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Angst vor der Beziehungswahrheit

AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Wenn eine Frau sagt: „Auf geht’s!“ dann ist das eine Zusage, und alle Männer wundern sich dann, dass eine doch so aufreizende Frau, so zu sein kann. „Mann o Mann!“

Eine Frau muss das, was ein Mann sagt, schon logisch fassen, ist dies nicht der Fall, so will sie ihn auch nicht in sich eindringen lassen (sie wird passen und ihn nach und nach, ignorierend, fallen lassen, wenn nicht sogar hassen). Und genau das können verheiratete Männer dann überhaupt nicht mehr fassen. Ja sie würden alles dafür geben, sind sie doch sogar ungeheuer kompromissbereit (nur keinen Streit), wobei sie dann die Ansprüche der Frauen übernehmen und in sich eindringen lassen, indem sie sich ihrer nicht gerade logischen Muttersprache aller Reglungen anpassen. Und somit sagen sich dann die Frauen, denen die Männer vertrauen: „Was ist schon an einem Mann dran, was kann er, was ich als Frau nicht kann?!“

Wenn ich mit einer Frau etwas Verbindliches anfangen möchte, so sollte ich ihr bzw. mir als erstes die Frage stellen: „Was verbindet uns?“ Kann ich mir die Frage nicht beantworten und ihr das somit nicht einleuchtend offenbaren als Mann, so fange ich besser erst gar nichts mit ihr an, weil diese Unwissenheit meinen und ihren Untergang direkt vorprogrammiert, denn sie tut sich in diesem Fall plötzlich hervor als hätte sie die unumstößliche Moral studiert und wüsste alles, was sich gehört, dem ich zu folgen habe, damit sie sich über mich nicht empört.
Aber was ist es nun, was ein Mann als verbindlich, über seinen Geist, erkennen kann? Es ist das: Als Mann verbindet mich mit ihr ihre Milch als hervorgebrachter Liebesbeweis, und sie ist mit mir verbunden über meinen Samen, der ihren milchigen Abschwemmverlust strukturaufbauend ausgleicht. Wenn sie das aber, wegen ihrer eingehämmerten Moralblockade, alles nicht kann, dann gibt es nichts, was da verbindet Frau und Mann, denn in diesem Fall hängt viel saure Ungenießbarkeit an ihr dran, und aus dieser heraus schimpft sie ihn vielleicht sogar noch einen geschmacklosen Mann. Aber man sollte schon bemerken, dass sie das sowieso nur dann alles hingebungsvoll zulassen kann bei einem Mann, der ihr das aufbauende Prinzip, welches sich dahinter verbirgt, logisch darlegt, da er es selbst ganz klar durchschauen kann. Mit einem anderen Mann finge sie so etwas, was sie aus dem Affekt heraus für eine lächerliche Kinderei hielte, gar nicht erst an. Es sei denn, sie hat bei ihm handfeste materielle Interessen und macht es Anfangs zum Zweck des gefälligen Köderns mit, was sie nach einiger Zeit dann nicht mehr vertragen kann, denn sie will schließlich einen Ernährer und keinen, sie von ihrem Überfluss befreienden Mann, der diesen auch noch genießt und sie dabei noch nicht einmal über den Sinn seines Tuns aufklären kann.
Mann o Mann, weiß denn einfach keine Frau, dass sie sich, ohne Milchabfluss, in ihrem, durch Überdruck sauer werdenden Saft, selbst zersetzen kann?
Da kann man nur sagen: Will der Mensch sich in seiner Triebveranlagung selbst nicht verstehen, so muss er eben an seinen blinden und affektgeladenen Stau der Emotionen zugrunde gehen, denn sein überdruckgeschwellter Körper kann nicht ohne einen geschlechtlichen Druckausgleich in Ewigkeit bestehen.

Es gibt etwas, was der Mensch (wegen seiner Antriebslosigkeit in Unwissenheit) will, und das wird Trieb genannt. Dieser Trieb wird aber von den Menschen, wegen der Herrschaft der sittlichen Moral, verdrängt und somit nicht gern logisch erkannt. Der Mensch, der sich diesem verhaftet fühlt kritisiert und hasst sich deswegen schon selbst, er wird nämlich nicht gern, von sich selbst, tierisch genannt, denn immer wieder bemerkt er, dieser Trieb vernebelt seinen Durchsetzungsverstand. Doch tierisch ist dieser Trieb nur, wird er über blinde Gefühle spaßsüchtig ausgelebt und nicht übers logisch erfassende Wort in konstruktive Bahnen gelenkt und bis in alle Einzelheiten hinein erkannt.

Warum sind wir in dieser Welt? Um die Notwendigkeit dessen zu erkennen, was uns heimlich als pervers erscheinend anreizt, und bei der Annäherung, in kritisierender Weise, zurückweisend geizt. So ist es dann so, dass wir es aus unseren negativen Erfahrungswerten heraus, unter dem Motto der Moral, auf lange Sicht, zurückweisen (= unsere Liebe geht dann nur noch durch den Magen, und durch diesen Säurefraß gehören wir dann alsbald zum alten Eisen, indem wir Stoff wechselnd vergreisen). Nein, nein, und noch einmal nein, wir wollen unter keinem Umstand pervers sein, sonst ließen wir uns ja, ganz im Gegensatz zur Regelnorm der Muttersprache, auf die Versbildung ein.

Habe ich Mut, so ist das, in Unwissenheit gefangen, gleichzusetzen mit aggressiver Handlungswut. Der Mensch will nichts Wahres wissen, denn er hat Angst, befürchtet er doch den Verlust dessen, was er da nennt Eroberungsmut, und somit auch den Verlust seiner Wut.
Mut, in dem Sinne, existiert nur ohne Wissen und birgt in sich das aggressive Potenzial besser als ein anderer zu sein. Der natürliche Mensch strebt im materiellen Leben nach einer mutig (anspruchsvoll) fortschreitenden Verbesserung, das heißt, er steigert sein aggressives Potenzial, in tarnender Weise, verinnerlichend oder expansiv veräußernd, je nach seiner Wahl, wir der Alterungsprozess ihm dann auch zur Qual.
Des unwissenden Menschen Angst bezieht sich auf den Verlust dessen, was er da an sich erkennt als überragen wollenden Mut. Ja, auf seine Angst richtet sich seine Wut, und die Frucht, die er dadurch erntet ist sein aggressiver Handlungsmut.
Geht es euch allen noch gut, oder fehlt euch dazu schon der Mut?

Der Mensch hat Angst vor seinem Mut, wegen der erahnten Konsequenzen, denn die setzen seinem Mut, über die Steigerung seiner verinnerlichten und ohnmächtigen Wut, Alterungsprozessgrenzen (nein er kann nicht mehr so wie in jungen Jahren glänzen). Zuletzt stirbt dann des Menschen Hoffnung auf Handlungsfähigkeit und Mut, und somit erstarrt er dann in seinem versauernden Blut, welches immer mehr in seinen Adern gerinnen tut. Wenn er dann endlich gestorben ist, so ist es manchmal sogar so, dass sein saures Leichengift auf die Nasenschleimhäute derjenigen, die um ihn trauern, trifft.

beziehungsWEISE
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Frau und Mann sind verschieden und ziehen sich deshalb an mit folgenschweren Konsequenzen aber das ist nur eine Art und gut so.
Beziehungen zu denen der Mensch in der Lage ist gehen weit über die partnerschaftliche Bindung der Geschlechter hinaus.
Diese Wechselwirkungen zu was und zwischen was auch immer sind Formen der Leidenschaft die starke positive Gefühle der Erfüllung ermöglichen und
gleichzeitig das größte Leid beinhalten, das Loslassen auf Grund von Vergänglichkeit.

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Beziehung - Leidenschaft - Leid

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Beziehungsweise Sein

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Beziehungs - weise sein

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der Narr hat die beste Beziehung zu sich selbst

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Also fluuu, mach mich hier mal nicht gleich zum Narren.

Die Menschen sind heutzutage hoch intellektuell in ihren kalkulierenden Regelformen verhaftet und kommunizieren somit nicht mehr geistig miteinander (geistige Kommunikation = die Kommunikation des gegenseitigen Erkennens, die magnetisiert), sondern nur noch mit der Erde, indem sie sich raffgierig das von ihr nehmen, was ihnen schmeckt, und der, der daran verreckt, das ist der, der sich blamiert bis auf die Knochen, unter der Erde versteckt.

Wegen dem Mangel an geistigem Wissen (welches der Selbsterkenntnis entspringt), kann man sich keinem anderen mitteilen, aber genau deswegen tun sich nun immer mehr Menschen an ihrer eigenen Unwissenheit selbstdarstellerisch aufgeilen (dabei bringt der Selbsthass, es zum Überlaufen, das Fass). Ihr Nachbar, der sich leider selbst in dieser Situation befindet, will davon natürlich nichts wissen, deswegen tun sie vor ihm hoch intellektuell, fast so wie wissend, und können ihm somit ihre Unwissenheit und deren Folgen nicht mitteilen, er könnte sich ja schließlich an der zugegebenen Dummheit aufgeilen.
Nun ist es aber so: Die Einsicht durch den einen (der seine Unwissenheit zugibt) in sich selbst, führt zum Heilen, und nicht mehr dazu sich an der Dummheit des anderen aufzugeilen.
Ja wenn erst einmal zwei Menschen, die von Gott eigentlich nichts wissen wollen, voreinander zugeben (ganz entgegen ihrer Eitelkeit), dass keiner etwas von ihnen weiß, dann ist die Reibung in dieser Welt nicht mehr so heiß, und dem entsprechend reduziert sich dann auch der Verschleiß, welcher Umstand viel zu heilen weiß.

Der Nachbar ist immer noch der eindringliche Feind in meinem Leben. Ich werde es einfach nicht gewohnt neben ihm zu wohnen, ist er doch dort eingezogen um sich gegen seine Nachbarn vierwändig abzuschotten, diesbezüglich kommt es nämlich darauf an, was er seinem Nachbarn so alles, in seine Fantasie, zutrauen kann.
Ja wer will schon etwas mit seinem Nachbarn zutun haben, denn schließlich kann er ihm ja nicht ausweichen, wenn dieser eventuell etwas Näheres von ihm wissen will. Er weiß eben nicht wo er dieses vom Nachbarn eingeforderte Wissen her nehmen soll, und das ist nicht so toll. Ist es genau das, warum Unwissenheit sich abschotten soll.
Ja wer keinen geistigen Zugang mehr zu seinem Nachbarn hat, der wird einfach von den Medien des Staates geregelt und organisiert, alles läuft dann intellektuell hochtrabend in abgeschotteter Weise, und wie geschmiert. Wir alle sind nun Nachbarn in einer staatlichen Haftanstalt, in der jeder brav seine Zellentür hinter sich abschließt, denn das Schlimmste wäre es für den braven Häftling, wenn plötzlich ein Nachbar alles aufreißt und mit befreiten Geist bei ihm hineinschießt, sodass ihm völlig unverhofft Wissen um seine missliche Häftlingssituation zufließt.

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Es gibt auch Männer, die nicht viel Geld haben und TROTZDEM Erfolg bei Frauen haben!

Ja, es gibt sogar Männer, die lassen sich von Frauen "aushalten"! :schnl:

Wenn du natürlich nur nach solchen guckst, die ordentlich löhnen müssen, damit eine Frau sie "attraktiv" findet, kriegst du nur ein sehr einseitiges Bild!
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Genau, wenn man als Mann den Frauen die Streicheleinheit geben kann die sie sich wünschen sind sie auch zum 'Aushalten' bereit.
Es funktioniert jedoch meist nur bei junger Mann und ältere Frau, wird der Mann älter und möchte jüngere Frauen kehrt es sich um.
Eine emotionale Befriedigung ist für die Gesundheit der Seele wichtiger als Geld und nicht käuflich aber die vielen Ersatzbefriedigungen sind käuflich,
so auch der mechanische Sex für Männer oder materielle Güter in jeder Form.
Die echte positive menschliche Geste ist nur ohne Gegenleistung wertvoll sowohl in die eine als auch in die andere Richtung.
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Die echte positive menschliche Geste ist nur ohne Gegenleistung wertvoll sowohl in die eine als auch in die andere Richtung.
Diese idealisierte Vorstellung gibt es allerdings nur im Uterus. Gelobt sei der, der diese Vorstellung und diese Idee bis an den Rest seiner Tage immer wieder erneuern und retten kann.
:winken3:
rg​
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Ein Spruch auf den herrschenden Anspruch

Jeder andere Herrscher ist besser für alle, als ich, von der geistig bedingten und von der Einsicht geprägten Selbstbeherrschung, da dieser andere Herrscher die stilgerechte Zerstreuung und Selbstzersetzung aller seiner Untertanen (die ihn natürlich demokratisch gewählt haben) im Sinne hat, da diese (Selbstzersetzung) ihnen besser schmeckt, und außerdem herrscht es sich ja für einen Herrscher leichter über Leichenfelder, wenn einer nach dem andern (jedes geistig durchschauenden Gedankens unfähig) an seinem guten Geschmack verreckt, denn da jeder anscheinend (= mehr anscheinender Schein, als Sein) mal sterben muss, und guter Geschmack teuer ist, hat er die Möglichkeit sich beim Herrscher Geld zu leihen (unter dem heimlichen Motto: „Ich lebe über die Verhältnisse meiner realen Möglichkeiten, du musst schon verzeihen.“), natürlich gegen einen anständigen Zins, entdeckt. Dies läuft dann ganz unter dem Motto: „Ich lebe jetzt, wenn ich nämlich erst einmal tot bin, dann habe ich nichts mehr davon, wenn der teuer finanzierte Genuss meinen Körper genüsslich zersetzt, und wer mir das verwehrt, von dem fühle ich mich schwer verletzt!“ Und somit stopfen sie schon einmal heute alles, auf Pump, in sich hinein, in der Hoffnung, dass sie vorher sterben, damit ihre Nachkommen, die von ihnen angehäuften Schulden einmal erben. Und erzähle dann solchen Leuten bitte nichts von Reinkarnation oder der Unsterblichkeit, sie können dabei nämlich so sehr in angsterregter Wut (= Mut = Übermut) geraten (ja du bist für sie plötzlich ein Satansbraten), dass sie gegen dich entwickeln affektgeladene Mordtaten. Sie fühlen sich nämlich sodann von dir ertappt, auf ihrem selbst gewählten Weg zum Opferlamm und Spießbraten, dabei spielt es dann aber auch keine Rolle, wie gut oder schlecht sie irgendein Herrscher (= ein Wolf im Schafspelz), der über sie das Geschäft seines Lebens machen wollte, hat beraten.

In der Dualität tun sich die Menschen (aggressionsentladend) von dem nähren (sie werden ihm natürlich vorher die Vorteile, die er dadurch hat, erklären), den das eigentlich nicht schmeckt, wenn er genau daran verreckt. Warum sie das tun? Sie haben den belebenden Geist, der ihren selbst gestrickten Regelzeitgeist transparent und durchschaubar macht, noch nicht entdeckt. Der Grund dafür lautet ganz einfach: „Hauptsache es schmeckt.“ Oder: „Der Mensch kann zwar alles essen aber nicht alles wissen.“ Ja solche Menschen sind wirklich zu bewundern, da sie überhaupt nicht das Gefühl haben etwas zu vermissen.

Es gibt viele Menschen, die die Menschen schon kennengelernt haben und deswegen auf den Hund gekommen sind. Nun sind aber für sie alle Menschen, die Hunde haben, gute Menschen, und somit sprechen sie dann, auf der Straße, den Hund an, damit Herrchen, der ihn Gassi führt, reagieren kann.
Doch die Liebe zum Hund, sie war nicht immer, wie heute, so gesund, denn der alte Soldatenkönig Fritz (Friedrich der Zweite) rief einmal vor versammelter Mannschaft: „Ihr Hunde, wollt ihr denn ewig leben!?“ Er schien scheinbar die Hunde zu hassen, wollte er ihnen doch gleich ein ewiges Hundeleben verpassen.
Ja ich kann mir, aufgrund meiner Einsichten, nun gut vorstellen, dass unheimlich viele Menschen laut herumbellen und sich dabei schlau stellen.

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Viele Menschen (auch er als Kleingärtner und Vorgartenzwerg) profilieren sich vor anderen über ihr materielles Weltenwerk, und übersehen tun sie dabei, dass sie auch der Schöpfer ihres Körpers sind, über den immer mehr die hastige Erschöpfung Macht gewinnt. Doch über Geschmack lässt es sich streiten, deswegen möchte ich nicht gleich gegen ihre unästhetische Schöpfung einschreiten.

Der heutige Mann ist ein Bettelmann, denn um noch irgendeinen Kontakt zu einer Frau zu bekommen, bettelt er sie höflich, zuvorkommend und unterwürfig an. Und somit ziehen die Frauen sich dann zurück, weil sie bemerken, dass es so gut wie jeder Mann bei ihnen schon perfekt kann, es macht sie nun aber wirklich nicht mehr an, das, was jeder kann.
Die Frauen ziehen sich zurück unter dem Motto: „Er hat ein Problem und sucht nach einer Lösung. Mann o Mann, was geht es mich an!?“
Doch welchen Zeiten gehen wir nun heute entgegen? Den Frauen wird plötzlich bewusst werden, dass sie ein gespeichertes Lösungsproblem haben, und um nicht in Selbstauflösung überzugehen brauchen sie einen sich dessen bewussten Mann, der über seine systemstabilisierenden Geisteskräfte ihre unästhetische Selbstauflösung verhindern kann.

Ein jeder Mann, der sich nicht einbettelt bzw. einschleimt bei den Frauen, der steht heutzutage automatisch unter einer Kontaktsperre, denn umgekehrt geht es nicht, da Frauen niemals tun würden, was Schleimer tun, sie nehmen zwar mit, was diese ihnen bieten, aber ansonsten sind sie als Frauen gegen solche immun. Waren sie in einer Beziehung miteinander, dann trennt sie sich von ihm zumeist in aller Freundschaft, denn sie möchte endlich den Aspekt ihrer Verdrängungen und ihrer Langenweile loswerden, denn da an jeder Ecke Bettelmannschleimer, deswegen bereitet es ihr mehr Vergnügen, selbstbewusst und mit kalter Schulter, an diesen vorbei zu gehen, es reicht ihr, deren Bewunderung für ihre körperliche Erscheinung, in ihren starrenden Augen zu sehen.

Der heutige Stand des Bewusstseins? Mann und Frau können es sich nicht vorstellen, etwas auf Dauer miteinander anzufangen, und genau deswegen fangen sie es einfach an. Als Resultat sieht man dann, wie sich, in solch einer Beziehung, jeder selbst an besten bedauern kann, gefangen in ihrer Bewusstlosigkeit, da sind sie dann zum bequemen Alterungsprozess und Tod mehr als nur bereit. Ihre Selbstbemitleidung, um den andern nicht (wegen der zu erhaltenden Harmonie) zu verletzen, macht sie dann krank, und um dieser von ihnen inszenierten Lügengeschichte zu entkommen, sehen sie den Tod nur noch als einen willkommenen Notausgang.

Es gibt Frauen, die heiraten, und danach sehen sie zu, wie sie an ihrem eigenen Körper reibungslos vorbei kommen (= kein Aufsehen damit vor ihm erregen), damit sie ihren geliebten Mann nicht zu sehr körperlich reizen (lieber ein bisschen, aus erfinderischen Vernunftgründen heraus, geizen). Und wie machen sie das? Indem sie, ganz einfach, ständig etwas anderes in den Mittelpunkt ihrer Beziehung hineinrücken. Mann könnte auch sagen: „Sie sind mir zu anspruchsvoll.“ Aber das zu hören, finden alle bescheidenen Frauen nicht so toll, weil sie gehört haben, dass solche Auffassung eines Mannes schon an mangelnder Liebe grenzen soll.

Der Mann sucht ganz einfach nach einer Möglichkeit die Frau zu genießen, sodass sie niemals mehr ungenießbar für ihn wird, durch ihr monatliches Regelstauprinzip. Das gelingt ihm aber erst, macht er sich das, was er von ihr eigentlich will (nämlich die Lösung seiner Probleme, die sie Monat für Monat in sich staut und zusammenbraut) und ihre wahre Szene, die sie instinktiv hervorhebend symbolisiert (über ihr sichtbares Symbol der Weiblichkeit) bewusst, denn genau dafür schlägt das Herz in ihrer Brust. Geht er nicht diesen Weg der Selbsterkenntnis, so endet es für beide mit einem radikalen Alterungsprozess und den daraufhin folgenden materiellen Lebensverlust.
Ja so ist es nun mal, entweder er klärt seine Frau (über sein klares Bewusstsein) so auf, dass sie für ihn ist, ein bewusster Genuss, wenn nicht, so ist nämlich alsbald mit ihnen beiden Schluss.

Die Lösung, die sie, so reizend für ihn, in sich speichern trägt, die ist sein Problem, wenn er sie nicht durchschauend erkennt und sie ihr nicht logisch überzeugend zu entziehen weiß. Nicht erkennend macht diese ihn nämlich bis hin zum eigenen Scheiterhaufen, heiß, ja er zahlt einen hohen Preis. (Der Strohmann, er ist schnell Feuer und Flamme für eine Frau und zündet sich dabei selbst an, weswegen sie sich sagt: „Wie jemand nur so viel Stroh im Kopf haben kann?“)
Wenn er das nun aber bei ihr nicht kann, weil er nichts über sie weiß, so sieht sie ihn, als ein ihr lästig werdendes Problem, welches sie zu lösen trachtet. Wie? Natürlich mit der Liebe, die durch den Magen geht, sie stopft ihm dann nämlich (seine Stoffwechselverbrennung anheizend) das Maul, mit dem, was ihr scheinbar schmeckt, und das so lange, bis er daran verreckt. „Aber Hauptsache es schmeckt!“ Ja ihm schmeckt ihr schönes Gericht, aber eine Richterin sieht er dabei (weil das ja schließlich eine gute Sitte und die Regel ist) in ihr nicht.

Viele werfen mir hier vor, ich würde die Frauen schlecht machen. Dazu kann ich nur sagen: „Nein, ich mache die Frauen nicht schlecht, ich mache sie nur besser, und liefere ihnen dazu die dummen Männer, die es nun wirklich nicht anders verdient haben, ans Messer.“
„Na so ist's schon besser!“

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Wenn die Menschen die Wahrheit erfahren, so werden viele erst einmal sagen: „Sie ist genau das, was wir immer schon wollten (unserer Lust entsprechend) aber wir können es einfach nicht zulassen, weil wir uns viel zu sehr selbst h.....“

Welcher Grund treibt mich zur geistigen Klärungsarbeit? Es ist die logische Perspektive, dadurch einmal im allumfassender Lust der Unvergänglichkeit leben zu können. Ohne diese Klärung heißt es nämlich ganz einfach, entsprechend dem gängigen Gesellschaftskonzept: „Du musst!“ Also nichts mit Lust!

Die Gesellschaftskonzept-Frauen und Lust? Hast du bei ihnen als Mann Lust, so hast du danach anstandslos zu wissen, dass du musst.

Was kommt in einem Menschen der geistig fortschreitenden Erkenntnis auf? Es ist Erstaunen, Erschütterung und Lachhaftigkeit.“ Zu diesem inneren Aufkommen sind die Nichtsmerker, die aus dem scheinbar ewigen Land des höflichen Lächelns, noch nicht bereit.

Ja der wahre Geist, er gibt einem schon innere Kraft, doch es frustriert heutzutage noch immer etwas die Dauer, ehe er Realität merklich erschafft, denn alle die mit ihm konfrontiert werden, die befinden sich erst einmal (so wie es für Menschen der polaren Auslegung üblich ist) im Für und Wider, im Auf und Nieder, und dann sagen sie: „Wir wollen doch nicht, denn dazu haben wir schon zu müde Glieder.“

Die meisten Menschen glauben nicht mehr suchen zu müssen, weil sie anscheinen schon alles gefunden haben. Und da heraus resultiert dann ihre Auffassung: „Es ist so, wie es ist, und daran können wir nichts ändern, da es schon immer so war.“ „Na wunderbar!“

Wem alle seine Körperflüssigkeiten und Absonderungen mächtig stinken, der hasst sich selbst, weil er fest daran glaubt, dass er nur ein Verzehrkörper (einer, der nur auf den nächsten Verzehrgenuss der Gedankenabschaltung hin rechnet) im Selbstverzehr ist.

Weil die Frauen sich vor den Männern und ihrer Unwissenheit verschließen, deswegen müssen viele Tiere dran glauben, denn die Frauen können sich das (wegen ihrer Menschenwürde) einfach nicht erlauben.

Aus ihrem Affekt heraus (der auf nicht zugegebener Angst heraus resultiert) lassen Frauen sich nichts bieten, das ist ihre Grundlage auf der sie gern zugrunde gehen, wobei sie doch laut Schauspielerdrehbuch fest der Überzeugung sind, sich selbst zu verstehen.

Wie ist unser moderner Gesellschaftstrieb aufgebaut? Ganz einfach unter dem Motto: „Du musst, hast du auch keine Lust.“ Hast du dann dabei mal zur Abwechslung auf jemand Lust, dann gehört sich das nicht, denn du musst.

Warum sind viele Menschen von ihrer Gestalt her so unförmig? Das ist so, weil, wenn jemand immer wieder (in zerstreuender Weise) durchgemischt wird, so kann er sich nicht psychosomatisch, in konstruktiver Art und Weise sich sammelnd strukturieren. Mann o Mann, und so sagen nun alle Menschen des guten Geschmacks, es käme ganz allein auf die Mischung an. Ja einige sagen sogar, dass ein Mensch durch die richtige Mischung gesunden kann.

Schmecken tut ein jeder Mensch für sich, denn es ist seine Selbstbefriedigung, vor allem, wenn er merkt (er hat ja sonst nichts vom Leben), dass es für alle andern Menschen kein Genuss ist, ihm zur Verfügung zu stehen. Ja so ist es, fest gebissen in der Selbstauflösung, die allen als Leichengift stinkt, aber schmecken tut sie nun einmal doch. Auf dem Friedhof wartet für sie ein Loch.

Unwissende, da sie keine Perspektive für sich sehen, können sich irgendwann nicht mehr beherrschen, bei dem, was sie reizt, da es geizt. Bei ihnen regiert plötzlich nur noch die blinde Handlung des Ergreifens, und dann ist es ihnen auch egal, welche Konsequenzen diese Handlung für sie hat. Sie haben ihr Leben so sehr satt.

Frauen fürchten die Männer wie die Pest, deswegen unterstehen diese ständig ihrem Distanz- und Liebesbeweistest. Also, Mann o Mann, untersteh dich, denn du weißt, sie lassen dich sonst ohne viele Umschweife im Stich. Zumindest musst du für sie die Welt aufreißen und sie ganz cool auf den Müll schmeißen. Ja dein Liebesbeweis, der ist echt heiß, es gibt dafür einen masochistischen Ehrenpreis. Ja mit viel Fleiß kommen dabei alle an beim alten Greis.

Sexualität? Du sollst sie hinterfragend begreifen, und dich nicht gleich (ständig), in deinem Notstandsgebiet, dem der unteren Regionen, darauf versteifen.

Kinder kommen heutzutage immer noch über den geilen und scheinbar schmutzigen Zeugungsweg zur Welt, aber danach, als Mütter, lassen sich die Frauen vom Vater nicht mehr reinreden, denn das Kind ihres Reinheitsgebotes ist viel zu putzig und deswegen müssen sie es ständig putzen. Mann o Mann, das bringt ihn mächtig ins Stutzen.

Nein Frauen merken es nicht direkt, wenn Männer blöd sind und sie wollen so etwas Schreckliches auch überhaupt nicht merken, sie bemerken nur ab und zu, dass sie sich über die Männer erregen, sodass sie dazu neigen sie nicht leiden zu können, und vor allem deswegen, weil sie sich geschmacklos gebärden. Nach der Auffassung der Frauen müssten die Männer dies nämlich wissen, ehe sie die Frauen über Geschmacklosigkeiten und dummes Zeug erregen, da sollten sie sich lieber verpissen.

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