beziehungsWEISE
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- Registriert
- 15. November 2007
- Beiträge
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit
Weil der Mensch nicht macht, was er will, deswegen steht er unter diesem künstlich gezeugten Weltendrill, und macht was er soll, aber niemand will. Gott hat ihm einen Trieb und die Lust zur Annäherung an die Wahrheit mitgegeben, doch durch die geistig blockierende und intellektuell regelförderliche Moral, führt dieser Trieb immer wieder in den depressiven Selbsthass hinein und geht somit daneben. Und heute verteufelt somit (aus Mangel an Wissen) jeder anständige Mensch das, was Gott will, dass die Menschen es leben, und wehe es benimmt sich, in ihren Augen, jemand daneben.
Dies alles hat nun aber auch die Sterblichkeit des Menschen ergeben.
Soll ich nun aber wissen, was der Mensch will, um euch zu erlösen aus diesem tätlichen Weltendrill?
Wer neigt zum Masochismus des glorifizierten Schmerzes, um sich endlich mal wieder zu fühlen. Es ist der, dem etwas in sich trotzig sträubender Weise unter die Haut geht, sodass er unter den Druck seiner Erogenen Zonen fast durchdreht. Er hofft nun, um diesen Druckstau zum Abfluss hin kanalisiert nach unten zu bringen, dass auf diese Stellen (die da immer mehr anschwellen) seiner Haut, unter der sich etwas zusammenbraut, jemand (dem er innerlich trotzt) kräftig drauf haut. Ja der Druckgeschwellte (und zumeist eitel Aufgeblasene) hofft durch die einschlägige und die auf ihn einschlagende Rückflusswirkung, übers somit gesprengte Drüsensystem, auf ein entspannendes Orgasmusextrem.
Menschen die ihren neckischen, trotzigen und eitlen Expansionsdruck unter gewissen Hautzonen (so wie Amazonen und Dominanzen, im Großen und Ganzen) konzentrieren, die würden, in ihrer hysterisch genervten Art, alles dafür geben, ihre dadurch bedingte Nervenspannung zu reduzieren. Aber wer ist ihnen dabei behilflich, wer wird es kapieren?
Doch wie geraten genau sie unter Expansionsdruck? Sie neigen dazu sich in mehrender Art und Weise auf etwas sinnlich zu konzentrieren, um dann aber auch (gewohnheitsrechtlich gesichert) nichts mehr davon zu verlieren. Und ist dann jemand gereizt, durch das, was sich dabei unter ihrer Haut zusammenbraut, dann fangen sie an sich in zierender Weise zu genieren, wobei sie in der Steigerungsform dessen dann auch noch hysterisch protestieren. Wobei es ihr genau dann wieder mächtig pralle unter die Haut geht, still und heimlich wirft sie ihrem Gegenüber jedoch vor, dass er ihre inneren Druckverhältnisse einfach nicht versteht, wenn er, durch die ihm entgegenschlagende Expansionshysterie beeindruckt, immer wieder einen Schritt zurück geht, und sie dadurch noch mehr aufdreht. Und das nur, weil er nicht endlich mal draufhaut, dort wo es sich bei ihr Staut unter der Haut. Ja er ist vorsichtig, denn es hat sich da auch, im gleichen Zuge, eine Gesellschaft der Rechtsstaatlichkeit zusammengebraut, die ihn nach einem Übergriff gleich wegen sexueller Gewalt hinter Gittern verstaut, unter dem Motto: „Weil du bei eines Menschen Expansionslust (der seinem Bedürfnis entspricht) etwas zurückhaltender sein musst, denn die Unantastbarkeit der Menschenwürde ist nun einmal manifestiert durch den Stauaufbau, unter der ehrlichen Haut einer Frau.“
Der Verkehr und seine Regeln sind immer auf ein geregeltes Fortkommen festgelegt, man nennt das auch Komfort, oder der schön bequem gestalteten Schwerkraftneigung entgegengehen, um unter deren zunehmenden Druck dann förmlich durchzudrehen.
Unter welchem Motto läuft heutzutage die Zwischenmenschlichkeit in ihrer verschärften Trotzhaltung? Sie läuft so: „Alle haben andere Interessen, dass ich deine habe, das kannst du gleich vergessen.“
Der Umstand nur seinen Spaß haben zu wollen erschwert die Kontaktaufnahme zwischen den Menschen, denn dadurch steht jeder beim andern unter dem Verdacht etwas blöd zu sein, die Floskel: „Guten Tag, guten Weg“, die liefert dafür den Beleg.
Kinder sind für Frauen mit der Sexualität absolut nicht vereinbar, weil sie plötzlich das Kind im kinderzeugenden Mann einfach nicht mehr, wegen dem Ernst der Sache, verkraften kann. Nein, dass ihre Kinder mal so sexuell wie ihr Vater werden, das geht für vernünftige Mütter überhaupt nicht an.
beziehungsWEISE
Weil der Mensch nicht macht, was er will, deswegen steht er unter diesem künstlich gezeugten Weltendrill, und macht was er soll, aber niemand will. Gott hat ihm einen Trieb und die Lust zur Annäherung an die Wahrheit mitgegeben, doch durch die geistig blockierende und intellektuell regelförderliche Moral, führt dieser Trieb immer wieder in den depressiven Selbsthass hinein und geht somit daneben. Und heute verteufelt somit (aus Mangel an Wissen) jeder anständige Mensch das, was Gott will, dass die Menschen es leben, und wehe es benimmt sich, in ihren Augen, jemand daneben.
Dies alles hat nun aber auch die Sterblichkeit des Menschen ergeben.
Soll ich nun aber wissen, was der Mensch will, um euch zu erlösen aus diesem tätlichen Weltendrill?
Wer neigt zum Masochismus des glorifizierten Schmerzes, um sich endlich mal wieder zu fühlen. Es ist der, dem etwas in sich trotzig sträubender Weise unter die Haut geht, sodass er unter den Druck seiner Erogenen Zonen fast durchdreht. Er hofft nun, um diesen Druckstau zum Abfluss hin kanalisiert nach unten zu bringen, dass auf diese Stellen (die da immer mehr anschwellen) seiner Haut, unter der sich etwas zusammenbraut, jemand (dem er innerlich trotzt) kräftig drauf haut. Ja der Druckgeschwellte (und zumeist eitel Aufgeblasene) hofft durch die einschlägige und die auf ihn einschlagende Rückflusswirkung, übers somit gesprengte Drüsensystem, auf ein entspannendes Orgasmusextrem.
Menschen die ihren neckischen, trotzigen und eitlen Expansionsdruck unter gewissen Hautzonen (so wie Amazonen und Dominanzen, im Großen und Ganzen) konzentrieren, die würden, in ihrer hysterisch genervten Art, alles dafür geben, ihre dadurch bedingte Nervenspannung zu reduzieren. Aber wer ist ihnen dabei behilflich, wer wird es kapieren?
Doch wie geraten genau sie unter Expansionsdruck? Sie neigen dazu sich in mehrender Art und Weise auf etwas sinnlich zu konzentrieren, um dann aber auch (gewohnheitsrechtlich gesichert) nichts mehr davon zu verlieren. Und ist dann jemand gereizt, durch das, was sich dabei unter ihrer Haut zusammenbraut, dann fangen sie an sich in zierender Weise zu genieren, wobei sie in der Steigerungsform dessen dann auch noch hysterisch protestieren. Wobei es ihr genau dann wieder mächtig pralle unter die Haut geht, still und heimlich wirft sie ihrem Gegenüber jedoch vor, dass er ihre inneren Druckverhältnisse einfach nicht versteht, wenn er, durch die ihm entgegenschlagende Expansionshysterie beeindruckt, immer wieder einen Schritt zurück geht, und sie dadurch noch mehr aufdreht. Und das nur, weil er nicht endlich mal draufhaut, dort wo es sich bei ihr Staut unter der Haut. Ja er ist vorsichtig, denn es hat sich da auch, im gleichen Zuge, eine Gesellschaft der Rechtsstaatlichkeit zusammengebraut, die ihn nach einem Übergriff gleich wegen sexueller Gewalt hinter Gittern verstaut, unter dem Motto: „Weil du bei eines Menschen Expansionslust (der seinem Bedürfnis entspricht) etwas zurückhaltender sein musst, denn die Unantastbarkeit der Menschenwürde ist nun einmal manifestiert durch den Stauaufbau, unter der ehrlichen Haut einer Frau.“
Der Verkehr und seine Regeln sind immer auf ein geregeltes Fortkommen festgelegt, man nennt das auch Komfort, oder der schön bequem gestalteten Schwerkraftneigung entgegengehen, um unter deren zunehmenden Druck dann förmlich durchzudrehen.
Unter welchem Motto läuft heutzutage die Zwischenmenschlichkeit in ihrer verschärften Trotzhaltung? Sie läuft so: „Alle haben andere Interessen, dass ich deine habe, das kannst du gleich vergessen.“
Der Umstand nur seinen Spaß haben zu wollen erschwert die Kontaktaufnahme zwischen den Menschen, denn dadurch steht jeder beim andern unter dem Verdacht etwas blöd zu sein, die Floskel: „Guten Tag, guten Weg“, die liefert dafür den Beleg.
Kinder sind für Frauen mit der Sexualität absolut nicht vereinbar, weil sie plötzlich das Kind im kinderzeugenden Mann einfach nicht mehr, wegen dem Ernst der Sache, verkraften kann. Nein, dass ihre Kinder mal so sexuell wie ihr Vater werden, das geht für vernünftige Mütter überhaupt nicht an.
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