AW: Angst vor der Beziehungswahrheit
Also Svensgar, ich bin mitteleuropäisch in vielen Foren vertreten, manchmal erbeten und manchmal unerbeten, sodass sie meinen eröffneten Thread in die Tonne treten. Aber das verantworten sie ja irgendwann einmal ganz allein, die geistig Durchgedrehten.
Frauen wissen nicht, was sie wollen, sie wissen nur, was die Gesellschaft meint, dass sie es sollen, und dies halten sie dann der Ordnung halber für das, was sie wollen. Wer ist in der Gesellschaft die Gesellschafterin? Ja ist diese für das Bewusstsein der Gesellschaft ein großer Gewinn?
Das Begreifen, das tut einen nicht nur streifen, sondern viel mehr, ganz schön schleifen, deswegen wollen nun aber viele Menschen nicht begreifen. Sie lehnen ihn dann aber auch ab, jeden Begriff, der abzielt auf einen Feinschliff. „Ich hau dir was aufs Maul!“ das ist dann für sie der rechte Begriff. Aber genau dies nicht auszusprechen, das ist ihr listiger Kniff, denn schließlich sind sie ja, für die Unschuld, der reinste Inbegriff.
Es kann nun nicht mehr so sein, dass die Frauen immer mehr ausufern in ihrem Selbstbehalt und Speichergenuss („scheinbar hat er ja Probleme, und die gehen sie nichts an, Mann o Mann“), sodass der heranschaffende Mann, über seine wissenschaftlich technische Revolution, gleich die ganze Welt auffressen muss. Demnächst wird die Frau wissen, dass sie etwas von ihrer gespeicherten Selbstauflösungslösung opfern muss, wobei sie dann ihre Druckentlastung erkennt als Genuss, sodass sie sich sagt: „Ich mag es so gern, weil ich es muss, wenn ich mich nämlich weigere, dann ist bald mit meiner ewigen Jugend und der Unsterblichkeit, durch die mir selbst zugeführte Selbstauflösungslösung des guten Geschmacks, Schluss.
Die Welt ist geheilt, wenn sie weiß, dass sie die Früchte dieser Welt genießt, weil sie aus Dankbarkeit für seine alles klärende Weisheit über ihre Brust für ihn ausfließt, sodass ihr Herz sich in ihn hinein ergießt.
Wobei sich alle Frauen die Zunge würden abbrechen, das kann nur ein Mann, der sie geistig in ihren inneren Druckverhältnissen durchschaut, aussprechen.
Die Brust ist für die Frau ihr Arbeitsspeicher, der von ihrer Regeln speichernden Festplatte (die Regeln, die ihr das, was sie für ihren Genuss hält, sichern) mit Lösung versorgt. Und dieser Arbeitsspeicher übernimmt dann die Arbeit, die Männer auf ihre Genusslösung aufmerksam zu machen, denn sie möchte nicht diese, monatlich geregelt, in ihr Höschen geht. Doch die Männer sind nun einmal schwer von Begriff und somit wird sie in hysterischer Weise wütend darüber, dass das niemand von ihnen versteht, und dass dann doch alles über ihr Abscheidungsorgan, ganz geregelt in die Hose geht. Und somit sieht der Mann immer wieder seine nach und nach hysterisch werdende Frau und fragt sich: „Was will die Frau, ich lese ihr doch jeden Wunsch von den Augen ab, und trotzdem macht sie mich von Monat zu Monat immer wieder, heimlich bis unheimlich, zur Sau.“
Durch die somit ängstlich werdenden Männer und der Frauen damit verbundener Mangel an Druckentladungserfolg, gestalten viele Frauen heutzutage ihren Arbeitsspeicher immer Umfangreicher, in der Hoffnung, dass es dadurch doch noch ein Mann begreift und versteht, ehe es bei ihnen ab in die Hose geht.
Wechseljahre und Alterungsprozess? Nach der Aufgabe all ihrer Hoffnung, dass irgend ein Mann es irgendwann noch einmal begreift, geben sich die Frauen keine Mühe mehr mit ihrem Aufmerksamkeit erregen wollenden Zwischenspeicherstress. Ja sie wollen jetzt ohne Hochhaltungsstress endlich harmonisch abschaltend (harmonisch abfließend als Durchlaufsystem) leben, um sich über ihre ausbrennenden Hitzewallungen, entstehend durch alles das, was ihnen (im ständigen Wechsel) sinnesüberreizt unter die Haut geht, selbst aufzugeben, denn schließlich ist es nun höchste Zeit und sie wollen noch etwas haben vom Leben. Und wie verhalten sich dabei ihre Männer? Sie gießen noch Öl in ihr hitzig aufwallendes Feuer der ausbrennenden Art (voll in Fahrt), weil sie den Frauen, in bestätigender Weise, nachstreben, und dabei, sehr platonisch, alles platt machen, indem sie ihren Haarwuchs hitzköpfig aufgeben, denn auf einen Totenschädel kann nichts mehr wachsend gedeihen und leben. Und so genießen sie dann beide noch ihren inneren Scheiterhaufen, und wenn dann mit diesem Genuss etwas nicht so recht stimmt, dann gibt es immer noch Ärzte, und zu denen können sie hin laufen, denn für viel Geld tun diese ihnen noch ein bisschen Gesundheit verkaufen für ihren Scheiterhaufen.
Sie möchte mit ihm Kuh-scheln, in der Hoffnung, er bekommt auf sie Ape-Titt, doch weil er nicht weiß, wie er dabei sein Rohr in der Hose abreagieren soll, deswegen macht er das einfach nicht mit. Nein, für sein ständiger rein und raus, dafür bekommt er von ihr nicht mehr den von ihm erwünschen Applaus, um auch einmal auf ihre Kosten zu kommen, will sie nämlich mit ihm kuscheln, um zu sehen, wie sie ihm schmeckt, wenn nicht, so ist es aus. Doch er hat Angst, er hält ihr Vorhaben nämlich für Euter-na-sie (= Euthanasie = Sterbehilfe), und er hat recht, denn wer nicht das Wissen über das besitzt, was er Tut, über den führt der ohnmächtig berauschende Tod die Regie. Ja er wird in diesem Fall zum Einlaufmodell, und das ganz schnell.
Wo Mann und Frau heutzutage, in Unwissenheit, aufeinander treffen, da etabliert sich für beide der Alterungsprozess und Tod, denn der eine hält den andern nur für einen nützlichen Notdurft oder Versorgungsidiot. Körperlich als Ergänzungssystem kommen sie, wegen ihrer Unwissenheit, nämlich nicht zusammen, man könnte fast annehmen, dass sie von völlig verschiedenen Planeten stammen.
Ja es hat einen großen Nutzen, wenn die Wahrheit endlich einmal die Frauen erreicht, denn dann haben sie einen berechtigten Grund, den Männern ihre nicht durchschauende Dummheit vorzuwerfen, die diese zumeist durch Zigarettenqualm verdampfen und durch Bier wegspülen, um sie zu entschärfen, denn wären sie ständig scharf, dann würden die Frauen ihnen wieder mal ihre unmoralische Geilheit vorwerfen.
Wie steht es nun aber mit der inneren Harmonie für sie?
Durch eine zunehmende Lecozyten- Immunabwehr (= weiße Blutkörperchen) hasst sie sich innerlich selbst (das bringt ihr innere Immunabwehr der Steigerungsform so mit sich). Doch da sie nicht gehasst werden will (= sie will geliebt werden), deswegen zwings sie sich ständig dazu, äußeren Angreifern gegenüber (die irgend etwas Unklare von ihr wollen und ihr somit lästig sind) nett zu sein, das heißt so viel wie; sie sagt ja und meint nein, denn schließlich kann sie ja nicht von ihrem allergischen Abwehrsystem sein. Und weil sie das nicht will, deswegen fällt ihr auch ganz schnell etwas ein, unter dem Motto: „Ich möchte ja so gerne, habe aber leider keine Zeit, du musst schon verzeih'n.“
beziehungsWEISE