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Angst vor der Beziehungswahrheit

AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Ach? Bisher hast du dich so präsentiert, als würdest du die Sprüche deiner Ma *zustimmend* zum Besten geben.
So hast Du es also gelesen, wahrgenommen und bewertet. Dann habe ich wohl bislang wohl vergeblich die eigene Empfindungsmöglichkeit und die sich daraus ergebende Urteilskraft der User hier völlig überbewertet.
Es ist sehr gut, dass das endlich zur Sprache und auf den Tisch kommt. :jump6:
Nun sieht es ja *endlich* mal anders aus.
Ganz offensichtlich hast Du etwas anderes von mir erwartet? :autsch: Ich habe da diesbezüglich leider bis jetzt noch keinen deutlichen Wunsch von Dir wahrgenommen. Sprechenden bzw. hier schreibenden Menschen kann doch geholfen werden.
Musst du dir alles aus der Nase ziehen lassen?
Ich habe eben gerade bei Dir ganz einfach mit Deiner eigenen Urteilskraft gerechnet, die mit Deiner erhöhten Sensibilität als jahrelang am Rande und als Abschaum der Gesellschaft lebend erkennen kann, das Unrecht einfach nur Unrecht ist. Das es zusätzlich eine ganz böse :autsch: Falle ist, wenn dieses durch Personen geschieht, die man liebt. Denn ich habe meine Mutter geliebt und weil sie diese Liebe abgelehnt und abgewiesen hat, habe ich diese Liebe eben auf die ganze Welt ausgedehnt und dort immer wieder das gleiche Muster von gleichzeitiger Erwartung und Ablehnung, wie Kritik erfahren. Genau wie jetzt bei Deinem Betrag. Wie soll ich mich da entscheiden? :dontknow: Ich finde eine doppelte Botschaft vor, wie komm -geh und da ist es egal was ich mache es wird immer falsch sein. Genau wie jetzt bei Dir hier. Das entspricht einem anspruchsvollem und emotional ausgehungertem Kind welches
"Den Kuchen essen
und behalten will."
Kein Wunder, dass Gegenteiliges zum Vorschein kommt, wenn du so *beherzt* diese Sprüche loslässt ohne sie anzukreiden, wie z.B. (Das hat meine Ma dazu immer gesagt :wut1: )
Ich habe diese Sprüche als mir über gestülpt so weiter gegeben und zu Deiner freien Beurteilung zur Verfügung gestellt. So sorge ich eben für das Wunder für Deine eigene Freiheit zu entscheiden, was Du heute als ein erwachsener Mann mit so einem Spruch anfangen willst und wie Du mit mir darüber kommunizieren willst.
Da gibt es ja die erstaunlichsten Spielvarianten alle mit größter Sorgfalt vom Leerer des Nichts vorbereitet, der das größte Interesse daran hat zu verhindern, dass erkannt wird
"Die Hand, die die Wiege hält,
regiert die Welt."
Wenn diese Hand verdorrt ist, kann sie nur totes und in den Tod wiegen. Das hat dann nichts mit Freund Hein zu tun sondern sehr viel mit Menschen die da sind und doch nicht leben, sich betrügen mit dem Schein und eben gut funktionieren.
:autsch:
rg​
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

@rg

- Du hast geliebt, ich nicht, ich musste erst lernen, was Liebe überhaupt sein kann, da es für mich Geborgenheit nie gab. Was ein Kind zu früh nicht kennt, kann es nicht geben.

*- Erwartung, Ablehnung, Kritik -*

- Du setzt dein Empfinden in anderen *gleich* voraus (Erwartung), weil du hoffst (Erwartung), dass sie empfinden wie du, wenn sie frei lesen, was du hörtest.

- All das funktioniert nicht. Der Eine Bub fällt auf die Schnauze und schreit wie am Spieß, weil er unendliche Schmerzen in dem Augenblick hat. Ein Mädchen fällt ebenfalls auf die Schnauze, krabbelt wieder still hoch und bemerkt nicht einmal, dass es blutet.

Solange du dich in anderen erwartetend sehen willst, wirst *Du* nicht gesehen. Du musst schon etwas von dir preisgeben, und zwar von deiner Individualität.

Dein Gleichheitsdenken bringt da echt nichts.

Es ist nicht wichtig wie ich heute über einen Satz denke sondern wie du ihn früher selbst empfunden hast.

Ich bin anders als du - Du bist anders als ich

Wir sind verschiedene Wege gegangen, auch wenn wir ähnliches Gepäck tragen, doch vorwissenglaubend erwarten, dass jemand gleich empfindet, ist eigentlich eine nicht eingetretene Selbstkritik.
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

@rg
- Du hast geliebt, ich nicht,
Ist das mein Problem? :dontknow:
Liebe ist eine bewusste Entscheidung. Wer hindert Dich daran, jetzt damit zu beginnen? :dontknow:
ich musste erst lernen, was Liebe überhaupt sein kann,
Dann hast Du es jetzt aber gerade alles wieder vergessen.
da es für mich Geborgenheit nie gab.
Ja das ist schrecklich.
Was ein Kind zu früh nicht kennt, kann es nicht geben.
Na ja wenn Du das so glaubst, dann bist Du ja wirklich nur eine arme Socke,
*- Erwartung, Ablehnung, Kritik -*
Na Jungenchen was erwartest Du denn? Wann kommst Du denn damit endlich zu :wc2: Potte. Dat dauert ja ewig und drei Tage bis Du Dich so ausgeleert hast.
- Du setzt dein Empfinden in anderen *gleich* voraus (Erwartung), weil du hoffst (Erwartung), dass sie empfinden wie du, wenn sie frei lesen, was du hörtest.
Das ist mir völlig neu! Ich staune Bauklötze, was Du alles von mir weißt! Scheinst über eine enorme Weitsicht zu verfügen nur leider setzt Du sie völlig beschissen ein.
- All das funktioniert nicht. Der Eine Bub fällt auf die Schnauze und schreit wie am Spieß, weil er unendliche Schmerzen in dem Augenblick hat. Ein Mädchen fällt ebenfalls auf die Schnauze, krabbelt wieder still hoch und bemerkt nicht einmal, dass es blutet.
Willst Du funktionieren? :guru: Viel Spaß dabei!
Solange du dich in anderen erwartetend sehen willst, wirst *Du* nicht gesehen. Du musst schon etwas von dir preisgeben, und zwar von deiner Individualität.
Ha ha ha
:zunge4:
Dein Gleichheitsdenken bringt da echt nichts.
Ach Du wolltest was gebracht bekommen! Was wünschen den der Herr? :dontknow:
Es ist nicht wichtig wie ich heute über einen Satz denke sondern wie du ihn früher selbst empfunden hast.
ha ha :zunge4: ha ha​
Ich bin anders als du - Du bist anders als ich
Das ist doch schon einmal gut, dass Du das so siehst und hier auch allen mitteilst.
Wir sind verschiedene Wege gegangen, auch wenn wir ähnliches Gepäck tragen, doch vorwissenglaubend erwarten, dass jemand gleich empfindet, ist eigentlich eine nicht eingetretene Selbstkritik.
Ich frage Dich wofür Du bist? Bis jetzt habe ich noch keine Antwort von Dir erhalten, wohl eine große Anzahl von Einladungen wie diese hier auch zu neurotischen und neurotisierenden Grabenkämpfe. :wut3:
Ich glaube hier gibt es genügend andere User, die sich gerne auf diesen Zeitvertreib mit Dir einlassen.
:biss:
rg​
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Also alles gelogen im Beitrag an EarlyBird.......
Wenn Du das so meinst und so verstehst! Ich hoffe Du bist mit dieser Deiner Interpretation glücklich und zufrieden.
Ich sehe damit diesen Austausch als beendet an.
na dann mach mal hübsch weiter so.......:guru: :guru: :guru:
Herzlichen Dank für die Erlaubnis! Sie war in diesem Fall überflüssig, wie ein Kropf. Ich mache nämlich schon lange was ich will.

5 Narzisstische Kollusion

Diese Beziehungskonstellation lässt sich in Anlehnung an Jürg Willi
(1975) als "Kollusion" begreifen. Willi hat das Kollusionskonzept für
die Paartherapie entwickelt und zusammenfassend folgendermaßen
definiert:

"Kollusion meint ein uneingestandenes, voreinander
verheimlichtes Zusammenspiel zweier oder mehrerer Partner auf Grund
eines gleichartigen, unbewältigten Grundkonfliktes. Der gemeinsame
unbewältigte Grundkonflikt wird in verschiedenen Rollen ausgetragen, was
den Eindruck entstehen lässt, der eine Partner sei geradezu das
Gegenteil des anderen. Es handelt sich dabei aber lediglich um
polarisierte Varianten des gleichen" (Willi 1975: 59).

Als ein Beispiel einer Kollusionsbeziehung nennt Willi
die "narzisstische Kollusion" (S. 65 ff.), in der ein Narzisst (in der
progressiven, eher aktiven Position) und ein "Komplementärnarzisst" (in
der regressiven, eher passiven Position) zusammenfinden. Beide können
dabei die jeweils abgespaltenen Anteile, die das eigene Selbstwertgefühl
bedrohen, auf den anderen projizieren bzw. im anderen statt in sich
selbst erleben und damit deren Bedrohlichkeit entschärfen. Z. B. kann
der eine in der aktiven Rolle, der nach außen hin Glanz und Macht
darstellt, seine Gefühle von Ohnmacht, Kleinsein oder seine
Selbstzweifel an den anderen delegieren, während dieser in der passiven
Rolle, der sich nach außen hin bescheiden, zurückhaltend und moralisch
zeigt, wiederum seine Größenphantasien, die vielleicht auch mit
sadistischen Impulsen gepaart sind, an den ersten delegieren kann. In
dieser Weise scheinen zwei Partner harmonisch zusammenzupassen, sodass
die Bedürfnisse von beiden vordergründig befriedigt werden.

Solche
scheinbar harmonischen Kollusionsbeziehungen können auch in
organisatorischen Kontexten durchaus von Dauer sein, ja sie können zu
suchtartigen wechselseitigen Abhängigkeiten führen, indem beide Partner
des Geschehens den Anderen brauchen und benutzen, um die Leere in sich
selbst nicht zu spüren. Auf längere Sicht ist dabei aber mit
destruktiven Auswirkungen auf die Persönlichkeit der Beteiligten zu
rechnen. So können etwa eine Depression oder ein Burnout ein Ausdruck
davon sein, dass die betreffende Person von den eigenen Ressourcen
abgeschnitten ist, dass sie den Zugang zu ihrer Kreativität und ihrem
kritischen Urteilsvermögen verloren hat.

Quelle: http://www.schmidt-lellek.de/10.htm
Ich hoffe sehr, dass Du es noch lernst Deine Schwierigkeiten zu erkennen und aus ihnen zu erwachsen. Dieses runter spielen und gehässige Fertigmachen, was Du Dir mir gegenüber meinst an den Tag zu legen erlaubst, lehne ich ganz massiv ab.
:blume2:
rg​
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

In der Logik des Geistes ist alles sehr naheliegend, sodass der Mensch, der der Abwechslung wegen in die Ferne schweift, es einfach nicht begreift.

Alles was dir widerfährt, ist von Gott gewollt und doch nicht gewollt, denn es entspricht deiner freien Willensentscheidung, auch wenn es dir nicht bewusst ist. Du setzt nämlich über deinen Willen etwas in Gang, und das Resultat erntest du nach Gottes logisch daraufhin folgenden Gesetzmäßigkeiten. Niemand kann also Gott für das, was er erntet verantwortlich machen, denn des tätigen Menschen eigene Willenshandlung hat Gottes logisch daraufhin folgende Gesetzmäßigkeiten aktiviert. Wer Gott für das verantwortlich macht, was ihm selbst widerfährt, der kann nicht zur geistigen Befähigung kommen, also erntet er immer wieder, aufgrund seines Handelns unsanfte Denkanstöße, bis er das, was er wirklich will, bzw. worauf er geil ist, hinterfragt, sodass ihm Gott dazu etwas Einleuchtendes sagt.

Die erotische Reizung ihrer Hautoberflächen macht eine Frau, da es ihr unter die Haut geht, selbstvergessen und geil, denn genau das entzieht ihr aus der linken Gehirnhälfte die Lösung und Befähigungssubstanz, die es ihr ermöglicht etwas intellektuell für sich zu regeln.
Doch über seine Art, sie sich zu greifen, sodass es ihr unter die Haut geht, hat er sie kurzzeitig ihrer intellektuellen Regelfähigkeit beraubt. Deswegen packt sie nun aber hinterher die Wut, denn solch eine Schweinerei von ihm, unter der sie sich dann auch noch eine beherrschungslose Blöße gibt, die ist nicht gut. Sie überlegt nun ernsthaft, ob sie ihn nicht doch, wegen Intellektberaubung und Nichteinhaltung ihrer Regel, übers Gericht abstrafen tut. Ihre Freundin, der sie sich diesbezüglich anvertraut, sagt dazu: „Nur Mut!“
Ja sie verurteilen, was sie lieben, wenn ein Mann es wagt ihnen ihre Sitte und Moral herunterzuholen, um sie dann einfach bei Seite zu schieben. Etwas anderes wäre es, hätte er ihre Regelhirn zuvor über seinen überzeugend entlarvenden Geist abgetrieben, um ihr somit wahres Leben in ihr Gehirn hineinzugeben.
Die Regel ist, dass jeder an seinen schönen Gewohnheiten stirbt, welcher Umstand keinen weiterführenden und erneuernden Geistgedanken zulässt und somit die Atmosphäre der Erde verdirbt.

Wenn unwissende Männer darauf fixiert sind in Frauen eindringen, dann werden die Frauen oberflächlich, da die Männer dadurch vor ihnen ihre Tiefgründigkeit zum Ausdruck bringen.

Das Wissen im Geist ist das verbindende Element zwischen den Menschen, und das Verbindende ist Liebe (ohne geistiges Wissen, nichts Verbindendes), doch motiviert durch die Unwissenheit, gibt der eine dem andern schadenfrohe Seitenhiebe.

Die Auffassung der Frauen? „Wenn die Männer es nicht spüren , dann müssen wir ihnen unseren umfangreichen Trotzspeicher, als etwas Unantastbares, neckisch vor Augen führen, und dabei dann mit nett gesprochenen Regelworten der Distanz atmosphärisch harmonisieren, damit sich die Männer nicht zu sehr darauf konzentrieren. Denn wir Frauen könnten es uns, über unser Vorstellungsbild, überhaupt nicht ausmalen, was da würde passieren, wenn die Männer doch einmal aus ihrem Traum erwachen und es kapieren. In diesem Fall müssten wir Frauen ja womöglich hysterisch und voller Trotz dagegen protestieren, ehe wir dann, wegen der Männer einleuchtende Wahrheitsargumente, doch kapitulieren, und somit immer mehr von dem, was die überzeugenden Männer von uns wollen, zum Zweck unserer orgiastischen Entladung und Abgabe, zusammenkonzentrieren, wobei wir Frauen dann an geistiger Aufnahmefähigkeit gewinnen und an trotziger Schwerkraftsubstanzlösung verlieren.“
Die heutige Frau glaubt, sie müssten sich wegen dem, was die Männer von ihnen wollen, vor ihnen genieren, weil sie sich für einen Mann, nun einmal gut und gerne schämen kann, ist er neben ihr immer so triebfixiert und in seinen geistigen Fähigkeiten abgeschaltet, so geht das für sie nicht auf Dauer an, höchstens mal als Urlaubsflirt bei einen Mann, den sie über zwei bis drei Wochen mal als ihren Süßen an die Hand nehmen kann.

Was passier nach einer Geburt? Die Frau und Mutter passt sich dem trotzigen Bedürfnis des hilflosen Kleinkindes an, sodass sie die nährende Trotzspeichersubstanz, erweicht durchs Süße, einfach nicht mehr an sich halten kann. Um so mehr trotzt sie als Mutter dann aber dem Vater und Mann, den sie in seiner Art (ihren nährenden Intimverkehr mit dem Kind zu stören), sich ihr hörig anpassen zu wollen , einfach nicht als süß betrachten kann. Das Baby reizt sie nun mal mehr, weil sie diesem etwas geben kann, denn schließlich ist ja auch an diesem mehr trotzig reizendes Selbstbewusstsein dran, vor dem sie ihre Überflusssubstanz viel leichter und ungehemmter (da durch Vernunft motiviert) entladen kann. Ja es ist nun mal so: „Kluges Baby, dummer Mann.“
Und heute leben wir nun in Neu-Babylon und sehen, was es so alles über seinen verinnerlichten Trotz leisten kann, da hängt nämlich viel harmonischer Wirtschaftsfluss dran, damit die Frau immer mehr in sich speichern und in sich zur Sexbombe hin anreichern kann, und über seinen Zünder zündet dann vor ihr der Mann, vor dem sie aber leider nur hysterisch explodieren kann.

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

....wenn die Wut über die Wehmut siegt,
siegt der Trotz über die Frauen (Männer)

Eine Obdachlose aus der Vinzirast sagt:

Ich verlor meine Arbeit als Kranführerin in der Slowakei.
Mein Mann hat mich bedroht.
Ich sah keine Chance mehr zu Hause.
In Wien habe ich drei Wochen in einem Waggon geschlafen.
Die Vinzirast hat mich gerettet.
Ich liebe Österreich.
vor allem Kaiser Franz Josef u. Sissi,
sie waren immer gut zu den Slowaen.
Hier will ich sterben.
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

....wenn die Wut über die Wehmut siegt,
siegt der Trotz über die Frauen (Männer)

Eine Obdachlose aus der Vinzirast sagt:

Ich verlor meine Arbeit als Kranführerin in der Slowakei.
Mein Mann hat mich bedroht.
Ich sah keine Chance mehr zu Hause.
In Wien habe ich drei Wochen in einem Waggon geschlafen.
Die Vinzirast hat mich gerettet.
Ich liebe Österreich.
vor allem Kaiser Franz Josef u. Sissi,
sie waren immer gut zu den Slowaen.
Hier will ich sterben.

:ironie: Das werde ich sofort dem :koenig: (= Kaiser FRANZ, dem Beckenbauer) , erzählen ...:ola:
 
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