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Angst vor der Beziehungswahrheit

AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

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Warum die Männer für alles in dieser Welt haften?
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:ironie: Diese Frage werde ich sofort diesen stroh-dummen Macht-Frauen Merkel, Schavan, Schröder, Aigner, Roth, Künast, Nahles, Kraft, Hardertshauer, Leutheuser-Schnarrenberger, Ashton, Clinton, Lagarde (und noch einigen anderen) stellen ...
:lachen::lachen::lachen:
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

beziehungsWeise" schrieb:
Warum die Männer für alles in dieser Welt haften? Weil die Frauen nicht einsehen, dass sie sich ständig, nur wegen der weiblichen Trotzbesessenheit, vor unschuldigen Frauen, in geilster Weise, entsaften. Ja das können anständige Frauen auf Dauer (von einem Schleimer in Szene gesetzt) nun wirklich nicht verkraften. Doch als Frauen haben sie ja noch einen rettenden Ausweg, denn sie suggestiv unter die Menschen bringen, unter dem Motto: „Wir alle sterben einmal, denn wir haben, Gott sei Dank, keine andere Wahl, und vor dieser Erlösung lebe es noch hoch unser Reinheitsgebot und die durch unseren Trotz stimulierte Moral, die sie Ausbremst, die schmutzige Geilheit der männlichen Wahl.“

Die Männer haften in dieser Welt (also Erde) weil sie saftige Gesetze erschaffen haben! Das Weib hat zu gehorchen, sonst gibt es saftige Hiebe=Triebe. Der Mann triumphierte und geilte sich auf, sein Ego wurde ins Unendliche getrieben.
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Die Männer haften in dieser Welt (also Erde) weil sie saftige Gesetze erschaffen haben! Das Weib hat zu gehorchen, sonst gibt es saftige Hiebe=Triebe. Der Mann triumphierte und geilte sich auf, sein Ego wurde ins Unendliche getrieben.

:ironie: Da ist es ja nur allzu gut, daß endlich diese stroh-dummen Macht-Frauen in einigen politischen und wirtschaftlichen und familiären Systemen das :ironie: Sagen haben ..., denn das Ego dieser dummen Macht-Frauen ist so klein, daß es wahrscheinlich :dontknow: gegen 0 geht ...:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Stell es dir vor als Mann, die weibliche Brust ist der Schlüssel zum ewigen Leben, du kannst ihn aber nicht (ohne selbst Schaden dabei zu nehme) benutzen, weil du nicht weißt wie, und die Frau sich außerdem, wegen Sitte und Moral, dagegen sperrt. Der Tod ist dann somit, in Strukturzersetzungserregung, dein immer ununterbrochener ausfließendes Sper(r)ma, dadurch dass, die Ma (Mutter und Materie) sich vor dir sperrt.
Schlimm ist es für dich als Mann, wenn du erst nach deinem Tod (im Jenseits) erfährst, dass du nur deswegen auf diese Welt inkarnieren wolltest, um den Schlüssel zu finden, indem du sein Speichergeheimnis der Verschlossenheit entschlüsselst und über deinen klärenden Geist ergründest.
Wirst du dir bezüglich des Schlüssels, als ihre Brust, nicht geistig klärend bewusst, dann verkrampft alles in ihr, da einfach nichts für einen dummen Mann, auf Dauer, druckentlastend aus ihr herausfließen kann. In diesem Fall, da sie dir einfach nichts von sich geben kann, bist du für sie ein Idiot, über den erregten Fluss deines Spermas wirst du somit zum gebrechlichen Auslaufmodell, mit dem Endresultat Depression und Tod. Die Schlüsselinhaberin, die sich sperrt, und der, der auf ihren Schlüsselreiz ahnungsvoll fixiert ist, aber nicht für sie in erklärbarer Weise darlegen kann, wie er ihn konstruktiv nutzen könnte, sie altern somit beide und sterben, denn da, in übererregter (unwissender) Weise, sich sein Angliederungsglied in ihr scheinbares Schlüsselloch der Entscheidung hinein verirrt, schließt er den Eingang zur Welt auf für einen Dritten, der da seines Vaters verfehlte Aufgabe wird erben, unter dem Motto: „Entschlüsseln oder sterben!“
Ihre Brust ist der Schlüssel zum ewigen Leben, sein Mund (das Sprachrohr seiner Denkprozesse), der ihr dies logisch entschlüsselnd offenbart, der ist für sie das druckentlastende Schlüsselloch, und nur durch seine logische Offenbarung passt sodann ihr Schlüssel, ohne Moralische Hürden, in dieses hinein, und somit werden sie ein entschlüsseltes Ergänzungssystem, hin zum ewigen Leben in aller Jugendlichkeit, sein. Ja dank seiner erfassenden Geisteslogik, da darf sie ihm nun etwas von sich geben, und somit empfindet sie es nicht mehr für sinnlos zu leben.
In allen andern Fällen, die diesem aufgezeigten Weg nicht entsprechen, da wird die Menschheit, durch ihre zunehmend trotzige Art sich zu sperren, immer wieder unbewusst und sterblich sein, denn ohne die Entschlüsselung des Schlüssels, da geht jeder für sich kläglichst vertrocknend und sich in falten legend ein.
Er muss also logisch fassbar wissen, dass er etwas von ihrer Herzgegend her braucht, was ihr, wenn sie es in sich staut, zum Verhängnis wird, da es sich sauer zusammenbraut unter ihrer Haut.
Nein, Mann und Frau können nicht körperlich überleben, kann der Mann ihr nicht über seinen logischen Geist die Entschlüsslung geben, in diesem Fall wird sie nämlich ihren Schlüssel zum gesperrten Machtinstrument über ihn erheben, und unter diesem wird er sich (förmlich in anbetender Weise) zerfließend, in aller Ohnmacht, dem Tod hingeben.
Mann o Mann, unbewusst kommst du, die Mutter und Materie erobernd, als frisch geborener Säugling an ihre Brust, wenn du jedoch unwissend bleibst, so fällt sie für dich unter den Totalverlust, die weibliche Brust, werde dir dessen bewusst, dass du dann sterben musst. Doch nicht nur das, denn dein Tod ist auch ihr Alterungsprozess und Lebensverlust, sie ist genau deswegen dann wütend auf dich und verhaftet im ständigen Frust, aus dem heraus sie verlangt, dass du ihr immer wieder deine Liebe beweisen musst, bis hin zu deiner Liebesbeweiserschöpfung und deinem damit verbundenen Lebensverlust.
Die weibliche Brust, er bekommt sie als neugeborener Säugling völlig unbewusst und als Unsterblichkeitsfragen klärender Mann ihrer Bewusstseinsförderlichkeit völlig bewusst. Bleibt er jedoch zwischen diesen beiden Stadien hängen, so herrscht für ihn nur unbewusste, auf ihren moralisch unantastbaren Schlüssel ahnungsvoll fixierte Lust, und der damit verbundene Frust, unter dem Motto: „Weil du durch das Unerreichbare, da unaussprechlich, sterben musst.“
Ja, Mann o Mann, diese deine unaussprechliche Sehnsucht, sie zeugt, in Unbewusstheit, deinen geilen Trieb der Todesflucht, denn du willst vor ihr nun einmal kein ohnmächtiger Säugling sein, deswegen neigst du dazu, alles in dieser Welt, unter deiner scheinbaren Machtpotenz einzureihen.
Diese Männer der machtpotenten Geheimgesellschaften, die musste die Erde, als sie aussaugende Parasiten, nun über Jahrtausende hinweg verkraften, nur weil sie es nicht bis hin zu ihrer Frauen Brust schafften.

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Also Svensgar, ich bin mitteleuropäisch in vielen Foren vertreten, manchmal erbeten und manchmal unerbeten, sodass sie meinen eröffneten Thread in die Tonne treten. Aber das verantworten sie ja irgendwann einmal ganz allein, die geistig Durchgedrehten.


Frauen wissen nicht, was sie wollen, sie wissen nur, was die Gesellschaft meint, dass sie es sollen, und dies halten sie dann der Ordnung halber für das, was sie wollen. Wer ist in der Gesellschaft die Gesellschafterin? Ja ist diese für das Bewusstsein der Gesellschaft ein großer Gewinn?

Das Begreifen, das tut einen nicht nur streifen, sondern viel mehr, ganz schön schleifen, deswegen wollen nun aber viele Menschen nicht begreifen. Sie lehnen ihn dann aber auch ab, jeden Begriff, der abzielt auf einen Feinschliff. „Ich hau dir was aufs Maul!“ das ist dann für sie der rechte Begriff. Aber genau dies nicht auszusprechen, das ist ihr listiger Kniff, denn schließlich sind sie ja, für die Unschuld, der reinste Inbegriff.

Es kann nun nicht mehr so sein, dass die Frauen immer mehr ausufern in ihrem Selbstbehalt und Speichergenuss („scheinbar hat er ja Probleme, und die gehen sie nichts an, Mann o Mann“), sodass der heranschaffende Mann, über seine wissenschaftlich technische Revolution, gleich die ganze Welt auffressen muss. Demnächst wird die Frau wissen, dass sie etwas von ihrer gespeicherten Selbstauflösungslösung opfern muss, wobei sie dann ihre Druckentlastung erkennt als Genuss, sodass sie sich sagt: „Ich mag es so gern, weil ich es muss, wenn ich mich nämlich weigere, dann ist bald mit meiner ewigen Jugend und der Unsterblichkeit, durch die mir selbst zugeführte Selbstauflösungslösung des guten Geschmacks, Schluss.

Die Welt ist geheilt, wenn sie weiß, dass sie die Früchte dieser Welt genießt, weil sie aus Dankbarkeit für seine alles klärende Weisheit über ihre Brust für ihn ausfließt, sodass ihr Herz sich in ihn hinein ergießt.

Wobei sich alle Frauen die Zunge würden abbrechen, das kann nur ein Mann, der sie geistig in ihren inneren Druckverhältnissen durchschaut, aussprechen.

Die Brust ist für die Frau ihr Arbeitsspeicher, der von ihrer Regeln speichernden Festplatte (die Regeln, die ihr das, was sie für ihren Genuss hält, sichern) mit Lösung versorgt. Und dieser Arbeitsspeicher übernimmt dann die Arbeit, die Männer auf ihre Genusslösung aufmerksam zu machen, denn sie möchte nicht diese, monatlich geregelt, in ihr Höschen geht. Doch die Männer sind nun einmal schwer von Begriff und somit wird sie in hysterischer Weise wütend darüber, dass das niemand von ihnen versteht, und dass dann doch alles über ihr Abscheidungsorgan, ganz geregelt in die Hose geht. Und somit sieht der Mann immer wieder seine nach und nach hysterisch werdende Frau und fragt sich: „Was will die Frau, ich lese ihr doch jeden Wunsch von den Augen ab, und trotzdem macht sie mich von Monat zu Monat immer wieder, heimlich bis unheimlich, zur Sau.“
Durch die somit ängstlich werdenden Männer und der Frauen damit verbundener Mangel an Druckentladungserfolg, gestalten viele Frauen heutzutage ihren Arbeitsspeicher immer Umfangreicher, in der Hoffnung, dass es dadurch doch noch ein Mann begreift und versteht, ehe es bei ihnen ab in die Hose geht.

Wechseljahre und Alterungsprozess? Nach der Aufgabe all ihrer Hoffnung, dass irgend ein Mann es irgendwann noch einmal begreift, geben sich die Frauen keine Mühe mehr mit ihrem Aufmerksamkeit erregen wollenden Zwischenspeicherstress. Ja sie wollen jetzt ohne Hochhaltungsstress endlich harmonisch abschaltend (harmonisch abfließend als Durchlaufsystem) leben, um sich über ihre ausbrennenden Hitzewallungen, entstehend durch alles das, was ihnen (im ständigen Wechsel) sinnesüberreizt unter die Haut geht, selbst aufzugeben, denn schließlich ist es nun höchste Zeit und sie wollen noch etwas haben vom Leben. Und wie verhalten sich dabei ihre Männer? Sie gießen noch Öl in ihr hitzig aufwallendes Feuer der ausbrennenden Art (voll in Fahrt), weil sie den Frauen, in bestätigender Weise, nachstreben, und dabei, sehr platonisch, alles platt machen, indem sie ihren Haarwuchs hitzköpfig aufgeben, denn auf einen Totenschädel kann nichts mehr wachsend gedeihen und leben. Und so genießen sie dann beide noch ihren inneren Scheiterhaufen, und wenn dann mit diesem Genuss etwas nicht so recht stimmt, dann gibt es immer noch Ärzte, und zu denen können sie hin laufen, denn für viel Geld tun diese ihnen noch ein bisschen Gesundheit verkaufen für ihren Scheiterhaufen.

Sie möchte mit ihm Kuh-scheln, in der Hoffnung, er bekommt auf sie Ape-Titt, doch weil er nicht weiß, wie er dabei sein Rohr in der Hose abreagieren soll, deswegen macht er das einfach nicht mit. Nein, für sein ständiger rein und raus, dafür bekommt er von ihr nicht mehr den von ihm erwünschen Applaus, um auch einmal auf ihre Kosten zu kommen, will sie nämlich mit ihm kuscheln, um zu sehen, wie sie ihm schmeckt, wenn nicht, so ist es aus. Doch er hat Angst, er hält ihr Vorhaben nämlich für Euter-na-sie (= Euthanasie = Sterbehilfe), und er hat recht, denn wer nicht das Wissen über das besitzt, was er Tut, über den führt der ohnmächtig berauschende Tod die Regie. Ja er wird in diesem Fall zum Einlaufmodell, und das ganz schnell.
Wo Mann und Frau heutzutage, in Unwissenheit, aufeinander treffen, da etabliert sich für beide der Alterungsprozess und Tod, denn der eine hält den andern nur für einen nützlichen Notdurft oder Versorgungsidiot. Körperlich als Ergänzungssystem kommen sie, wegen ihrer Unwissenheit, nämlich nicht zusammen, man könnte fast annehmen, dass sie von völlig verschiedenen Planeten stammen.

Ja es hat einen großen Nutzen, wenn die Wahrheit endlich einmal die Frauen erreicht, denn dann haben sie einen berechtigten Grund, den Männern ihre nicht durchschauende Dummheit vorzuwerfen, die diese zumeist durch Zigarettenqualm verdampfen und durch Bier wegspülen, um sie zu entschärfen, denn wären sie ständig scharf, dann würden die Frauen ihnen wieder mal ihre unmoralische Geilheit vorwerfen.

Wie steht es nun aber mit der inneren Harmonie für sie?
Durch eine zunehmende Lecozyten- Immunabwehr (= weiße Blutkörperchen) hasst sie sich innerlich selbst (das bringt ihr innere Immunabwehr der Steigerungsform so mit sich). Doch da sie nicht gehasst werden will (= sie will geliebt werden), deswegen zwings sie sich ständig dazu, äußeren Angreifern gegenüber (die irgend etwas Unklare von ihr wollen und ihr somit lästig sind) nett zu sein, das heißt so viel wie; sie sagt ja und meint nein, denn schließlich kann sie ja nicht von ihrem allergischen Abwehrsystem sein. Und weil sie das nicht will, deswegen fällt ihr auch ganz schnell etwas ein, unter dem Motto: „Ich möchte ja so gerne, habe aber leider keine Zeit, du musst schon verzeih'n.“

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Eine geile Aussicht ist immer das, was einem von jemand vors Auge geführt wird, unter dem Motto: „Sei zurückhaltend dem Unantastbaren gegenüber, denn du weißt genau, dass sich das nicht gehört.“ Es zeigt in diesem Fall jemand eine neckische Trotzhaltung der polaren Frontenspaltung. Und so werden dann beide ein Paar, der eine sich sehnend, und der andere an gewissen Körperaspekten unantastbar, der, der die Macht hat, testet den Sehnenden dann über seine Liebesbeweisansprüche an, in wie weit er ist belastbar. Dass er in diesem Spannungsfeld verhaftet nach und nach altert und stirbt, das ist eine vom Nachthaber in Kauf zu nehmende Gefahr, da der Sehnende sowieso immer nur eine ihn mit geilen Augen anschauende Last war. Doch durch seine Liebesdienste, in der Hoffnung auf eine spätere Antastbarkeit aus Dankbarkeit für geleistete Dienste, war für den Machthaber der Moralansichten vieles als Überlebensreserve abspeicherbar, und somit ist der Tod seines Versorgers nicht unmittelbar, für ihn, eine Lebensgefahr. Unbelastet durch geile Blicke gestaltet er sich das Leben dann erst einmal wunderbar. Er belohnt sich nun dafür, dass er so lange ein Lastenträger war, der ständig entgegenwirken musste, seines Partners Augen Sehnsüchte, über vernünftig klingende Ausflüchte. Und das auch noch ohne einen Herzlosigkeitsverdacht zu erregen, denn schließlich wollte sie ihn ja ständig zu neuen Liebesbeweisen hin bewegen.
Und alles, was ich hier nun beschrieben habe, das gehört sich nicht, da es etwas Ungehöriges ist, wenn man das Unantastbare (das körperliche Speicherelement eines Menschen) in Frage stellt, und die dadurch entstehende Todesfolge durch zunehmende Todessehnsucht (= von einer Sehnsucht übergehend zur anderen) aufzeigt, doch durch viele Gedanken, die ich mir gemacht habe bin, ich zu dem Ergebnis gekommen, dass es wenigstens einen Menschen auf der Welt geben muss, der nicht zur Hörigkeit neigt, und somit das, was die hörig haltenden Machthaber erreichen wollen, aufzeigt, nämlich für sich einen Überlebensspeicher, immer umfangreicher, und für die andern, durch ein eingeredetes schlechtes Gewissen (= vorgehaltene Moral), die Todesfolge, und das sogar über eine diesbezügliche Sehnsucht, sie grämen sich nämlich dafür, dass sie in den Augen ihrer ständig kritisierenden Machthaber nichts wert sind und ergreifen somit zum Friedhof hin die Flucht.
Er hat ein Leben lang neben ihr gelebt, um festzustellen, nach ihrem Eheschluss war sie plötzlich, bezüglich ihrer körperlichen Speicherkapazitäten, für ihn, im zunehmenden Maße, unantastbar, sodass er sich, immer depressiver dabei werdend, fragte: „Habe ich sie deswegen geheiratet, ist das denn wirklich wahr?!“
In seiner körperlichen geilen Gier nach ihr fühlt er sich nun wie ein unmoralisches Schwein, sodass er zum Ergebnis kommt: Die einzige vernünftige Lösung für ihn wird wohl der Friedhof sein.
Warum die von Männern dominierte Wissenschaft noch kein Leben nach dem Tod bewiesen hat, das leuchtet wohl nun jedem ein, denn als ein Schwein, da will der Mann für ewig begraben sein. Es währe für in nämlich fürchtbar, wenn er seiner geilen Unmoral, nach dem Tod, auch noch in der Hölle gegenübersteht, und sieht wie alle Frauen, ihrer sauberen Unantastbarkeitsmoral wegen zum Himmel aufsteigen, dass sie Aufstiegskandidatinnen sind, das taten sie ihm ja schon ein ganzes Leben lang, über ihre heilige Vernunft, aufzeigen.

Die ehrlichste Antwort auf die Frage, wie es einem geht? Sie lautet: „Durch den Schmerz muss ich durch, um in der Möglichkeit zu sterben irgendwann als erfreulichen Umstand zu sehen.“
Doch warum sagt das niemand? Weil einem jeden von Kindesbeinen her eingetrichtert wurde: „Ein Indianer kennt keinen Schmerz.“
Ja der Mensch will sterben, damit seine Nachfahren seine ungeklärten Schmerzen erben.
„Nach mir die Sintflut!“ und somit ist es dann auch für ihn gut.

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