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Angst vor der Beziehungswahrheit

AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Beschäftige dich halt mal mit anderen Gesellschaftsformen, es gibt auch heute noch matriarchale Strukturen, in denen tatsächlich Friede herrscht!
Von nichts kommt nichts! Unsoziales menschliches Verhalten erwächst aus unsozialen Strukturen!
Und dass personenzentrierte Strukturen ebenfalls dem internen Frieden dienen, hat schon Carl Rogers gezeigt!





Man schätzt diejenigen, die gut zu einem sind! Wenn Eltern nicht gut zu ihren Kindern sind, was sollen diese dann schätzen?
Ich bevorzuge einen Gott, der das Leben, die Kinder und NICHT das Eigentum schützt!





Kennst du welche?
Die, die ich kenne, sind davon krank geworden! Das kann es ja wohl auch nicht sein!





Ursprünglich ging es um Sexualität in Beziehungen!

Okay, ich versuche, nach unserem Dialog eine Bilanz zu ziehen.

Was ich daraus mitnehmen kann, ist, dass für persönliche Zufriedenheit neben den allgemeinen regulativen Normensystemen (die Du für überflüssig hältst, nicht so ich), persönlich eine klare Ordnungsstruktur auszubilden, sinnvoll ist.

Man schätzt diejenigen, die gut zu einem sind! Wenn Eltern nicht gut zu ihren Kindern sind, was sollen diese dann schätzen?

Ganz einfach, es sind die Eltern, die kann man sich nicht aussuchen, genau so wenig wie die Kinder oder Geschwister oder Großeltern.

Mein Ansatz ist, egal wie die sind, sie sind so zu akzeptieren wie sie sind und zu lieben. Ihnen Wohlwollen entgegenzubringen, unabhängig von ihrem Verhalten. Es ist eine Art Schicksal und Aufgabe, so sehe ich das.
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Okay, ich versuche, nach unserem Dialog eine Bilanz zu ziehen.

Was ich daraus mitnehmen kann, ist, dass für persönliche Zufriedenheit neben den allgemeinen regulativen Normensystemen (die Du für überflüssig hältst, nicht so ich), persönlich eine klare Ordnungsstruktur auszubilden, sinnvoll ist.


Ich seh es so, dass diese Struktur schon in uns angelegt ist, aber durch unsinnige Ge- und Verbote, sowie durch daraus resultierenden Mangel verdeckt! Lässt man der Natur des Menschen wieder Freiraum, wird Mensch wieder ganz von selbst sozial und "moralisch"! (Vgl. dazu Wilhelm Reich, Charakterpanzer)




Ganz einfach, es sind die Eltern, die kann man sich nicht aussuchen, genau so wenig wie die Kinder oder Geschwister oder Großeltern.

Mein Ansatz ist, egal wie die sind, sie sind so zu akzeptieren wie sie sind und zu lieben. Ihnen Wohlwollen entgegenzubringen, unabhängig von ihrem Verhalten. Es ist eine Art Schicksal und Aufgabe, so sehe ich das.


Wenn man sie akzeptieren KANN, ist es gut. Je nachdem, was ein Mensch von seinen Eltern erfahren hat, kann es aber eine lange Auseinandersetzung mit der eigenen Verletztheit erfordern, um da hinzukommen! Nicht alle Eltern achten ihre Kinder und auch und grade Kinder sind verletzbar!
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Menschen haben Ziele über die sie es andern gern zeigen möchten, deswegen halten sie sich nicht bei denen auf, die sie diesbezüglich nach den Weg fragen, und auf dem Friedhof kommen sie dann an, weil der ihnen scheinbar den Frieden, denn sie immer schon gesucht haben, bieten kann.

Das Unsterblichkeitsprinzip, ganz einfach: Frauen wollen genießen was ihnen schmeckt, um, aus ihrem so angelegten Überflussspeicher heraus, für die Männer ein Genuss zu sein. Ihr Frauen, sagt jetzt nicht: „Aber nein!“ Denn diese Lüge, aus eurem polaritätserhaltenden Erregungsaffekt heraus, wird dann die Ursache für euren schnellen Alterungsprozess und Tod sein.

Wenn man sich die Sexualität nicht übers Wort hinterfragend bewusst (bewusstseinsförderlich) macht, dann ist sie Todestrieb und zugleich Lebenstrieb, sie ist sodann als Paradoxon beides (= in einer Art zunehmend hysterischer Verunsicherung, die einen Auslaugt und handlungsunfähig zugleich macht).
Die davon betroffenen Menschen vertreten die Auffassung, dass jeder mal sterben muss, da das ganz normal ist. Ja diese Auffassung wird sogar von ihnen gepriesen, denn irgendwann einmal endgültig weg zu sein ist die letzte Hoffnung für alle Menschen, die verhaftet sind dem unausgesprochenen und stillschweigenden Psychokampf der Geschlechter, unter dem Motto: „Gute Miene zum bösen Spiel (gute Miene zum gegenseitigen Entzug um für den andern neckisch zu sein) = Humor ists, wenn man trotzdem lacht.“
Der Tod ist für den heutigen Menschen kein Problem, weil schließlich jeder mal sterben muss. Und wenn ihm da jemand mit einem Unsterblichkeitsprinzip kommt, dann hat der für ihn eine Macke und einen mächtigen Kopfschuss, weil der Tod für ihn nun einmal kein Problem ist, was sich dadurch für ihn beweist, dass alle ihn (sehr demokratisch abgestimmt) als ganz normal betrachten, und in ihrer ohnmächtigen Art und Weise sogar achten. Dieser Mensch wendet sich also ganz schnell anderen Problemen zu, die für ihn wichtiger sind (z. B. Haus, Hof und Kind).
Es gibt genug andere Probleme, warum soll auch genau dann jemand an den Tot denken, er ist schließlich kein Problem und wird einen noch früh genug versenken.
Der Tod ist erwünscht von allen, die keine Befriedigung in der Geschlechterbeziehung gefunden haben, und deswegen heimlich flüchten wollen, Humor ist es nämlich genau dort, wo man trotzdem lacht oder die gute Miene genießt beim (neckisch und schadenfroh sich gebärdenden) bösen Spiel, mit dem Tod als Ziel. = Neckisch = Nekrose = schleichend fortschreitender Gewebstod.

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Dein Geschwafel provoziert bei mir einen Sauerstoffmangel im Gehirn. Geh spielen.
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Dein Geschwafel provoziert bei mir einen Sauerstoffmangel im Gehirn. Geh spielen.

Weshalb liest du freiwillig, was du nicht lesen willst, mit der sicheren Gewissheit im Gepäck, dass der dir nicht bekömmliche Schreiber explizit nur in diesem Thread schreibt. Ein solches Verhalten erwirkt eher Sauerstoffmangel im Gehirn, auf der Suche nach der geringsten Logik, es sei denn Masochismus des eigenen Seins ist akut oder das Hinausbefördern eines Ungeliebten Zeitgenossen.
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Weshalb liest du freiwillig, was du nicht lesen willst, mit der sicheren Gewissheit im Gepäck, dass der dir nicht bekömmliche Schreiber explizit nur in diesem Thread schreibt. Ein solches Verhalten erwirkt eher Sauerstoffmangel im Gehirn, auf der Suche nach der geringsten Logik, es sei denn Masochismus des eigenen Seins ist akut oder das Hinausbefördern eines Ungeliebten Zeitgenossen.

Siehe Beitrag 844
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Anike, ich verstehe, was er sagen will und mein einziger Einwand wäre die Anzweifelung der Ableitung im letzten Satz.
 
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