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Angst vor der Beziehungswahrheit

AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Eine Frau ist beeindruckt von ihrer sinnlichen Wahrnehmung, wobei der Mann die Aufgabe hat, ihre Beurteilung dessen, was sie sinnlich wahrnimmt, übers logische Wort einleuchtend transparent zu machen. Schließlich hat er ja sonst nichts zu lachen.

Wenn sich jemand in der Materie selbstverdauend aufreibt, dann nennt man das guten Geschmack. Wenn aber genau aus diesen Umstand jemand heraus will, dann gibt es wegen seine Geschmacklosigkeit Reibereien. Die Liebe geht durch den Magen, bis hin zum Herzversagen.

Ja wer viel Selbstverdauungssäure in sich hat, der kann stinksauer werden, wenn er nicht bekommt was ihm schmeckt. Ist denn schon mal jemand an Versauerung verreckt?

Um Probleme, wie z. B. seinen Trieb hin zur Sterblichkeit, nicht zu erkennen, deswegen gibt es dann einfach Regen, an die man sich hält, denn nur wer durch und durch die Regel ist, der Stirbt. Warum? Weil ab einem gewissen Regelsatz die Regel aussetzt.

Immer das, was er nicht will, das will sie geregelt bekommen, bis er dann kompromissbereit unter ihre Regel fällt, weil es sich so gehört. Sie gebiert ihre Regel dann heraus aus ihrer Trotzhaltung, die ihn plötzlich überhaupt nicht mehr stört, sie bezweifelt dann sogar, dass er sie liebt, weil er immer dann, wenn sie etwas Neues hat (von dem sie glaubt dass er es bestimmt nicht will), er ihr aufmerksam zuhört.

Ihre Trotzhaltung resultiert heraus aus seiner Dummheit (da sie logisch ist, ist diese für sie die logische Folge). Besonders krass äußert sie sich bei vielen Frauen über die Dämlichkeit, denn sie möchten in diesem Fall von ihm als Dame angesehen werden, denn genau diese Dämlichkeit kann seine Dummheit wenigstens nicht gefährden. Ja es bahnt sich dann aber zumeist an, dass sie doch noch ein Ehepaar werden, unter dem Motto: „Bis dass die Dummheit euch scheidet, da die Dämlichkeit euch kleidet.“

beziehungsWEISE
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Euer gegenseitiger Unwissenheitsdrill entgegen dem was Gott will.

Steht nicht immer wieder geschrieben: „Ihr sollt euch von Gott, der sein Wille ist, kein Bildnis machen, denn ihr müsst sonst, wegen eurer Unwissenheit, über ihn lästern und lachen.“
Doch genau das dürft ihr jetzt machen, denn es geht, höchst unmoralisch für euch, um die Einsicht in seine gesetzmäßigen Willenssachen:
Warum wohl alle seine Blicke, immer wieder und wie magnetisiert, zu ihren Brüsten hinführen? Was sie darüber weiß? Ja sie möchte, durch ihn, kontraktiver (zusammenziehender) Ansaugkräfte zwischen ihren Beinen spüren, um sodann sein Glied begierig in sich einzuführen. Sie sieht hoffnungsvoll seine Augen und weiß, dass diese schon an ihr saugen, ihre große Hoffnung ist nun, dass er das, was sie nicht aussprechen kann, nun endlich tut, sie hofft mit aller Kraft auf seinen diesbezüglichen Mut (er soll tun, was Mann wegen der Moral eigentlich nicht tut), will sie doch, dass sein Same ihr über diesen Aufwärtszug, blutgebahnt, bis ins Herz hineinschießt, welchen Umstand sie dann in vollen Zügen genießt.
Ja aber wenn es, wegen seiner Unwissenheit um den Gott in ihm, nicht genau so läuft, dann ist es so, dass sie sich, nach und nach, vor ihm (ungenießbar werdend) verschließt, denn sie zweifelt an seiner Liebe, weil er sie nicht genießt, sodass dieser erfahrene Missstand ihr oftmals sogar als Migränekopfschmerz ins Gehirn hinein schießt. Alles fällt bei ihr somit abwärtsgerichtet (= niederträchtig), von ganz oben, hinein in ihren Regelschmerz, für den sie ihn dann, still und heimlich (mit guter Miene zum bösen Spiel) verantwortlich macht. Das ist es dann aber auch, weswegen sie ihr Reinheitsgebot hysterisch hervorhebt und es somit immer wieder, wegen dem, von ihr, an ihm bemerkten Schmutz, mächtig kracht. Und er fragt sich dann ständig: „Warum nur, ich habe ihr doch jeden Wunsch von den Augen abgelesen und alles für sie gemacht?“ Alles ist für sie verkehrt, egal was er auch macht, und die lässt ihn dann, wegen seiner Unreinheit, nicht mehr in sich rein, denn sie hat von seinen Angliederungsversuchen genug, spürt sie doch in sich keinerlei bindenden Aufwärtszug. Sie hat das Gefühl, er lässt sie einfach fallen und will sie dann auch noch über seinen Eingleitkolben aufpumpen, damit ihr alle Sicherungen, in diesem Stau, in dem sie dabei steht, durchknallen. Nein das macht sie nicht länger mit, vorher lässt sie ihn fallen, durch den Kinderwunsch, der in ihr zur Entbindung hin reift, weil ein Kleinkind das, was sie als Frau schon immer wollte (instinktiv) viel schneller begreift, wenn auch nur zeitlich begrenzt, da es scheinbar über ihre Götterspeise hinaus reift. Doch die Liebe der Mutter ist sodann die, die immer wieder aufs Kind (welches ihr einst solch eine druckentlastende Wohltat an ihrer Brust war) zugreift, er als Vater fühlt sich dagegen, von ihr, völlig ignoriert und abgestreift.
Und so kommen sie dann irgendwann, als altes Ehepaar, dort an, wo sie, laut eheliches Bindungsversprechen, hin wollten, nämlich dort, wo der Tod sie, wegen unerfüllter Hoffnungen und zunehmender Resignation scheidet. Ja es war nun einmal so, dass er sich ihrer Brust, wegen seiner optischen Hypnotisierung, genau darauf (die hypnotisierende Magie ihrer Ausstrahlung, die ihn diesbezüglich handlungsunfähig machte), nicht wurde bewusst, sodass er das, was ihm niemals bewusst wurde, peinlichst meidet. Da sie nun aber durch ihre Unbewusstheit und der da heraus entstandenen Blockadehemmung nicht zum druckausgleichenden Ergänzungssystem geworden sind, deswegen blieben sie auch für das Unsterblichkeitsprinzip, welche der einende Gott in ihnen veranlagt hat, blind.
Beide stehen somit, ein Leben lang, hitzig wallend (= eitel aufgeblasen) und geil entzündlich, unter Druck, und dadurch geht es für sie mit dem Tod dann auch oftmals ruck zuck, bedingt durch ihren herzlichen (= schmerzlichen) Überdruck. Sie halten es nicht mehr aus in ihrem ungenießbaren Körper, das Leben ist für sie nämlich nur noch (durch ihre eitle Art zu regeln) auslaugender Entzündungsdruck, und so verlassen ihre Seelen dann die aufgepumpte Körperfülle bzw. ihre hässlich anzusehende Hülle.
Alles das bräuchte nicht sein, doch der Mensch ist trotzig und geht auf das, was Gottes Wille ist (= die Bewusstseinsbildung, die Geist und Materie harmonisch miteinander verbindet), nicht ein.

Was ist Liebe? Wenn sie im vollen Vertrauen und völlig bewusst zu ihm sagt: „Nimm die Milch von meinem immer mehr, für dich, anschwellenden Herzen, damit ich, zwischen meinen Beinen, bekomme Appetit, auf dein geschmackvolles Glied, welches somit jeden Regelschmerz aus meinen Körper hinaus zieht, da mein Herz der Unsterblichkeit, in aller Regellosigkeit, entgegensieht.

„Ist das denn nicht alles völlig geil, und somit nicht euer moralisches Heil?!“

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Ich beschreibe die Perversion, und alle die nicht pervers sind tönen sehr laut schon, ganz unter dem Motto: „Ich solle sie bitte verschonen, sonst könnten sich Sachen in ihnen einnisten, die überhaupt noch nicht in ihnen wohnen.“ Und sie heben somit hervor: „Wir wollen so etwas nicht, denn wir sind so etwas nicht gewohnt, wir wollen etwas, was uns schmeckt und sich somit für uns lohnt.“

Impotent kann ein Mann eigentlich nicht sein, diese Impotenz stellt sich nur bei einer anspruchsvollen Frau ein, die da ganz offensichtlich möchte ein Kind oder ihn als Kindsatz süß und klein. Doch er kann das einfach nicht verkraften, möchte er doch vor ihr ein ganzer Mann sein. Aber nein, unter ihrem Anspruch und seinem Wollen schrumpft er dann ein, ja Gottes Polaritätsgesetze sind nun mal sehr gemein.
Er ist im Zwiespalt, er kann es nicht süß und klein, er kann aber auch nicht groß sein, sonst sagt sie kurzerhand zu ihm „NEIN!“
Ist er groß, so mag sie ihn klein, ist er klein, so soll er für sie groß sein, und somit wird er dann zum handlungsunfähigen Einlaufmodell, und das ganz schnell, ja wenn er nicht aufpasst, dann sitzt er sogar alsbald, durch seinen Zwiespalt gelähmt, im Rollstuhlgestell. Ja die Pflegeversicherung reagiert dann auf seinen Notstand sehr schnell, seiner armen Frau gebührt ihre Unterstützung ganz generell.

Männer entscheiden sich für etwas, die Frauen haben die Macht, die Entscheidung der Männer zuzulassen oder auch nicht, denn sie haben die Scheide und auf die legen die Männer großes Gewicht, ist sie doch meistens für sie dicht. Ihre moralischen Gründe, die die Entscheidung der Männer nicht zulassen, die setzt Männer (die sich wegen ihrer Entscheidung immer mehr selbst hassen) unter Druck. Und somit drücken die Männer sich vor den Frauen (zum Erwecken von Vertrauen) immer so aus (in Erwartung von Applaus), dass sie hoffen dadurch bei den Frauen eine Entscheidungsänderung hervorzurufen (bei den Frauen, die sie, wegen ihrer anbiedernden Art, immer mehr herunterstufen). Und was sagt sie dann? „Lass es besser sein, denn bei mir bleibt es beim „NEIN“, denn du bist ein Mann ohne Selbstbewusstsein, und fällst somit immer wieder auf meinen Schein rein.“ Und somit hasst er sich dann immer mehr für seine, für sie spürbare, Entscheidung, denn diese macht sie zur personifizierten Vermeidung.
Ja und somit ist sie ständig, ohne dass er es merkt, auf der Suche nach einem unentschiedenen Mann, der noch nicht will, wofür er sich bei ihr entscheiden kann, an so einen hängt nämlich noch eine Menge Verführungsreiz für sie dran. Aber wehe, wenn er sich voll und ganz für sie entscheidet, dann ist seine Entscheidung die, die sie nicht mehr akzeptieren kann, und sie verschließt sich vor ihm sodann. Religiöse Moral, die ist dann zumeist ihrer Entscheidung Wahl oder das hyperaktive Putzlappen-Reinheitsgebot total, und somit lässt ihr Mangel an Zeit, ihr für seine wegzuputzende Entscheidung, nicht die Wahl. Sie würde diese ja gerne wählen, doch leider ist es so, dass ihre Reinheitsgebote für sie mehr zählen.

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Ich glaube, wenn MEINE Mutter ständig solche blöden Sprüche von sich gegeben hätte, hätte ich sie irgendwann mal erwürgt! :haare:
Na langsam kapiert das hier jemand im Forum, dass so etwas nur verrückt und wahnsinnig machen kann und eine mordsmäßige Wut in einem auslöst.
Ausserdem habe ich mich vor dieser Phantasie tunlichst ferngehalten, weil ich nicht noch schuldiger werden wollte, wie ich es für den Tod meines ersten Bruders mit acht Wochen gefühlt habe, als ich noch keine zwei Jahre alt war.
Vor dem Muttermord hat mich aber eine absolute Aggressionshemmung bewahrt und mein zweiter Bruder hat sich lieber selber umgebracht, anstatt zu erkennen wie mörderisch solche Sprüche waren und verinnerlicht noch sind.
So habe ich eben meine Wut herunter geschluckt bis ich alles nur noch zum :spei1: Kotzen fand, so sehr ging alles an mir und meiner Wirklichkeit und Wahrheit vorbei.

:geschenk:
rg​
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit


Na langsam kapiert das hier jemand im Forum, dass so etwas nur verrückt und wahnsinnig machen kann und eine mordsmäßige Wut in einem auslöst.
Ausserdem habe ich mich vor dieser Phantasie tunlichst ferngehalten, weil ich nicht noch schuldiger werden wollte, wie ich es für den Tod meines ersten Bruders mit acht Wochen gefühlt habe, als ich noch keine zwei Jahre alt war.
Vor dem Muttermord hat mich aber eine absolute Aggressionshemmung bewahrt und mein zweiter Bruder hat sich lieber selber umgebracht, anstatt zu erkennen wie mörderisch solche Sprüche waren und verinnerlicht noch sind.
So habe ich eben meine Wut herunter geschluckt bis ich alles nur noch zum :spei1: Kotzen fand, so sehr ging alles an mir und meiner Wirklichkeit und Wahrheit vorbei.

:geschenk:
rg​

Ach? Bisher hast du dich so präsentiert, als würdest du die Sprüche deiner Ma *zustimmend* zum Besten geben. Nun sieht es ja *endlich* mal anders aus. Musst du dir alles aus der Nase ziehen lassen?

Kein Wunder, dass Gegenteiliges zum Vorschein kommt, wenn du so *beherzt* diese Sprüche loslässt ohne sie anzukreiden, wie z.B. (Das hat meine Ma dazu immer gesagt :wut1: )
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Was Männer sexuell andeuten und scheinbar wollen, das können Frauen nicht auf Dauer mitmachen, denn kein Mann erklärt es ihnen, und deswegen sagen sie sich: „Sind die Männer in ihrer Mache mit uns ein bisschen blöd, wir wissen nicht warum, nein, die sollen nur nicht denken wir sind dumm!“ Und somit nimmt sie es dann ihrem Manne krumm, und seine sexuelle Karriere bei ihr ist rum, sie übernimmt dann plötzlich die Federführung (= sie schreibt ihm vor, was gut und richtig ist oder böse und falsch, man nennt das auch Sitte und Moral), um ihm zu beweisen, dass sie nicht ist dumm, und er wird unter dieser ihrer Führungskraft dann ganz kleinlaut und stumm, denn schließlich will er etwas von ihr und weiß nicht warum. Das Argument mit ihr Spaß haben zu wollen ins Feld zu führen, dass öffnet ihm bei ihr, im Zuge ihrer neuen Vernunft, keinerlei Türen. Denn sie fragt ihn dann: „Zu was soll das führen?“

Wer als Mann wahren Geist hat der braucht die Frauen nur noch, über seine Art sie ohne chirurgischen Eingriff zu liften, genießen, nein, dann gibt es nichts mehr was sie von innen her deformieren könnte, alles wird nämlich aus ihnen ausfließen, denn aus Begeisterung für den höheren Geist der Klärung, wird ständig bei ihnen die Milch einschießen, die sie dem Mann mit Geist dann in aller Liebe stiften, weil sie wissen, nur er kann sie genau so, bindegewebsstraffend, liften.
Ist der Mann jedoch durch seine Dummheit nicht die Quelle ihrer allumfassenden Bindegewebsstraffungslust, so wird sie ihn trotzig regeln und drillen unter dem Motto: „Du musst, oder hast du etwa keine Lust!?“

Die Frau muss schon, durch seinen höheren Geist der Klärung motiviert, den Willen haben sich ihm anzugliedern. Wenn er jedoch keinen durchschauenden Geist hat und versucht somit sich ihr anzugliedern, so wird es sie über kurz oder lang anwidern.
Wenn sie sich ihm wegen seines wissenden Geistes voll und ganz hingeben kann, so weiß sie, er liebt sie, denn er nimmt auch etwas von ihr an, welchen Umstand sie in vollen Zügen genießen kann. Sie will dass ein Mann dazu geistig befähigt ist sie zu genießen, wenn er zu dumm dazu ist, dann wird sie sich nämlich, vor ihm, rundum verschließen, und er sodann, in hoffnungsloser Weise, spermatisch vor ihr zerfließen.

Erst wenn ein Mann die geistige Befähigung besitzt, dass er sie als Frau genießen kann, dann gliedert sie sich ihm, durch die Kraft seines Soges, bedingungslos an. Es ist Gottes Gesetz, wogegen niemand an kann.

Männer können das, was sie beim Sex tun, den Frauen nicht einleuchtend erklären, und somit werden sie, für die Frauen, die es trotzgeladen trotzdem mitmachen, als ihre Süßen zur lächerlichen Lachnummer. Doch wie sieht es nun heutzutage aus? Eine Frau wünscht sich einen Mann, der trotz dem Trotz Humor hat, und über den sie somit lachen kann. Und da haben wir es schon, wenn ich nämlich trotzig bin (= keine Lust habe) und es trotzdem mache, so ist das Polarität, unter dem Motto: „Dafür (dass ich nicht für Ernst genommen werde) werde ich mich eines Tages einmal rächen!“ Und über diese verdrängte Geisteshaltung destruktiver Art, da entwickelt der Mensch dann immer mehr Gebrechen, und wird, um von allen bedauert zu werden, nur noch von diesen sprechen. Ja aber das ist sie dann auch die Rache, denn durchs ewige Besprechen, übernehmen die andern dann die gleichen Gebrechen.

Wenn Ehepartner noch miteinander lachen, so ist das schadenfroher Untergangshumor, vor dem Friedhofstor. Mit Liebe hat das nichts zu tun, denn sie sucht nicht den Hof des Friedens und der Sterblichkeit, sie ist nämlich zur belebenden Bewusstseinsentwicklung bereit.
Wenn Mann und Frau miteinander Lachen, so brauchen sie jemand dazu in ihrer Mitte, im Bund der dazu Anlass gebende Dritte. Und schon sind sie beide, dann durch diesen Getrennt, durch das was man Tratsch nennt.

beziehungsWEISE
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

bzw zitat:
Wenn Ehepartner noch miteinander lachen, so ist das schadenfroher Untergangshumor, vor dem Friedhofstor. Mit Liebe hat das nichts zu tun, denn sie sucht nicht den Hof des Friedens und der Sterblichkeit, sie ist nämlich zur belebenden Bewusstseinsentwicklung bereit.
Wenn Mann und Frau miteinander Lachen, so brauchen sie jemand dazu in ihrer Mitte, im Bund der dazu Anlass gebende Dritte. Und schon sind sie beide, dann durch diesen Getrennt, durch das was man Tratsch nennt.


duster klabuster? liebe will lachen, sie will
- durch anlass gebender dritte(r) ? köstlich - der tratsch deiner ausführung herr bzw.
du scheinst bewusstseinsentwicklerisch absichtlich provozierend dich hier einzubringen, denke ich.
 
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