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Angst vor der Beziehungswahrheit

AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

1. Da kann man nichts machen, wenn du das Nichts erledigt hast.:D Mit was hast du das denn geschafft?
2. Geistige Kraft fällt durch,s Loch, also das kann es nicht sein.:lachen:

Zu 1.:
Nicht ich habe das Nichts und das Sein erledigt, sondrn diese Substantivierungen und Abstraktionen haben sich durch die Geschichte der griechisch-christlichen Metaphysik von selbst erledigt ...:schnl:

Zu 2:
Jedenfalls kann geistige Kraft nicht in Schwarze Löcher fallen, :ironie: soll ich im Auftrag der Quantengravitationskosmologen mitteilen ...:D
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Es gibt immer einen Menschen der zielstrebiger ist als man selbst. :sekt:
Keine Ahnung, was Du mir damit sagen willst? :dontknow:
Wer ist man selbst? Du oder ich in diesem Fall? :dontknow:
Ich sehe mich nur mal wieder in meiner Erwartung Verständnis zu finden schwer enttäuscht.
Als Lehrerin würde ich sagen: "Thema verfehlt!"
Kein Wunder, dass wir es in dieser Zeit mit so viel Ängsten zu tun haben! Verwirrung bleibt Trumpf!
:blume1:
rg​
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit


Keine Ahnung, was Du mir damit sagen willst? :dontknow:
Wer ist man selbst? Du oder ich in diesem Fall? :dontknow:
Ich sehe mich nur mal wieder in meiner Erwartung Verständnis zu finden schwer enttäuscht.
Als Lehrerin würde ich sagen: "Thema verfehlt!"
Kein Wunder, dass wir es in dieser Zeit mit so viel Ängsten zu tun haben! Verwirrung bleibt Trumpf!
:blume1:
rg​

Langsam glaube ich du hast ein Identifikationsproblem. Ich will dir, ja dir rg, nichts in diesem Fall sagen, außer das es immer Menschen gibt die im geistigen Sinne/ Bildung höher oder tiefer stehen, als Ich und Du:kuesse: Zielstrebigkeit bedeutet in diesem Fall: Lernen, lernen und nochmals lernen!
Lehrer haben mir oft gesagt: "Thema verfehlt!"-da stand ich schon damals drüber-:lachen:
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Männer sind vom Geschlecht, Frauen sind gegengeschlechtlich, womit nun dargelegt wurde, wogegen Frauen sind.
Frauen sind für das, was ihnen schmeckt, und deswegen muss ein Mann, der die ganze Wahrheit vertritt, ein totaler Einzelgänger sein, denn keine Frau steigt auf ihn, so ohne weiteres, ein.
Als Mann kommst du mit der Wahrheit an keine Frau heran, denn du sollst sie belügen, damit sie dich später einmal, genau dafür, zur liebesbeweisträchtigen Zwangsarbeit (die ihrer ständig steigenden Ansprüche), verurteilen kann (unter dem Motto: „Lüge? Typisch Mann!“). Die, die es nämlich bei ihr angefangen haben mit der Lüge (= Flirten), die müssen ihr, in rechtlich abgesicherter Weise, Komfort hinzufügen, die Frauen richten sch in diesem Fall nämlich strikt nach der Bibel, in der steht: „Mann soll nicht lügen.“

Der Liebesroman, er ist für Frauen die Annäherung ans fantasievolle Vorstellungsbild des Geheimnisvollen, so weit wie sie in ihrer Selbstbegrenzung wollen, unter dem Motto: „Bis hier her und nicht weiter, denn das ist gescheiter.“ Bis wo hin? Bis zu dem Moment, wo es heiß: „Und so lebten sie dann gemeinsam glücklich bis an ihr Ende, und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.“ Ja es gibt schon Roman-tische Leute.
Frauen sind also von einer verschworenen Geheimgesellschaft, welcher, wegen ihrer Lust am Geheimnisvollen, die Vorstellung von der ganzen Wahrheit doch etwas zu weit geht, unter dem Motto: „Daran darf man noch nicht einmal denken, geschweige denn, noch darüber reden!“
Geheimnisvoll ist für sie die unerklärliche Beobachtung, die sie immer wieder machen wollen, da sie in ihnen Gefühle erweckt, die ihnen unter die Haut gehen, um sich sodann Haarsträubend zu sehen. „Haarsträubender Trotz? O nein, das kann doch wohl nicht sein.“

So lange wie er die Polarität über seinen Geist nicht logisch erklärbar zu fassen bekommt, so lange reagiert sie auf seine diesbezügliche Dummheit mit offenen oder verdeckten Trotz, denn ihre Trotzhaltung ist die Grundlage der Polarität in dieser Welt und die Grundlage seines ohnmächtigen Sexualtriebes, welcher ihn immer mehr in die absolut lockere Verblödung hinein versetzt. Er sieht ihren Trotz, in diesem Fall, dann nur noch mit ohnmächtigem Humor (Humor ist es, wenn man trotzdem lacht) entgegen, sie genießt somit ihre Macht, denn sie ist ihm scheinbar überlegen.
Ihre neckische Trotzhaltung, ihm gegenüber, ist ein ständiges Antesten seines (von ihr vermissten) Selbstbewusstseins, diese Haltung ist ihr ins Blut gelegt, genau so, wie bei ihm der Sexualtrieb, der aus ihrer, von ihm gespürten, Trotzhaltung heraus resultiert.
Ja sie braucht jemand, auf den sie trotzig reagieren kann, um sich durch seine Art der Verfolgung ihrer Person bzw. seine Art sie erobern zu wollen, ganz wie eine Frau zu fühlen, in Anbetung.
Keine Frau reagiert heutzutage auf einen wahrhaftig wissenden Mann, weil sie zu ihrer Selbstverwirklichung einen braucht, dem sie trotzen kann.
Desto trotziger eine Frau, desto mehr Verehrer, ja das weiß sie ganz genau, denn durch das, was ihr dabei unter die Haut geht, steht sie sehr attraktiv im Stau.

Im Zuge der Polarität ihrer weiblichen Trotzhaltung, sind Männer für polar orientierte Frauen immer dumm, deswegen können sie es nun aber auch nicht akzeptieren, wenn ein Mann polaritätsklärenden Geist aufweist, sie wettern dann gegen jede einleuchtende Logik an, denn es darf nicht sein, was einfach nicht sein kann.

Sie will geliebt werden, und die Folge ist:
Sie testet ihn an und beobachtet ihn so lange, bis sie glaubt zu wissen, was er nicht will, und genau das fordert sie dann als Liebesbeweis von ihm ein. Man könnte dies Prinzip die gelebte Trotzhaltung nennen, genau so wie das Folgende: Sie testet an, was er will, und sagt dann: „Wenn du mich liebst, dann solltest du das lassen, denn ich könnte es hassen.“ Aus ihrer gelebten Trotzhaltung heraus, da kann sie ihn aber nicht lieben, denn bei all ihrem Antesten ist er ihr den Beweis, dass er selbstbewusst durchschauenden Geist hat, schuldig geblieben. Ja sie hat seine Dummheit nun endgültig satt, und setzt ihn deswegen über ihre hysterischen Aufwallungen schachmatt, und das geht wirklich, ohne eine haltbaren Einwand seinerseits, total glatt.
Männer sind dumm, und deswegen fühlen Frauen sich unverstanden, ungeliebt und nehmen ihnen alles krumm.

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

beziehungsWeise schrieb:
Männer sind dumm, und deswegen fühlen Frauen sich unverstanden, ungeliebt und nehmen ihnen alles krumm.

Nun ja die Dummheit liegt oft tatsächlich in der vermeintlichen Manneskraft (Denken-Hirachieaufbau) und das nehmen, Gott sei Dank!, viele kluge Frauen krumm. Aber alles deswegen krumm zu nehmen, liegt wohl in deiner Denkweise-beziehungsWeise in deiner Dummheit etwas fassen zu wollen, was du nicht verstehst. Das ist echt dumm!:bier:
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Langsam glaube ich du hast ein Identifikationsproblem.
Was Du von mir glaubst, ist mir relativ schnuppe. Ich weiß lediglich, dass Ich, ich bin. Da sehe ich weder ein Identifikation- noch ein Identitätsproblem sondern eine Verwirrung auf der Beziehungsebene. Ich lese hier ein Zitat von mir und da drunter Deinen Text und sehe mich angesprochen und stelle Dir dazu eben ein paar Fragen.
Die Beantwortung leitest Du mit einem Glaubensbekenntnis von Dir über mich ein. Was ja wiederum für mich sehr aufschlussreich sein kann. Ich in diesem Fall allerdings für völlig überflüssig, übergriffig ( Ich wußte bis vor ein paar Jahren gar nicht was das war) und unangemessen halte.
Mir ist es viel wichtiger, was Du von Dir glaubst und wie Du Dein Potential zu Deinem Nutzen einsetzt.
Allerdings für weniger aufmerksame Menschen wie mich, die klassische Einladung zu neurotischen Grabenkämpfen. Darauf habe ich keinen Bock mehr, deswegen erkläre ich das hier so lang und breit. Kann ja sein, dass Du das alles schon weißt und ich jetzt offene Türen einrenne.
Ich will dir, ja dir rg, nichts in diesem Fall sagen, außer das es immer Menschen gibt die im geistigen Sinne/ Bildung höher oder tiefer stehen, als Ich und Du:kuesse:
Na und? Das ist doch nun wirklich kalter Kaffee und das pfeifen doch sämtliche Spatzen schon mein ganzes leben von allen Dächern.
Ich suche Menschen und Personen, die wissen was sie wollen und mit mir auf gleicher Augenhöhe sich auseinandersetzen können. Da beginne ich so langsam aber sicher Licht zu sehen, in der Finsternis von Missverständnissen und Ängsten.
Zielstrebigkeit bedeutet in diesem Fall: Lernen, lernen und nochmals lernen!
Oh ja und in der Liebe wie im Leben kann jeder noch etwas dazu lernen ohne sich aufzugeben.
Lehrer haben mir oft gesagt: "Thema verfehlt!"-da stand ich schon damals drüber-:lachen:
Vermutlich konnten die nicht so gut um die Ecke denken wie Du und Du hast schon damals das geschrieben was Dir zu dem Thema einfiel. Ich übe das jetzt erst hier so richtig im Forum.
Ich stand allerdings nie über etwas sondern nur immer da drunter, weil ich meinte, dass in mir da der Geringste erkannt wird in dem Christus gesehen wird.
Wenn ich dann nicht gesehen wurde, dann war ich immer ganz entsetzt, dass diese ja dann ewig verdammt sein könnten. So habe ich mich bis jetzt mit diesem Irrtum durchs Leben geschlagen und viel dabei gelernt.
Wer so wie so unten ist wie ich, braucht keine Angst mehr zu haben herunter zu fallen. :rollen:
:winken3:
rg​
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Also Ellemaus, darauf war ich nicht gefasst, dass ich nicht alles fassen kann, was in deinen Augen passt.

Männer sind vom Geschlecht (= geh schlecht), weil die Frauen ihnen gegenüber von der Trotzhaltung sind. Frauen sind von der Trotzhaltung, weil ihnen die Männer zu blöd sind, und genau deswegen geben sie sich auch einfach wie geschlechtslos (= „Nein, bitte keinen geschlechtlichen Zusammenstoß!“), indem sie ihren Mund immer mehr als Organ ihrer sexuellen Erregung sehen, vor allem, wenn ihnen die geschmackvollen Delikatessen auf der Zunge zergehen. Versorgungsmänner, die sie ja schließlich brauchen (die, die meistens auch wegen diesem Missbrauch durch die Frauen, Gedanken abschaltend, rauchen), die werden ungebaut von solchen Frauen zu denen die das Maul halten und essen, dabei abtrünnig jeder Sexualität (bezüglich der erregenden Wirkung des weiblichen Trotzes), durch die Gewöhnung an die ihnen, von den Frauen, vorgesetzten Delikatessen, die sich nach dem, was sie den Frauen an Mitteln einbringen und großzügig zur Verfügung stellen bemessen. Und sie essen und sie essen, um ihren Trotz, auf der Zunge zergehend, zu vergessen. Die Säure, die er trotz allem in ihnen aufbaut (der ins Unterschwellige und Unbewusste hinein verdrängte Trotz), die wird dann nach der Menge der von ihnen zur Säureneutralisation aufgenommenen Nahrungsmittel bemessen. Ja ihre innerliche Säurebildung ist wirklich trotzbesessen, denn sie könnten ununterbrochen essen, um sich selbst und ihren Trotz zu vergessen. Sieht eine Frau ihre Säureneutralisation geschmackvoll gesichert durch einen großzügigen Mann, dann ist sie so orientiert, dass sie Harmonie verbreitet und vor ihm nicht hysterisch werden kann. Und er ist somit für sie ein ganzer Mann, auch wenn er dabei körperlich noch so große Verkrüpplungen und Entstellungen zur Schau tragen kann, sie stört sich nicht dran, denn es zählt für sie nur eines, ein Mann, der eine Frau großzügig versorgt, das ist nämlich jemand, der wirklich nichts Klügeres hervorbringen kann.
Seit wann ist eigentlich alles das, was der Mensch absondert Scheiße? Seit es die Trotzhaltung in dieser Welt gibt, sie entspricht des Menschen Hass, den er liebt.

Warum die Männer für alles in dieser Welt haften? Weil die Frauen nicht einsehen, dass sie sich ständig, nur wegen der weiblichen Trotzbesessenheit, vor unschuldigen Frauen, in geilster Weise, entsaften. Ja das können anständige Frauen auf Dauer (von einem Schleimer in Szene gesetzt) nun wirklich nicht verkraften. Doch als Frauen haben sie ja noch einen rettenden Ausweg, denn sie suggestiv unter die Menschen bringen, unter dem Motto: „Wir alle sterben einmal, denn wir haben, Gott sei Dank, keine andere Wahl, und vor dieser Erlösung lebe es noch hoch unser Reinheitsgebot und die durch unseren Trotz stimulierte Moral, die sie Ausbremst, die schmutzige Geilheit der männlichen Wahl.“

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Pornographie definiert sich so: „Wir machen jetzt mal, vor aller Augen, über die öffentlichen Vermittlungsmedien, das, was wir aus unserem Innersten heraus wollen, wobei uns aber unsere Moral sagt, da wir nicht wissen was wir tun; dass wir das nicht sollen. Und so machen gewisse Menschen vor aller Augen, was sie wollen, und wenn sie mit ihrem Ehepartnern zu Haus sind, dann geben sie sich moralisch und suggerieren ihnen, dass sie das nicht sollen. Sie wissen eben, dass es nur aller Öffentlichkeit, in angeberischer Weise zeigen wollen, was ihre ständigen Lebenspartner nicht sollen, weil sie mit diesen ein vernünftiges Leben führen wollen, und ihnen deswegen jeden Tag erzählen, was sie der Moral wegen nicht sollen. Um diese Erfahrung zu machen ist es so, dass viele Männer noch heiraten wollen, in der Ehe wissen sie dann nämlich wenigstens, was sie sollen und das, was sie nicht sollen, es wird ihnen dann aber auch so geläufig, dass sie dann wirklich glauben, dass sie das genau wollen. Und so wissen dann Mann und Frau nicht mehr, was sie eigentlich miteinander anfangen sollen. Mit dem öffentlich machen von Pornographie fing alles an, und was wurde genau aus diesen Leuten dann? Ihr innerer Moralapostel über sie die Macht gewann.
Alles beinhaltet eben sein Gegenteil, ist das denn nicht wirklich geil?

beziehungsWEISE
 
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