Hallo Liebe Philosophen und Denksportler,
es gibt ein Thema was mich seit einiger Zeit beschäftigt und ich benötige dazu etwas Hilfe. Leider konnte ich dazu keine Literatur finden. Für persönliche Meinungen, Widerlegungen und Links zu entsprechenden Informationsquellen zu diesem Thema wäre ich sehr dankbar. Es ist etwas schwierig zu formulieren, speziell im mathematisch-physikalischen Kontext. Aber mit meinen beschränkten Wissen probieren ich es einmal:
Die Sonne, Erde oder ein Mensch ist eine temporäre Konstellation von Energie. Doch diese Konstellation verschwindet nie, sie steht nur woanders im Raum. Die uns bekannten fundamentalen Kräfte der Physik bzw Natur sorgen dafür das Alles, dass das Universum, immer so bleibt wie es ist, mit allem darin für immer und ewig. Als ein Teil des gesamten wird entsprechend Temporärität und Bewegung wahrgenommen. Der weitgehend akzeptierte Energieerhaltungssatz wird also auf einen Strukturerhaltungssatz erweitert, welches auch quantenenergetische Effekte, wie z.B. die Quantenverschränkung, mit einbezieht. Große Massen und Gravitation sind Indizien dafür das der Raum, das Universum, sich eigentlich nicht bewegt da sie "winziger Kratzer" im Raum Zeit Kontinuum erzeugen ähnlich einem Finger in einer Wasserströmung. Zum Bespiel erzeugen super massereiche Sonnen entsprechend schwarze Löcher weil die selbe Sonne dort wieder strahlen wird. Oder für das Leben bedeutet es dass am Ende unseres Lebens einfach alles wieder von vorne passiert, wieder und wieder und wieder, von und bis in alle Ewigkeit. Den jeder Moment ist eine Konstellation von Energie die stehts erhalten bleibt. Die wahrgenommene Expansion wird von jedem Punkt mit Masse wahrgenommen, von jedem Punkt expandiert alles weg, am Ende bleibt der Blick also bei uns, diesem Punkt der nie verchwindet und wir müssen mit dem leben was bleibt. Was hat dunkle Energie und Materie damit zu tun? Ein weiteres Beispiel ist dass wir die Zukunft berechnen können, da uns Folgekonstellationen bekannt sind, würden wir immer weiter in der Zukunftsberechnung voran streiten würde die Zeit immer mehr abnehmen bis das System maximal geschlossen und und keine Zeit mehr (außer für die Bestandteile des Systems) vorhanden ist da sich unweigerlich alles immer wieder wiederholt. Man berechnet quasi die Zukunft bis zum Ende der Zeit. Für das Universum bewegt sich Nichts, nur für uns als Bestandteil, also keine Zeit. Daher Antizeit Theorie.
Bei allen Erklärungen über das Universum trifft Kunst es noch am Besten. Also ist das Kunst oder kann das weg?
Mein Herz schlägt für die Strukturerhaltung, wieder und wieder, da es Strukturerhaltung betreibt.
Ein Nervensystem reflektiert Signale und ab einer kritischen Masse an Zerreflektion entsteht ein Bewusstsein welches erkennt es ist nicht mehr alle die Summe seiner Reflektionen.
Gerne eure Hilfe dazu, ggf um mich aus diesem Gedankenkonstrukt zu befreien. Vielen Dank schon einmal für die Mühe!
es gibt ein Thema was mich seit einiger Zeit beschäftigt und ich benötige dazu etwas Hilfe. Leider konnte ich dazu keine Literatur finden. Für persönliche Meinungen, Widerlegungen und Links zu entsprechenden Informationsquellen zu diesem Thema wäre ich sehr dankbar. Es ist etwas schwierig zu formulieren, speziell im mathematisch-physikalischen Kontext. Aber mit meinen beschränkten Wissen probieren ich es einmal:
Die Sonne, Erde oder ein Mensch ist eine temporäre Konstellation von Energie. Doch diese Konstellation verschwindet nie, sie steht nur woanders im Raum. Die uns bekannten fundamentalen Kräfte der Physik bzw Natur sorgen dafür das Alles, dass das Universum, immer so bleibt wie es ist, mit allem darin für immer und ewig. Als ein Teil des gesamten wird entsprechend Temporärität und Bewegung wahrgenommen. Der weitgehend akzeptierte Energieerhaltungssatz wird also auf einen Strukturerhaltungssatz erweitert, welches auch quantenenergetische Effekte, wie z.B. die Quantenverschränkung, mit einbezieht. Große Massen und Gravitation sind Indizien dafür das der Raum, das Universum, sich eigentlich nicht bewegt da sie "winziger Kratzer" im Raum Zeit Kontinuum erzeugen ähnlich einem Finger in einer Wasserströmung. Zum Bespiel erzeugen super massereiche Sonnen entsprechend schwarze Löcher weil die selbe Sonne dort wieder strahlen wird. Oder für das Leben bedeutet es dass am Ende unseres Lebens einfach alles wieder von vorne passiert, wieder und wieder und wieder, von und bis in alle Ewigkeit. Den jeder Moment ist eine Konstellation von Energie die stehts erhalten bleibt. Die wahrgenommene Expansion wird von jedem Punkt mit Masse wahrgenommen, von jedem Punkt expandiert alles weg, am Ende bleibt der Blick also bei uns, diesem Punkt der nie verchwindet und wir müssen mit dem leben was bleibt. Was hat dunkle Energie und Materie damit zu tun? Ein weiteres Beispiel ist dass wir die Zukunft berechnen können, da uns Folgekonstellationen bekannt sind, würden wir immer weiter in der Zukunftsberechnung voran streiten würde die Zeit immer mehr abnehmen bis das System maximal geschlossen und und keine Zeit mehr (außer für die Bestandteile des Systems) vorhanden ist da sich unweigerlich alles immer wieder wiederholt. Man berechnet quasi die Zukunft bis zum Ende der Zeit. Für das Universum bewegt sich Nichts, nur für uns als Bestandteil, also keine Zeit. Daher Antizeit Theorie.
Bei allen Erklärungen über das Universum trifft Kunst es noch am Besten. Also ist das Kunst oder kann das weg?
Mein Herz schlägt für die Strukturerhaltung, wieder und wieder, da es Strukturerhaltung betreibt.
Ein Nervensystem reflektiert Signale und ab einer kritischen Masse an Zerreflektion entsteht ein Bewusstsein welches erkennt es ist nicht mehr alle die Summe seiner Reflektionen.
Gerne eure Hilfe dazu, ggf um mich aus diesem Gedankenkonstrukt zu befreien. Vielen Dank schon einmal für die Mühe!
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