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Angst vor der Beziehungswahrheit

AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

1. An der milchsauren Erkenntnislage des Menschen wird sein einerseits erkenntnistragender, andererseits erkenntnisfragender Teil der interagierenden Säure-Base-Kombinationen deutlich. Man sieht also, dass die sich interdependentisch abstoßenden, wie anziehenden Bereiche teilweise überlagern, wie abgrenzen. Mann und Frau passen also nur auf Ebene des Traumes und eines sauren Niveaus zusammen. Was jedoch nichts am intellektuellen Versagen dieses durchaus verifizierbaren Gleichnisses ändert, was jedoch meine These der Unvereinbarkeit eines fröhlichen wie zwischenmenschlichen Seins stützt.

2. Kauft endlich Beziehungswieses Buch!!

Bernd

Zu 1.:
:ironie: Hauptsache, die Chemie stimmt ....:lachen:

Zu 2.:
:ironie: Das würde die Beziehungs-Qualität auf dem blauen Planeten bestimmt sofort verändern ....:ironie: vor allem auf der und den Wies'n ....:lachen:
moebius
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

...

Das wäre ein förderlicher Ansatz, dann ist auch die Maus die sich im Loch verkriecht nicht das Problem, es ist viel Geduld nötig ob sich so nicht vielleicht doch
Vertrauen entwickelt und ein Kontakt ergibt. Eine Katze hat die Geduld vor dem Mauseloch und wenn die Maus raus kommt ist es ihr Ende.

Ja, traurig, es sterben allein in Deutschland täglich durchschnittlich 40 Katzen an hastig hinuntergeschlungenen, im Halse steckengebliebenen, Mäusen.
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Ja, traurig, es sterben allein in Deutschland täglich durchschnittlich 40 Katzen an hastig hinuntergeschlungenen, im Halse steckengebliebenen, Mäusen.

:ironie: Warum sollte es den 40 :katze::katze3: auch anders ergehen als den :ironie: 2 oder 3 Investment-Bankern, denen ihre :ironie: Mäuse früher oder später auch im Halse steckenbleiben, :ironie: soll ich im Auftrag der beiden Vorstandsvorsitzenden der DEUTSCHEN BANK mitteilen ....:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Ja, traurig, es sterben allein in Deutschland täglich durchschnittlich 40 Katzen an hastig hinuntergeschlungenen, im Halse steckengebliebenen, Mäusen.
Der war gut, habe herzlich gelacht.
Natürlich kann sich die Opfer-Täter-Beziehung ganz schnell umdrehen und das Gegenteil kommt raus, zwischen Frau und Mann häufig zu beobachten und wenn dann die Maus etwas zerknittert aus dem
Schuld der erstickten Katze springt, nennen wir sie Klaus, ist die Maus froh und das Leben der Katze ist aus. Wer lebt nun in Saus und Braus, Katze oder Maus?
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Etwas Aufklärung über die Urlaubszeit, seid ihr dazu schon bereit?

Die Menschen fahren immer nur wegen der schönen Landschaft, die sie genießen möchten, in den Urlaub, denn mit sich selbst, als Menschen untereinander, können sie nur sehr wenig anfangen, denn auf längere Sicht endet so etwas immer nur im Öden (= sich einander anblöden) und in der sich steigernden Langweilerfrustration. Vor allem die modernen und selbstbewussten Frauen machen deswegen, als optisch Landschaftsbesessene, nur noch Kurzurlaube, damit, wenn es für sie in eine beziehungsmäßige Urlaubsflirtfrustration ausartet, nicht so lang wird. Denn es gibt in den Urlaubsorten doch immer noch Männer, die bei ihnen landen möchten und deswegen nicht so begeisterungsfähig für die umliegende Landschaft sind, da sie lieber die Frauen bewundern. Doch mit Männern solchen schlechten Geschmacks (den der schmutzigen Hintergedanken) halten die Frauen es nun einmal nicht lange aus. Dort geben sie solchen Männern (als gute Miene zum bösen Spiel), da sie ja schließlich im Urlaub sind und die kürze der Zeit dies dort erlaubt, natürlich für ihr Auftreten Applaus, aber immer unter dem Aspekt der hoffnungsvollen Zuversicht: „Wir sind hier ja bald wieder raus und in unseren vier Wänden zu Haus, und dort schmeißen wir jeden, der uns auf längere Sicht so geschmacklos und lächerlich kommt, im hohen Bogen raus, ja so einer kommt uns gar nicht erst ins Haus, denn eine Beziehung mit solch einen artet für uns nur in Distanzhaltungsarbeit aus.“ Ja welche Frau poliert auch schon gern, ununterbrochen und jeden Tag, das Haus, damit in der Beziehung alles glänzend sieht aus, unter dem Motto: „Schatz, ich habe leider keine Zeit für dich, also fass mich bitte nicht an, denn was soll ich mit einem Mann, der noch nicht einmal richtig bei der Hausarbeit anpacken kann!?“
Im Urlaub ist eben für die Frauen alles ganz anders und viel kürzer, und in der Kürze liegt nun einmal die schön idealisierende Erinnerungswürze. Egal wie lächerlich er auch war, der sie im letzte Urlaub verehrende Mann, in ihrer idealisierenden Erinnerung ist es so, dass er nur der wirklich Süße gewesen sein kann, und somit treten sie hauptsächlich wegen der schönen Landschaft auf der lächerliche Männer gern humorvoll landen, ihren nächsten Kurzurlaub an, der wegen seiner Kürze, in der die Würze liegt, nicht lang sein kann.
Mann o Mann, warum das ganze Leben, für eine Frau nicht nur ein abwechslungsreicher Kurzurlaub (im ständigen Wechsel der Blödmänner) sein kann? In diesem Fall hingen da für sie wenigstens schöne Erinnerungen dran, die sie über die Alzheimer-Erinnerungskrankheit ausleben kann, denn die Erinnerung ist für sie schließlich das Schönste was ihr bleibt, wenn sie das wahre Leben durch die absolute Gedankenverdrängung (was soll sie sich auch Gedanken darüber machen) abtreibt.
Warum? Der Mann ist für sie der Blödmann, der er für sie auch immer bleibt, weil er nun mal seine unwissende Lächerlichkeit vor ihr übertreibt, beider Frustrationstot deswegen dann auch nicht ausbleibt, sodass die Abkürzung des Lebens beide über den Alterungsprozess zum Friedhof treibt, der ihnen immer noch als letzte Rettung, in ihrer unhaltbaren Situation, bleibt.

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Etwas Aufklärung über die Urlaubszeit, seid ihr dazu schon bereit?

Die Menschen fahren immer nur wegen der schönen Landschaft, die sie genießen möchten, in den Urlaub, denn mit sich selbst, als Menschen untereinander, können sie nur sehr wenig anfangen, denn auf längere Sicht endet so etwas immer nur im Öden (= sich einander anblöden) und in der sich steigernden Langweilerfrustration. Vor allem die modernen und selbstbewussten Frauen machen deswegen, als optisch Landschaftsbesessene, nur noch Kurzurlaube, damit, wenn es für sie in eine beziehungsmäßige Urlaubsflirtfrustration ausartet, nicht so lang wird. Denn es gibt in den Urlaubsorten doch immer noch Männer, die bei ihnen landen möchten und deswegen nicht so begeisterungsfähig für die umliegende Landschaft sind, da sie lieber die Frauen bewundern. Doch mit Männern solchen schlechten Geschmacks (den der schmutzigen Hintergedanken) halten die Frauen es nun einmal nicht lange aus. Dort geben sie solchen Männern (als gute Miene zum bösen Spiel), da sie ja schließlich im Urlaub sind und die kürze der Zeit dies dort erlaubt, natürlich für ihr Auftreten Applaus, aber immer unter dem Aspekt der hoffnungsvollen Zuversicht: „Wir sind hier ja bald wieder raus und in unseren vier Wänden zu Haus, und dort schmeißen wir jeden, der uns auf längere Sicht so geschmacklos und lächerlich kommt, im hohen Bogen raus, ja so einer kommt uns gar nicht erst ins Haus, denn eine Beziehung mit solch einen artet für uns nur in Distanzhaltungsarbeit aus.“ Ja welche Frau poliert auch schon gern, ununterbrochen und jeden Tag, das Haus, damit in der Beziehung alles glänzend sieht aus, unter dem Motto: „Schatz, ich habe leider keine Zeit für dich, also fass mich bitte nicht an, denn was soll ich mit einem Mann, der noch nicht einmal richtig bei der Hausarbeit anpacken kann!?“
Im Urlaub ist eben für die Frauen alles ganz anders und viel kürzer, und in der Kürze liegt nun einmal die schön idealisierende Erinnerungswürze. Egal wie lächerlich er auch war, der sie im letzte Urlaub verehrende Mann, in ihrer idealisierenden Erinnerung ist es so, dass er nur der wirklich Süße gewesen sein kann, und somit treten sie hauptsächlich wegen der schönen Landschaft auf der lächerliche Männer gern humorvoll landen, ihren nächsten Kurzurlaub an, der wegen seiner Kürze, in der die Würze liegt, nicht lang sein kann.
Mann o Mann, warum das ganze Leben, für eine Frau nicht nur ein abwechslungsreicher Kurzurlaub (im ständigen Wechsel der Blödmänner) sein kann? In diesem Fall hingen da für sie wenigstens schöne Erinnerungen dran, die sie über die Alzheimer-Erinnerungskrankheit ausleben kann, denn die Erinnerung ist für sie schließlich das Schönste was ihr bleibt, wenn sie das wahre Leben durch die absolute Gedankenverdrängung (was soll sie sich auch Gedanken darüber machen) abtreibt.
Warum? Der Mann ist für sie der Blödmann, der er für sie auch immer bleibt, weil er nun mal seine unwissende Lächerlichkeit vor ihr übertreibt, beider Frustrationstot deswegen dann auch nicht ausbleibt, sodass die Abkürzung des Lebens beide über den Alterungsprozess zum Friedhof treibt, der ihnen immer noch als letzte Rettung, in ihrer unhaltbaren Situation, bleibt.

beziehungsWEISE

...öde, ist dein urlaub auch so, wie von dir beschrieben - öde?
muss du lachen über dich, kommt allen gut.
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Also abstract, um etwas Traumhaftes zu entdecken und zu erleben, deswegen müssen die Menschen, im Gegensatz zu mir, in den Urlaub fahren. Ich träume nicht mehr.


Warum verkehren die Menschen eigentlich nicht mehr auf der Straße miteinander? Dort ist ihnen zu viel Straßenverkehr.

Die Systemkrise ist dem stillschweigenden Konflikt zwischen Mann und Frau, der oftmals sogar als Harmonie verkannt wird, zuzuschreiben.

Mann und Frau sind, von Gott her gedacht, als ein gegenseitiges Lebenserhaltungssystem, über die Selbsterkenntnisfähigkeit des klärenden Wortes, welches den Körper des einen, für den andern erst, konstruktiv aufbauend, zugänglich macht. Im gegenwärtigen System, in dem das Handlungsschema lautet: „Teile und herrsche, denn Geheimhaltung ist alles!“ sind sie jedoch ein gegenseitiges Tötungssystem, da ihnen das Bewusstsein dazu fehlt ihre Triebhandlungen zu durchschauen um diese ins konstruktiv Aufbauende umzuwandeln. Der Mensch ist in diesem Fall von seiner Angst vor dem Tod und der diesbezüglichen Trotzhaltung dem andern gegenüber, der ihm scheinbar kein Leben geben möchte, getrieben. Ja wie können sich auch zwei Menschen unter diesem Umstand, den des Verschweigens, bedingungslos lieben?

Es gab einmal ein Vorspiel, welches sie zur Eheschließung hat hingeführt, doch in der Anspruchshaltung des Ehealltags gefangen, da darf sie niemand mehr daran erinnern, weil es sie nur noch peinlich berührt.

Ich bin mein Gedanke. Ein Traum und Hobby wäre das Leben, dürfte der Mensch seinen Gedanken, ohne Schranken, frei folgen. Ein Sklavendasein ist es jedoch, wenn man sich dazu genötigt fühlt, über systemrelevante Regelgedanken agieren zu müssen, um nicht als ein ersetzliches Zahnrad aus dem Gesellschaftsgetriebe herauszufallen und somit unterzugehen. In diesem Zwang verhaftet, der Mensch dann nur noch konsumiert unter dem selbstzersetzenden Motto: „Man hat ja sonst nichts vom Leben, also muss ich mir die Genusskeule geben.“

Wenn jemand etwas über seine große Klappe lächerlich macht, dann ist er zumeist von einer ungeheuren Selbstsicherheit getragen, die jeder logischen Grundlage entbehrt, und alle klatschen ihm dabei Beifall, ja er wird dafür von ihnen sogar verehrt.

Der Mensch darf alles wollen oder nicht wollen in dieser vorherrschenden Herrschaftsgesellschaft, die sich Demokratie nennt, Voraussetzung ist jedoch, er wird dazu von seinem Mangelbewusstsein getrieben, dann tun ihn nämlich alle, die ihn dort als ihren Süßen festhalten wollen, lieben.
Der, der jedoch aus seiner unbestechlichen Logik heraus immer mehr Selbstbewusstsein entwickelt, der wird entweder umgebracht oder in die Verbannung getrieben.

Wenn es eine Welt voller Hampelmänner gibt, dann sind die Frauen sogar untereinander konkurrenzbesessen, denn jede will nämlich bei den süßesten der Männer als erste an der Strippe ziehen (sie strippt z. B. dabei vor ihm), Ja wer will einen Frauen das auch verdenken, etwa die Männer, die die Frauen hinterher, unter dem Motto: „zieh endlich Leine, genug gestrippt!“ versenken. Den Frauen wurde das ewige Ziehen langweilig, Mann soll es gar nicht denken.

Die Angst soll dich dazu motivieren klärende Fragen zu stellen, doch da das so viele nicht wollen, deswegen zeigen einfach alle kämpferischen Mut (zumeist in ihrer Wut). Und Mut gilt sodann, demokratisch abgestimmt, als Gesellschaftsgrundlage (unter dem Motto: „Bilde dir über das, was dir vorgesetzt wird, eine Meinung und kritisiere.“), egal wie dumm und lächerlich das auch oftmals erscheint und ist (die, die das dumme Volk beherrschen wollen, wollen es nämlich genau so, über Streitereien, teilen, um über dieses besser herrschen zu können, unter dem Motto; „Teile und herrsche!“). Doch was ist nun, wenn es keine Angst und keinen Mut mehr gibt? Dann gibt es nur noch, durchs Hinterfragen erworbenes Wissen.
„Mut hat er!“ = Mut er, = Mutter. Und so entsteht dann sein Mut (unter ihrer Suggestion: „Nun gib dich doch mal locker und zeige mir ganz unverkrampft deine Gefühle.“), sich immer mehr vor ihr zu blamieren, denn er will es einfach nicht kapieren. Jeder Mann sollte sich also mal fragen, warum Frauen zu gegebenen Anlässen hysterisch reagieren. Ja sie wissen in diesem Fall, sie haben nur einen dummen Mann, auf den sie gut und gerne verzichten können, zu verlieren, denn es gibt ja vielleicht auch noch andere Männer die kapieren. Ihre Hoffnung stirbt jedoch dann zuletzt, dann dieser Zeitpunkt erreicht ist merkt man daran, dass sie ihn, unterschwellig gezielt bis direkt, ununterbrochen verletzt, wobei sie Humor von ihm verlangt, weil sie weiß, dass er durch Verordnungshumor, am Boden zerstört, schneller abdankt.

Hass und Hässlichkeit, wie definiert sich das? Ja in etwa so: „Sollte ich jemand auch nur den Dreck unterm Fingernagel gönnen, so muss ich gleich sehr stark leiden (= ein Mensch kann sich zu dem was er nicht für in Ordnung hält einfach nicht akzeptierend durchringen und sich bewusst dafür entscheiden, wenn er es tun würde, so peinigen ihn sofort seine psychosomatischen Leiden), denn es ist wie ein Trieb und ich kann es nicht meiden.“ Ja seine Leiden, die muss er dem andern dann aber auch stillschweigend ankreiden, sieht er es doch dabei mit trotzdem lachenden Humor, mehr als eine unverdächtig gute Miene zu machen, hat er nämlich in dieser Welt nicht vor. Und weil ihm das dann alles immer noch nichts tut, deswegen wächst ihm plötzlich ein Tumor. Ja verliert er denn immer noch nicht seinen krampfhaften Humor, so in etwa, wie er durch seine gefälschte Miene, zum von ihm getriebenen Spiel, seine Schönheit verlor?

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Also abstract, um etwas Traumhaftes zu entdecken und zu erleben, deswegen müssen die Menschen, im Gegensatz zu mir, in den Urlaub fahren. Ich träume nicht mehr.
Warum verkehren die Menschen eigentlich nicht mehr auf der Straße miteinander? Dort ist ihnen zu viel Straßenverkehr.

Die Systemkrise ist dem stillschweigenden Konflikt zwischen Mann und Frau, der oftmals sogar als Harmonie verkannt wird, zuzuschreiben.

Mann und Frau sind, von Gott her gedacht, als ein gegenseitiges Lebenserhaltungssystem, über die Selbsterkenntnisfähigkeit des klärenden Wortes, welches den Körper des einen, für den andern erst, konstruktiv aufbauend, zugänglich macht. Im gegenwärtigen System, in dem das Handlungsschema lautet: „Teile und herrsche, denn Geheimhaltung ist alles!“ sind sie jedoch ein gegenseitiges Tötungssystem, da ihnen das Bewusstsein dazu fehlt ihre Triebhandlungen zu durchschauen um diese ins konstruktiv Aufbauende umzuwandeln. Der Mensch ist in diesem Fall von seiner Angst vor dem Tod und der diesbezüglichen Trotzhaltung dem andern gegenüber, der ihm scheinbar kein Leben geben möchte, getrieben. Ja wie können sich auch zwei Menschen unter diesem Umstand, den des Verschweigens, bedingungslos lieben?

Es gab einmal ein Vorspiel, welches sie zur Eheschließung hat hingeführt, doch in der Anspruchshaltung des Ehealltags gefangen, da darf sie niemand mehr daran erinnern, weil es sie nur noch peinlich berührt.

Ich bin mein Gedanke. Ein Traum und Hobby wäre das Leben, dürfte der Mensch seinen Gedanken, ohne Schranken, frei folgen. Ein Sklavendasein ist es jedoch, wenn man sich dazu genötigt fühlt, über systemrelevante Regelgedanken agieren zu müssen, um nicht als ein ersetzliches Zahnrad aus dem Gesellschaftsgetriebe herauszufallen und somit unterzugehen. In diesem Zwang verhaftet, der Mensch dann nur noch konsumiert unter dem selbstzersetzenden Motto: „Man hat ja sonst nichts vom Leben, also muss ich mir die Genusskeule geben.“

Wenn jemand etwas über seine große Klappe lächerlich macht, dann ist er zumeist von einer ungeheuren Selbstsicherheit getragen, die jeder logischen Grundlage entbehrt, und alle klatschen ihm dabei Beifall, ja er wird dafür von ihnen sogar verehrt.

Der Mensch darf alles wollen oder nicht wollen in dieser vorherrschenden Herrschaftsgesellschaft, die sich Demokratie nennt, Voraussetzung ist jedoch, er wird dazu von seinem Mangelbewusstsein getrieben, dann tun ihn nämlich alle, die ihn dort als ihren Süßen festhalten wollen, lieben.
Der, der jedoch aus seiner unbestechlichen Logik heraus immer mehr Selbstbewusstsein entwickelt, der wird entweder umgebracht oder in die Verbannung getrieben.

Wenn es eine Welt voller Hampelmänner gibt, dann sind die Frauen sogar untereinander konkurrenzbesessen, denn jede will nämlich bei den süßesten der Männer als erste an der Strippe ziehen (sie strippt z. B. dabei vor ihm), Ja wer will einen Frauen das auch verdenken, etwa die Männer, die die Frauen hinterher, unter dem Motto: „zieh endlich Leine, genug gestrippt!“ versenken. Den Frauen wurde das ewige Ziehen langweilig, Mann soll es gar nicht denken.

Die Angst soll dich dazu motivieren klärende Fragen zu stellen, doch da das so viele nicht wollen, deswegen zeigen einfach alle kämpferischen Mut (zumeist in ihrer Wut). Und Mut gilt sodann, demokratisch abgestimmt, als Gesellschaftsgrundlage (unter dem Motto: „Bilde dir über das, was dir vorgesetzt wird, eine Meinung und kritisiere.“), egal wie dumm und lächerlich das auch oftmals erscheint und ist (die, die das dumme Volk beherrschen wollen, wollen es nämlich genau so, über Streitereien, teilen, um über dieses besser herrschen zu können, unter dem Motto; „Teile und herrsche!“). Doch was ist nun, wenn es keine Angst und keinen Mut mehr gibt? Dann gibt es nur noch, durchs Hinterfragen erworbenes Wissen.
„Mut hat er!“ = Mut er, = Mutter. Und so entsteht dann sein Mut (unter ihrer Suggestion: „Nun gib dich doch mal locker und zeige mir ganz unverkrampft deine Gefühle.“), sich immer mehr vor ihr zu blamieren, denn er will es einfach nicht kapieren. Jeder Mann sollte sich also mal fragen, warum Frauen zu gegebenen Anlässen hysterisch reagieren. Ja sie wissen in diesem Fall, sie haben nur einen dummen Mann, auf den sie gut und gerne verzichten können, zu verlieren, denn es gibt ja vielleicht auch noch andere Männer die kapieren. Ihre Hoffnung stirbt jedoch dann zuletzt, dann dieser Zeitpunkt erreicht ist merkt man daran, dass sie ihn, unterschwellig gezielt bis direkt, ununterbrochen verletzt, wobei sie Humor von ihm verlangt, weil sie weiß, dass er durch Verordnungshumor, am Boden zerstört, schneller abdankt.

Hass und Hässlichkeit, wie definiert sich das? Ja in etwa so: „Sollte ich jemand auch nur den Dreck unterm Fingernagel gönnen, so muss ich gleich sehr stark leiden (= ein Mensch kann sich zu dem was er nicht für in Ordnung hält einfach nicht akzeptierend durchringen und sich bewusst dafür entscheiden, wenn er es tun würde, so peinigen ihn sofort seine psychosomatischen Leiden), denn es ist wie ein Trieb und ich kann es nicht meiden.“ Ja seine Leiden, die muss er dem andern dann aber auch stillschweigend ankreiden, sieht er es doch dabei mit trotzdem lachenden Humor, mehr als eine unverdächtig gute Miene zu machen, hat er nämlich in dieser Welt nicht vor. Und weil ihm das dann alles immer noch nichts tut, deswegen wächst ihm plötzlich ein Tumor. Ja verliert er denn immer noch nicht seinen krampfhaften Humor, so in etwa, wie er durch seine gefälschte Miene, zum von ihm getriebenen Spiel, seine Schönheit verlor?

beziehungsWEISE

also, bzWeise, von in den Urlaub fahren sprach ich nicht; wer nicht mehr träumen kann, ist ein trauriger mensch. gibt tolle seitenstraßen, da begegnet sich noch so manch lustiges kreatives völkchen, musst nur gucken, alles
da, wenn du möchtest, doch du möchtest ja nicht, denke ich mal so.
:winken2:
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Also abstract, ich bin kein Möchtegern, in dieser Beziehung hast du recht, denn wer immer gleich gern möchte, der hat nicht die Geduld darauf zu warten, dass die Menschen aus ihrer Überzeugung heraus das Gleiche wollen, da es nun einmal logisch und einleuchtend ist.

Frauen suchen Männer, aber bitte nicht aus dem Sonderangebot, denn die gibt es überall.

Warum landen so gut wie alle Beziehungen im Frust der guten Miene zum bösen Spiel. Weil Frauen einen Anspruch haben gegenüber dem Mann, den er nicht erfüllen kann, und der lautet: „Du musst mir schon logisch fassbar sagen, was du mit mir machen willst, sonst mache ich mit dir nichts mehr, ja du bist raus aus dem Verkehr.“

Wann hassen die Frauen die Männer? Wenn sie ein Kind haben wollen, um endlich jemand lieben zu können. Um dazu befähigt zu sein Kinder zu bekommen, müssen die Frauen die Männer regeln, ohne ihre Regel bekommen sie nämlich keinen Eisprung.

Für eine Frau muss es schon einen triftigen Grund geben, um trotz ihrer affektartigen Trotzhaltung, bezüglich dem, was wahr ist und ihr noch dazu von einem dummen Mann präsentiert wird, eine Bewusstseinsentwicklung über den Geist (den Geist als wahres Wort) anzugehen. Ein solcher Grund wäre z. B., wenn den Frauen logisch und einleuchtend klar werden würde, dass sie dem Alterungsprozess und dem Tod über ihre persönliche Bewusstseinsbildung (die nicht mehr nur, alles Unbekannte und außergewöhnlich Klingende, verurteilt) entkommen können. Doch können die Frauen nun heutzutage schon über ihren unlogischen und mit Vorurteilen behafteten Trotzschatten springen, um das begreifen zu wollen? Die affektartige Regelwut aus ihrer trotzigen Haltung heraus, gegenüber den Männern (die Männer, die durch das, was sie wollen, für eine Frau ein bisschen blöd sind) ist ausschlaggebend für den Alterungsprozess und Tod der Frauen. Der Klärungsbedarf bezüglich der ganzen Wahrheit, ist bei den meisten Frauen dieser Welt schon von frühster Jugend an gestorben, und das aus dem Glaubensaspekt heraus: „Ich glaube, was ich sehe, da es in mir entsprechende Gefühle hervorruft, die ich nicht hinterfragen will.“ Und Warum? Weil sie sich die Frauen ohne die ganze Wahrheit mehr ausrechnen können, von dem, was sie gern sehen, um sich über ihn als Mann etwas, was sie für gut halten, zu gönnen. Ja sie brauchen Männer, die für die Kosten ihrer Ansprüche gerade stehen können. Solch dummes Zeug von den Männern zu hören, wie; dass eine Unsterblichkeit des menschlichen Körpers möglich wäre, das passt einfach nicht in ihren Lebensplan, der da ist eine affektgeladene Affäre, da, ohne etwas Abwechslungsreiches zu sehen, ihr Leben scheinbar trostlos und ohne beeindruckende Gefühle wäre.

Auf Dauer hassen die Frauen die Männer, weil sie feststellen, dass die Männer ständig Trieb haben und ihnen nicht erklären können warum. Nahmen sie doch Anfangs noch an, dass die Männer dabei einen Kinderwunsch hätten (als Frauen reagierten sie oftmals darauf, unter dem Motto: „Eine Frau kann den Männern doch nicht gleich jeden Wunsch erfüllen.“), welche Annahme sich dann aber, im Laufe der Zeit, nicht bestätigte. Aber dennoch, nach ihrer weiblichen Auffassung, kann Mann, in seiner kindischen Art, seinen Spaß doch nur mit Kindern haben. Mann o Mann, gibt es etwa deswegen so viele Kinderschänder in dieser Welt, weil die Männer einfach nur die Erwartungshaltung der Frauen erfüllen (die Frauen brauchen ja schließlich etwas, um es über Justitia zu enthüllen), da sie sich selbst vor den Männern schon lange nicht mehr enthüllen. Die Frauen möchten nämlich diese Kinderei'n nicht, mit der neun monatigen „Kinder raus“ Aussicht.

Warum herrscht in Deutschland, etwas was gut ist fürs Geschäft, nämlich, im allgemeinen, ein sexueller Notstand? Weil hier der Verkehr nur noch auf der Straße stattfindet, und das vor allem in den Stoßzeiten. Ja es ist schon mächtig abgefahren, denn die Sprachlosen, die höchstens mal über die Hupe kommunizieren, fahren alle einer Illusion hinterher, die sich immer mehr zu einer handfesten Depression entwickelt. Sie wissen eben nicht, was sie tun, wenn es sie mal wieder rasend macht, und sie sich schnell mal wieder mit einer Zigarettenlänge ausbremsen müssen, natürlich nur wegen der stillschweigenden Harmonie und der geliebten K. o. -Schlag-Depression für sie.
Ja wer nicht weiß, was er tut, der zeigt oftmals sogar Mut in seiner Wut, sodass er alles das, was ihn wütend macht, über eine vernünftige Verbotsgesetzgebung absichern tut.

Frauen haben die Eigenart alles so zu sagen, wie es sich gehört (damit es niemand stört) und nicht so wie sie es fühlen, doch dieser Umstand macht sie oftmals ungeheuer wütend, denn schließlich ist das die Regel, die sie monatlich ausbaden dürfen. Die Wut in ihrem Blut, über die eine Frau das, was sich so für die Gesetzgebung gehört, beisteuern tut.

Es ist nun so weit, die heutigen Frauen, die des ständigen Oberweitenwachstums, sie sagen sich: „Ein geschmackloser Mann, der nur Sex will, der weiß uns nicht zu würdigen, da er nicht unsere Milch als seinen Genuss anerkennen will.“ Was passiert nun aber mit solch einen Mann? Er gerät schnell mal unter Justitias Gesetzgebungsdrill. Ja solch eine ungenossene Frau wendet sich dann ab von dem potenzgetriebenen Mann, weil sie ihren Kinderwunsch und die daran geknüpfte berauschende Vorstellung viel mehr genießen kann. So ist es nun mal, die potenzprotzigen Männer (da sie in ihrer absoluten Unwissenheit, ja fast schon Brustallergisch, gefangen sind) die können die Frau über ihre Brust, und das geistig völlig bewusst, nicht genießen, und genau deswegen dürfen sie für die Frauen gleich in den Wind schießen. Ein solcher Mann bekommt von seiner Frau jeden Tag, vorgesetzt, ein lecker zusammengekochtes Gericht, bis er dann unter diesem herzhaften Gerichtsurteil mit Herzproblemen zusammenbricht, seine potenzkräftige Liebe geht nun einmal durch den überfüllten Magen, bis hin zum Herzversagen.

Wofür die Menschen kein Bewusstsein entwickeln, daraufhin entwickeln sie (auch wenn sie sich Anfangs, in magischer Weise, irgendwie dazu getrieben fühlen) allergische Reaktionen. Was sagen deswegen viele Frauen? „Die Männer sollen uns endlich mit ihrem Sexwahn verschonen.“

Nun ist es aber mal gut, wisst ihr eigentlich, was das Heuchlerische, im Menschen des Humorgepräges, hervorrufen tut? Ich erkläre es euch: Wenn es keine hässlichen Menschen gibt, so gibt es auch keine Menschen, die innerlich vom Hass durchdrungen sind, denn es ist nur das Innere was bei diesen Menschen immer mehr nach außen hin hervortritt, egal wie nett sie dabei vor anderen auch tun. Es ist ihr Humor, der trotz dem Trotz, trotzdem lacht, der sie so gesichtsverzerrt hässlich macht.

beziehungsWEISE
 
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