temporarität von Energie und Information als möglichst kollisionsfreies Kreuzprodukt.

Dies ist gedanklich und real übrigens gleichermaßen gut vorstellbar in der Kleeblattform eines 'Gedanken-Autobahnkreuzes.'.... :) ..welches ich in (anfangs) unbefruchteter *Neuro-Eidologie* bios-logisch ( also zellulär-logisch im Sprachnerv treffend) - relativ einfach universalbezugssystematisiert habe, ...aber das macht ja nun wirklich (= in der Theorie) nichts...denn *ES* (und *EER* als Endo+Exoplasmatisches Retikulum) würden ja ohnehin in der Praxis ' kaum kein Mensch' in erkennbaren Gegenüberstellungen verstehen... !? :)
:lachen: :lachen:

Bernies These: Die unbekannte und unsichtbare Anti-Zeit (nahezu) 'gleichbewirkt' eine unveränderlich konstante Erektion von scheinbar stehender, pseudo-quasi eingefrorener Zeit von Wahrnehmung und Wahnnehmung in universalen Überlagen (= Hyper-layers) und Unterlagen (= documents and washers).

In meiner ersten ur-phänomenologischen Ur-Phantasie nehme ich an, dass ein erster Beobachter außerhalb der gegenwärtig "ein-geengten" Zeit zu ex-sistieren würde hätte vermögen gekonnt haben wollen, falls er jeden möglichen wie unmöglichen 'Gedankenweltenraumschrott' irgendwie - 'mit allen Wassern (in washers) gewaschen' - zu verwerten gekonnt wie verKANT versucht haben würde...natürlich um der Effizienz willen....

.....würde ich in (m)einer multifunktionalistigen Lieblingsursprache von *Germanyoneslanguage* behauptet haben wollen, ohne den Kopf dabei zu verlieren.... :D

Hierzu vermag vielleicht Bernies sagenhafter Hin+Weg-Weiser ein wenig 'dunkles' Licht in die ohnehin 'so nicht wie vorgestellt' zu existierende Materie der Sprache zu bringen, die im Anfang, nicht aber am Anfang steht:

Die Evolutionszeit steht im Wortkettenantrieb "Z-E-I-T" im Zenit-Energetischer-Informations-Tensoren.
Der Evolutionraum steht im Wortkettenantrieb "R-A-U-M" im Reduktionistischen-Anfang-Umkehrfähiger-Materie.

siehe hierzu meine Beiträge Nr. 22 - 23 - 25 - 27 auf folgender Seite:

https://www.denkforum.at/threads/von-nichts-kommt-nichts.18325/page-3

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Mein heutiges Motto: » Das Wunder ist das ganz Normale und wer sich nicht wundern kann, der ist nicht ganz normal , denn anders kann der Schritt von der Nano-Welt zur Nanu-Welt nicht verstanden werden« :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie die Vergangenheit die man nicht ändern kann, die da "statisch" hinter uns liegt, vergessen ist wohl war ein Segen, aber nicht für die Konstrukte die selbstreflektierend ihr Leben formen.


Ein bisschen Satire und Träumerei wünsch ich mir herbei.
Natürlich kann man die Vergangenheit ändern, sogar glattbügeln. Es dauert halt manchmal 17 Jahre, bis man sich das traut: :)

http://www.spiegel.de/reise/aktuell...nd-ein-zerstoertes-hotelzimmer-a-1201349.html
 
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1. Das Weltall expandiert und hat einen Anfang, den wir Urknall nennen... Insofern ist Deine Vorasaussetzung eines ewigen an sich unveränderlichen Universums schlicht falsch... In der Antike hatte man diese Vorstellung, z.B. bei Ploptin oder bei Heraklit, dem Plotin zum Teil ja auch verpflichtet ist... Bei Aristoteles ist es nicht ganz eindeutig... Ich glaube, er kann auf beiderlei Weise gelesen und interpretiert werden... Aber diese Antike Vorstellung eines ewigen und unveränderlichen Universums ist nachweisbar falsch... Damit erübrigt sich schon einmal der ersteTeil Deiner Voraussetzungen....

2. Der zweite Teil Deiner Voraussetzungen ergibt sich logisch zwingend aus dem ersten Teil, nämlich der Annahme eines ewigen und unveränderlichen Weltalls... Daraus folgt nämlicht die Wiederkehr des ewig Gleichen... Diese Vorstellung hatte schon Nietzsche, dem Du vielleicht verbunden bist... Es ist die ewige Zyklustheorie der Widerkehr des ewig Gleichen... Findet sich schon bei Heraklit, aber eben auch bei Nietzsche oder dem flämischen Schriftseller Hubert Lampo in "Die Ankunft des Joachim Stiller"... Aber diese Vorstellung, auf die auch Zarathustra in Nietzsches Dichterepos anspielt, ist grundsätzlich falsch... Es gibt einen Anfang und damit keine Wiederkehr des ewig Gleichen... Es gibt eine Expansion des Weltalls, und damit nur den Fluss der Zeit, aber eben keine negative Zeit... Zumindest nicht in diesem Sinne einer Verlangsamung der Zeit... Ich vermute allerdings, dass Du nichts von meinen Ausführungen annehmen wirst, weil Du in Deiner Obsession schon zu weit bist, was sich mehr als bedauer... Du verstellst Dir mit Deiner Ideologie nur den Blick auf die wirklich "ganz großen geistigen Abenteur des Universums"... Und ich weiß, wovon ich rede, denn ich selbst bin einer der tiefsinnigsten Kosmoligen der Gegenwart, wie man an obigen Ausführungen vielleicht erahnen kann... Schade... Wir hätten viel Spaß haben können... Sehr viel Spaß...
Sehr spannend , Deine Ausführungen. Ich denke auch dass es keine Wiederkehr des ewig Gleichen gibt. Zarathustra , Die Entwicklung zum Übermenschen, aber hat etwas Dynamisches, was dem Ewigen Wandel eines Ovid schon näher kommt. Das durch Expansion nach Urknall entstandene Universum hat Zeit erschaffen für die Normale Materie. Wenn hier aber nicht mehr Masse vorhanden waer so habe ich gelesen waere die Stabilitaet durch diese Expansionsrate gefaehrdet. Was hat es daher mit dem Gespenst der Dunklen Materie auf sich, welche 6 fach so hoch sein soll wie die Normale Materie. Ist es vewegen zu denken, das diese Dunkle Materie in einer Gegenzeitströmung verschrenkt sein kann? Lichtgeschwindigkeit ist immer Punktuell als Relative absolut Höchste Geschwindigkeit zu sehen. Nur exekt beim Beobachter und nicht Millionen Lichtjahre entfernt. Dort Herrschen andere Verhaeltnisse, aber auch genauso Relativ dort am entfernten Punkt. Es widerspricht somit nicht, dass der relative Zeitverlauf auch gleichzeitig eine Antizeit immer so wie eine Cooperpaar mit sich mit führt. Wenn hier eine Sekunde vergeht, kann eben am Ende der Galazis dies eine Million Jahre sein. So wie Materie entsteht entsteht auch die Zeit die dann als raumzeit bekannt ist. Eine Antiraumzeit als Gelichzeitigkeit zur Raumzeit waere doch wie Zentripedalkraft zu Zentrifugalkraft, die wir bei Gravitation genau kennen. Ist diese Vermutung von mir etwa abwegig? Ich bin kein Physiker aber, dass alles im Gleichgewicht ist wie Kraft und Gegenkraft, das muss doch auch bindend dann für die Raumzeit zur Antiraumzeit sein? Scalartechnik soll ja auch Gelichzeitigkeit von Welle zu exakt gleich grosser Antiwelle sein. Unendlich viele Broglikreiswellen? Im Prinzip ist alles was wir kennen Dual angelegt. Ding Anti-Ding. Tag Nacht, Mann Frau, oben Unten.... Hermetismus vom Feinsten sozusagen. Synchronizitaet ist eine ganz seltsame Sache, aber Sie funktioniert auch. Zwei Menschen denken gleichzeirig an sich und telefonieren sich an. Das Paarweise , das ergaenzt ist auch das Paarweise das Planeten entstehen laesst. Immer der Planet entsteht als Neuer einziger aeusserer Planet im Spirallaengengleichgewicht zu allen inneren Entstandenen Planeten als Gleichzeitigkeit. Es gibt Geist und Materie. Nie eines allein. Immer Beides, aber in unterschiedlicher Mischung von 0% bis 100%. Das Geistige laesst sich nie ganz auslöschen und die Materie auch nicht. Es sind die 2 Siamesischen Zwillinge immer zusammen. Polaritaet. Zustand als Transzendenz genau gleich viel Geist wie Materie kann es auch geben. Welle-Teilchen. Zeit - Antizeit. Formeln für Zeit bleiben dabei immer Gleich. Doch was passiert, wenn man ein Gleichgewicht herbringt das genau Zeit mit Antizeit überlagert und einen Sprung in eine Ewigkeit (interdimensional) wie ein Wurmloch erzeugt. Unsere Vorstellung von unserer Wirklichkeit hört dann ganz auf. Aber ich philosophiere ja nur und mache die Wirklichkeit nicht kaputt.
Jeddenfalls ist dann Lichtgeschwindigkeit nicht mehr die Konstante sondern eine fast unendliche Geschwindigkeit in so einem "Wurmloch" möglich. Stargatefilm kann sehr wohl eine Wahrheit verbergen. Teleportation zu anderen Galaxien? Physik ist dann auf ein anderes Niveau gehoben. Der normale Fluss der Zeit mag erhalten bleiben. Genauso wie der Antizeitfluss auch so bleibt. Beide Konstant, aber doch eine Veraenderung wenn beide Intensitaeten gleiche Wirkung zeigen.
 
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