beziehungsWEISE
Member
- Registriert
- 15. November 2007
- Beiträge
- 331
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit
Das, was wahr ist kann den gesellschaftlich programmierten Menschen nicht begeistern, nein er will nicht die Kehrseite seines vernunftbetonten (= gewohnheitsbedingten) Handelns sehen (= er will nicht lächerlich sein), denn er will ausschließlich das haben, von dem er glaubt, dass es ihm, in aller Vernunft, schmeckt, und woran er dann auch letztendlich sehr vernünftig verreckt.
Dem Menschen schmeckt, was andere neckt, denn er hat darin ein großes Neidgeschäft (Leidgeschäft) entdeckt.
Das für einen gesellschaftskonformen Menschen Unannehmbare und Unaussprechliche, wird eines Tages von den Menschen angenommen werden, der körperlichen Unsterblichkeit wegen. Ja aber warum können sie es nicht als gegenseitige Ergänzung annehmen? Weil sie immer wieder gereizt spüren, dass es in ihnen ist, aber ihre geäußerte Moralprogrammierung dagegen spricht. Es ist der Umstand, an den der Mensch zerbricht.
Es ist mir nicht egal, was die Menschen denken, denn die nicht wissbegierig denken, die sind über jede Wahrheit empört, weil sie sich einfach nicht gehört und deswegen stört.
Gedanken sind nicht gleich Gedanken, es gibt die des strukturaufbauenden Wissenserwerbs durchs Hinterfragen (vor allem der eigenen Worte). Und es gibt die Gedanken der geschmacklichen Lösungsaktion, um über diese stabile Wissensstrukturen abzubauen und somit Hässlichkeit zu zeugen.
beziehungsWEISE
Das, was wahr ist kann den gesellschaftlich programmierten Menschen nicht begeistern, nein er will nicht die Kehrseite seines vernunftbetonten (= gewohnheitsbedingten) Handelns sehen (= er will nicht lächerlich sein), denn er will ausschließlich das haben, von dem er glaubt, dass es ihm, in aller Vernunft, schmeckt, und woran er dann auch letztendlich sehr vernünftig verreckt.
Dem Menschen schmeckt, was andere neckt, denn er hat darin ein großes Neidgeschäft (Leidgeschäft) entdeckt.
Das für einen gesellschaftskonformen Menschen Unannehmbare und Unaussprechliche, wird eines Tages von den Menschen angenommen werden, der körperlichen Unsterblichkeit wegen. Ja aber warum können sie es nicht als gegenseitige Ergänzung annehmen? Weil sie immer wieder gereizt spüren, dass es in ihnen ist, aber ihre geäußerte Moralprogrammierung dagegen spricht. Es ist der Umstand, an den der Mensch zerbricht.
Es ist mir nicht egal, was die Menschen denken, denn die nicht wissbegierig denken, die sind über jede Wahrheit empört, weil sie sich einfach nicht gehört und deswegen stört.
Gedanken sind nicht gleich Gedanken, es gibt die des strukturaufbauenden Wissenserwerbs durchs Hinterfragen (vor allem der eigenen Worte). Und es gibt die Gedanken der geschmacklichen Lösungsaktion, um über diese stabile Wissensstrukturen abzubauen und somit Hässlichkeit zu zeugen.
beziehungsWEISE