M
Manfredo
Guest
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit
Okay, ich versuche, nach unserem Dialog eine Bilanz zu ziehen.
Was ich daraus mitnehmen kann, ist, dass für persönliche Zufriedenheit neben den allgemeinen regulativen Normensystemen (die Du für überflüssig hältst, nicht so ich), persönlich eine klare Ordnungsstruktur auszubilden, sinnvoll ist.
Ganz einfach, es sind die Eltern, die kann man sich nicht aussuchen, genau so wenig wie die Kinder oder Geschwister oder Großeltern.
Mein Ansatz ist, egal wie die sind, sie sind so zu akzeptieren wie sie sind und zu lieben. Ihnen Wohlwollen entgegenzubringen, unabhängig von ihrem Verhalten. Es ist eine Art Schicksal und Aufgabe, so sehe ich das.
Beschäftige dich halt mal mit anderen Gesellschaftsformen, es gibt auch heute noch matriarchale Strukturen, in denen tatsächlich Friede herrscht!
Von nichts kommt nichts! Unsoziales menschliches Verhalten erwächst aus unsozialen Strukturen!
Und dass personenzentrierte Strukturen ebenfalls dem internen Frieden dienen, hat schon Carl Rogers gezeigt!
Man schätzt diejenigen, die gut zu einem sind! Wenn Eltern nicht gut zu ihren Kindern sind, was sollen diese dann schätzen?
Ich bevorzuge einen Gott, der das Leben, die Kinder und NICHT das Eigentum schützt!
Kennst du welche?
Die, die ich kenne, sind davon krank geworden! Das kann es ja wohl auch nicht sein!
Ursprünglich ging es um Sexualität in Beziehungen!
Okay, ich versuche, nach unserem Dialog eine Bilanz zu ziehen.
Was ich daraus mitnehmen kann, ist, dass für persönliche Zufriedenheit neben den allgemeinen regulativen Normensystemen (die Du für überflüssig hältst, nicht so ich), persönlich eine klare Ordnungsstruktur auszubilden, sinnvoll ist.
Man schätzt diejenigen, die gut zu einem sind! Wenn Eltern nicht gut zu ihren Kindern sind, was sollen diese dann schätzen?
Ganz einfach, es sind die Eltern, die kann man sich nicht aussuchen, genau so wenig wie die Kinder oder Geschwister oder Großeltern.
Mein Ansatz ist, egal wie die sind, sie sind so zu akzeptieren wie sie sind und zu lieben. Ihnen Wohlwollen entgegenzubringen, unabhängig von ihrem Verhalten. Es ist eine Art Schicksal und Aufgabe, so sehe ich das.