Schon, aber grundsätzlich ist die systematische, automatisierte, unwillkürlich ablaufende Sicherstellung der Reproduktion des Leibes nicht gänzlich ohne Bedeutung.
zunächst: ich stehe auf starke, selbständige Frauen;
Alle Frauen hört her und zwar völlig egal ob schwach oder stark, schmeißt sofort den Typen runter der auf Euch steht. Der spinnt
doch wohl vollkommen der Heini.
Welch ein grandioses intellektuelles Geschwafel! Ungenießbar
Zwar ist dies letztlich nicht mehr, als die Bereitstellung neuer, unverbrauchter Temporärteilnehmerhüllen für das Experiment, das unter Aufspaltung in einzelne Bewusstseinsteile unter klar begrenzten Bedingungen, nämlich denen der Ökologie und Ökonomie, abläuft. Beim unter dem Diktat der sich als erfolgreich durchgesetzten, implementierten geschlechtlichen Generierung neuer Individuen notwendige Prozess der mentalen Verarbeitung dieser Vorgänge lief dabei allerdings einiges schief, oder bestenfalls suboptimal ab.
Welch ein grandioses intellektuelles Geschwafel! Ungenießbar
Spätestens, seit dem die gesellschaftliche Entwicklung, dank des sog. Wohlstands, das Zusammenleben in Familienverbänden nicht mehr als überlebenswichtig erscheinen lässt und nun endlich die Selbstverwirklichung ohne Partner möglich erscheint, sind Kinder eigentlich überflüssig, denn sie kosten nur Geld, Zeit und Nerven und passen eigentlich überhaupt nicht mehr ins konsumkapitalistische Lebensmodell.
Aha daher weht der Wind!
Nachtigall ick hör
dir trappsen
Wird doch geheiratet, so geschieht es meist letztlich noch immer aus wirtschaftlichen Überlegungen oder aufgrund von wagen Vorstellungen - und die bereits beschriebenen Verstrickungen wirken, mehr oder weniger stark.
Könnte auch so etwas wie
Liebe mit im Spiel sein?
Auf jeden Fall hat Mann damit ein Problem, ob ihm das bewusst ist, oder nicht. Frau bestimmt. Aus. Ist so. Hat sie auch noch wirtschaftlich das Zepter in der Hand, so ist Mann endgültig kastriert.
Das ist aber eine hübsche freudsche Fehlleistung! Oder ist hier eventuell der Wunsch der Vater des Gedankens, der das Aus für die Frau wünscht?
Nur: bleiben muss das nicht so. Hat Mann verstanden, so kann er den Spieß durchaus umdrehen und sie sehr schnell spüren lassen, dass er immun ist gegen Manipulation und süßes Gift.
zunächst: ich stehe auf starke, selbständige Frauen;
Alle Frauen hört her und zwar völlig egal ob schwach oder stark, schmeißt sofort den Typen runter der auf Euch steht. Der spinnt
doch wohl vollkommen der Heini.
Und welche Chance räumst Du dann der Frau ein, bei überwiegend vorhandenem Machogehabe und Gewaltdemonstrationen, sowie intellektuellem Geschwafel, nach dem Frau dann nicht mehr weiß, ob sie Männlein oder Weiblein ist? Oder dem gern und oft eingesetzten Liebesentzug, den ich Ignoranz nenne und der erste Schritt zur Todsünde ist?
Bei diesen idiotischen Streitereien wird leider übersehen, woher und von wem das süße Gift eingeträufelt wird und wem diese Lähmung der Menschen und der Geschlechter dient.
Wer ist der üble Dritte, der sich freut, wenn zwei sich streiten?
Wer dem Drang seiner Keimdrüsen ausgeliefert ist, der ist arm dran - und muss den Gockel weiter spielen - mit den bereits geschilderten Folgen, denn: Welche Frau hat schon echte Lust, ist naturgeil? Die allerwenigsten.
Und welcher Mann hat noch seine natürliche Freude an dem Werben und Erobern einer Frau und kann ein
Nein auch als ein solches verstehen und respektieren? In der Natur kann ich es regelmäßig bei den Vögeln noch beobachten.
Die Mehrheit missbraucht ihre Sexualität, setzt sie ein als Waffe im Alltag. Schade.
Was Du wieder alles weißt und hier so schlichtweg behauptest, das geht wirklich auf keine Kuhhaut mehr! Völlig empört und entrüstet bin! Geht es bei diesem Thema überhaupt um eine Mehrheit? Oder geht es da um zwei Personen unterschiedlichen Geschlechts und um deren Umgang mit ihrer Sexualität und um ihr Verständnis darüber?
Hier wird doch der Liebe die Sexualität genommen und der Sexualität die Liebe und so nur widerlich in und durch den Dreck gezogen. Mit dieser Einstellung muss eine Gesellschaft untergehen. Damit aber gleichzeitig die eigene Herkunft abgewertet und ihr der Boden der Existenz entzogen.
Besser ist natürlich, wenn beide lernen, diese Problematik zu überwinden und tatsächlich aus dem Gegeneinander ein Miteinander zu finden. Hier, auf der irdischen Spielwiese, wo sehr viel möglich ist, sogar das Glücklichsein - in einem Umfeld, das total durchgeknallt ist.
Dafür baust Du aber eine Menge Schwierigkeiten auf, um zu dem Besseren zu kommen. Was aber
nichts macht. Ende gut schließlich alles gut!
rg