beziehungsWEISE
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit
Wenn eine Frau sagt: „Auf geht’s!“ dann ist das eine Zusage, und alle Männer wundern sich dann, dass eine doch so aufreizende Frau, so zu sein kann. „Mann o Mann!“
Eine Frau muss das, was ein Mann sagt, schon logisch fassen, ist dies nicht der Fall, so will sie ihn auch nicht in sich eindringen lassen (sie wird passen und ihn nach und nach, ignorierend, fallen lassen, wenn nicht sogar hassen). Und genau das können verheiratete Männer dann überhaupt nicht mehr fassen. Ja sie würden alles dafür geben, sind sie doch sogar ungeheuer kompromissbereit (nur keinen Streit), wobei sie dann die Ansprüche der Frauen übernehmen und in sich eindringen lassen, indem sie sich ihrer nicht gerade logischen Muttersprache aller Reglungen anpassen. Und somit sagen sich dann die Frauen, denen die Männer vertrauen: „Was ist schon an einem Mann dran, was kann er, was ich als Frau nicht kann?!“
Wenn ich mit einer Frau etwas Verbindliches anfangen möchte, so sollte ich ihr bzw. mir als erstes die Frage stellen: „Was verbindet uns?“ Kann ich mir die Frage nicht beantworten und ihr das somit nicht einleuchtend offenbaren als Mann, so fange ich besser erst gar nichts mit ihr an, weil diese Unwissenheit meinen und ihren Untergang direkt vorprogrammiert, denn sie tut sich in diesem Fall plötzlich hervor als hätte sie die unumstößliche Moral studiert und wüsste alles, was sich gehört, dem ich zu folgen habe, damit sie sich über mich nicht empört.
Aber was ist es nun, was ein Mann als verbindlich, über seinen Geist, erkennen kann? Es ist das: Als Mann verbindet mich mit ihr ihre Milch als hervorgebrachter Liebesbeweis, und sie ist mit mir verbunden über meinen Samen, der ihren milchigen Abschwemmverlust strukturaufbauend ausgleicht. Wenn sie das aber, wegen ihrer eingehämmerten Moralblockade, alles nicht kann, dann gibt es nichts, was da verbindet Frau und Mann, denn in diesem Fall hängt viel saure Ungenießbarkeit an ihr dran, und aus dieser heraus schimpft sie ihn vielleicht sogar noch einen geschmacklosen Mann. Aber man sollte schon bemerken, dass sie das sowieso nur dann alles hingebungsvoll zulassen kann bei einem Mann, der ihr das aufbauende Prinzip, welches sich dahinter verbirgt, logisch darlegt, da er es selbst ganz klar durchschauen kann. Mit einem anderen Mann finge sie so etwas, was sie aus dem Affekt heraus für eine lächerliche Kinderei hielte, gar nicht erst an. Es sei denn, sie hat bei ihm handfeste materielle Interessen und macht es Anfangs zum Zweck des gefälligen Köderns mit, was sie nach einiger Zeit dann nicht mehr vertragen kann, denn sie will schließlich einen Ernährer und keinen, sie von ihrem Überfluss befreienden Mann, der diesen auch noch genießt und sie dabei noch nicht einmal über den Sinn seines Tuns aufklären kann.
Mann o Mann, weiß denn einfach keine Frau, dass sie sich, ohne Milchabfluss, in ihrem, durch Überdruck sauer werdenden Saft, selbst zersetzen kann?
Da kann man nur sagen: Will der Mensch sich in seiner Triebveranlagung selbst nicht verstehen, so muss er eben an seinen blinden und affektgeladenen Stau der Emotionen zugrunde gehen, denn sein überdruckgeschwellter Körper kann nicht ohne einen geschlechtlichen Druckausgleich in Ewigkeit bestehen.
Es gibt etwas, was der Mensch (wegen seiner Antriebslosigkeit in Unwissenheit) will, und das wird Trieb genannt. Dieser Trieb wird aber von den Menschen, wegen der Herrschaft der sittlichen Moral, verdrängt und somit nicht gern logisch erkannt. Der Mensch, der sich diesem verhaftet fühlt kritisiert und hasst sich deswegen schon selbst, er wird nämlich nicht gern, von sich selbst, tierisch genannt, denn immer wieder bemerkt er, dieser Trieb vernebelt seinen Durchsetzungsverstand. Doch tierisch ist dieser Trieb nur, wird er über blinde Gefühle spaßsüchtig ausgelebt und nicht übers logisch erfassende Wort in konstruktive Bahnen gelenkt und bis in alle Einzelheiten hinein erkannt.
Warum sind wir in dieser Welt? Um die Notwendigkeit dessen zu erkennen, was uns heimlich als pervers erscheinend anreizt, und bei der Annäherung, in kritisierender Weise, zurückweisend geizt. So ist es dann so, dass wir es aus unseren negativen Erfahrungswerten heraus, unter dem Motto der Moral, auf lange Sicht, zurückweisen (= unsere Liebe geht dann nur noch durch den Magen, und durch diesen Säurefraß gehören wir dann alsbald zum alten Eisen, indem wir Stoff wechselnd vergreisen). Nein, nein, und noch einmal nein, wir wollen unter keinem Umstand pervers sein, sonst ließen wir uns ja, ganz im Gegensatz zur Regelnorm der Muttersprache, auf die Versbildung ein.
Habe ich Mut, so ist das, in Unwissenheit gefangen, gleichzusetzen mit aggressiver Handlungswut. Der Mensch will nichts Wahres wissen, denn er hat Angst, befürchtet er doch den Verlust dessen, was er da nennt Eroberungsmut, und somit auch den Verlust seiner Wut.
Mut, in dem Sinne, existiert nur ohne Wissen und birgt in sich das aggressive Potenzial besser als ein anderer zu sein. Der natürliche Mensch strebt im materiellen Leben nach einer mutig (anspruchsvoll) fortschreitenden Verbesserung, das heißt, er steigert sein aggressives Potenzial, in tarnender Weise, verinnerlichend oder expansiv veräußernd, je nach seiner Wahl, wir der Alterungsprozess ihm dann auch zur Qual.
Des unwissenden Menschen Angst bezieht sich auf den Verlust dessen, was er da an sich erkennt als überragen wollenden Mut. Ja, auf seine Angst richtet sich seine Wut, und die Frucht, die er dadurch erntet ist sein aggressiver Handlungsmut.
Geht es euch allen noch gut, oder fehlt euch dazu schon der Mut?
Der Mensch hat Angst vor seinem Mut, wegen der erahnten Konsequenzen, denn die setzen seinem Mut, über die Steigerung seiner verinnerlichten und ohnmächtigen Wut, Alterungsprozessgrenzen (nein er kann nicht mehr so wie in jungen Jahren glänzen). Zuletzt stirbt dann des Menschen Hoffnung auf Handlungsfähigkeit und Mut, und somit erstarrt er dann in seinem versauernden Blut, welches immer mehr in seinen Adern gerinnen tut. Wenn er dann endlich gestorben ist, so ist es manchmal sogar so, dass sein saures Leichengift auf die Nasenschleimhäute derjenigen, die um ihn trauern, trifft.
beziehungsWEISE
Wenn eine Frau sagt: „Auf geht’s!“ dann ist das eine Zusage, und alle Männer wundern sich dann, dass eine doch so aufreizende Frau, so zu sein kann. „Mann o Mann!“
Eine Frau muss das, was ein Mann sagt, schon logisch fassen, ist dies nicht der Fall, so will sie ihn auch nicht in sich eindringen lassen (sie wird passen und ihn nach und nach, ignorierend, fallen lassen, wenn nicht sogar hassen). Und genau das können verheiratete Männer dann überhaupt nicht mehr fassen. Ja sie würden alles dafür geben, sind sie doch sogar ungeheuer kompromissbereit (nur keinen Streit), wobei sie dann die Ansprüche der Frauen übernehmen und in sich eindringen lassen, indem sie sich ihrer nicht gerade logischen Muttersprache aller Reglungen anpassen. Und somit sagen sich dann die Frauen, denen die Männer vertrauen: „Was ist schon an einem Mann dran, was kann er, was ich als Frau nicht kann?!“
Wenn ich mit einer Frau etwas Verbindliches anfangen möchte, so sollte ich ihr bzw. mir als erstes die Frage stellen: „Was verbindet uns?“ Kann ich mir die Frage nicht beantworten und ihr das somit nicht einleuchtend offenbaren als Mann, so fange ich besser erst gar nichts mit ihr an, weil diese Unwissenheit meinen und ihren Untergang direkt vorprogrammiert, denn sie tut sich in diesem Fall plötzlich hervor als hätte sie die unumstößliche Moral studiert und wüsste alles, was sich gehört, dem ich zu folgen habe, damit sie sich über mich nicht empört.
Aber was ist es nun, was ein Mann als verbindlich, über seinen Geist, erkennen kann? Es ist das: Als Mann verbindet mich mit ihr ihre Milch als hervorgebrachter Liebesbeweis, und sie ist mit mir verbunden über meinen Samen, der ihren milchigen Abschwemmverlust strukturaufbauend ausgleicht. Wenn sie das aber, wegen ihrer eingehämmerten Moralblockade, alles nicht kann, dann gibt es nichts, was da verbindet Frau und Mann, denn in diesem Fall hängt viel saure Ungenießbarkeit an ihr dran, und aus dieser heraus schimpft sie ihn vielleicht sogar noch einen geschmacklosen Mann. Aber man sollte schon bemerken, dass sie das sowieso nur dann alles hingebungsvoll zulassen kann bei einem Mann, der ihr das aufbauende Prinzip, welches sich dahinter verbirgt, logisch darlegt, da er es selbst ganz klar durchschauen kann. Mit einem anderen Mann finge sie so etwas, was sie aus dem Affekt heraus für eine lächerliche Kinderei hielte, gar nicht erst an. Es sei denn, sie hat bei ihm handfeste materielle Interessen und macht es Anfangs zum Zweck des gefälligen Köderns mit, was sie nach einiger Zeit dann nicht mehr vertragen kann, denn sie will schließlich einen Ernährer und keinen, sie von ihrem Überfluss befreienden Mann, der diesen auch noch genießt und sie dabei noch nicht einmal über den Sinn seines Tuns aufklären kann.
Mann o Mann, weiß denn einfach keine Frau, dass sie sich, ohne Milchabfluss, in ihrem, durch Überdruck sauer werdenden Saft, selbst zersetzen kann?
Da kann man nur sagen: Will der Mensch sich in seiner Triebveranlagung selbst nicht verstehen, so muss er eben an seinen blinden und affektgeladenen Stau der Emotionen zugrunde gehen, denn sein überdruckgeschwellter Körper kann nicht ohne einen geschlechtlichen Druckausgleich in Ewigkeit bestehen.
Es gibt etwas, was der Mensch (wegen seiner Antriebslosigkeit in Unwissenheit) will, und das wird Trieb genannt. Dieser Trieb wird aber von den Menschen, wegen der Herrschaft der sittlichen Moral, verdrängt und somit nicht gern logisch erkannt. Der Mensch, der sich diesem verhaftet fühlt kritisiert und hasst sich deswegen schon selbst, er wird nämlich nicht gern, von sich selbst, tierisch genannt, denn immer wieder bemerkt er, dieser Trieb vernebelt seinen Durchsetzungsverstand. Doch tierisch ist dieser Trieb nur, wird er über blinde Gefühle spaßsüchtig ausgelebt und nicht übers logisch erfassende Wort in konstruktive Bahnen gelenkt und bis in alle Einzelheiten hinein erkannt.
Warum sind wir in dieser Welt? Um die Notwendigkeit dessen zu erkennen, was uns heimlich als pervers erscheinend anreizt, und bei der Annäherung, in kritisierender Weise, zurückweisend geizt. So ist es dann so, dass wir es aus unseren negativen Erfahrungswerten heraus, unter dem Motto der Moral, auf lange Sicht, zurückweisen (= unsere Liebe geht dann nur noch durch den Magen, und durch diesen Säurefraß gehören wir dann alsbald zum alten Eisen, indem wir Stoff wechselnd vergreisen). Nein, nein, und noch einmal nein, wir wollen unter keinem Umstand pervers sein, sonst ließen wir uns ja, ganz im Gegensatz zur Regelnorm der Muttersprache, auf die Versbildung ein.
Habe ich Mut, so ist das, in Unwissenheit gefangen, gleichzusetzen mit aggressiver Handlungswut. Der Mensch will nichts Wahres wissen, denn er hat Angst, befürchtet er doch den Verlust dessen, was er da nennt Eroberungsmut, und somit auch den Verlust seiner Wut.
Mut, in dem Sinne, existiert nur ohne Wissen und birgt in sich das aggressive Potenzial besser als ein anderer zu sein. Der natürliche Mensch strebt im materiellen Leben nach einer mutig (anspruchsvoll) fortschreitenden Verbesserung, das heißt, er steigert sein aggressives Potenzial, in tarnender Weise, verinnerlichend oder expansiv veräußernd, je nach seiner Wahl, wir der Alterungsprozess ihm dann auch zur Qual.
Des unwissenden Menschen Angst bezieht sich auf den Verlust dessen, was er da an sich erkennt als überragen wollenden Mut. Ja, auf seine Angst richtet sich seine Wut, und die Frucht, die er dadurch erntet ist sein aggressiver Handlungsmut.
Geht es euch allen noch gut, oder fehlt euch dazu schon der Mut?
Der Mensch hat Angst vor seinem Mut, wegen der erahnten Konsequenzen, denn die setzen seinem Mut, über die Steigerung seiner verinnerlichten und ohnmächtigen Wut, Alterungsprozessgrenzen (nein er kann nicht mehr so wie in jungen Jahren glänzen). Zuletzt stirbt dann des Menschen Hoffnung auf Handlungsfähigkeit und Mut, und somit erstarrt er dann in seinem versauernden Blut, welches immer mehr in seinen Adern gerinnen tut. Wenn er dann endlich gestorben ist, so ist es manchmal sogar so, dass sein saures Leichengift auf die Nasenschleimhäute derjenigen, die um ihn trauern, trifft.
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