AW: Angst vor der Beziehungswahrheit
Du hast recht EarlyBird, ich werde mich ändern, die Frauen sollen es jetzt nicht mehr gleich am Anfang spüren, sondern erst am Ende spüren, für wen ich sie halte, am Ende hat das den Vorteil, da dann sowieso Schluss ist, brauche ich sie nicht mehr halten.
Also Anike, entweder du hältst es daneben aus, oder es ist nicht mehr interessant.
Kinder können nichts von ihren Eltern fürs Leben lernen, weswegen sie sich von ihnen entfernen und sie somit entkernen.
Immer durch das, was ich eigentlich nicht will, komme ich als Mensch zu dem, was mir einen (fragwürdigen) Lebensinhalt gibt. Das heißt: Ich fühle mich selbst noch wie ein Kind, und will deswegen (um mich nicht wieder in die kindliche Unwissenheit hineinziehen zu lassen, durch kindbezogene Konzentration) keine Kinder. Doch da unwissende Kinder, die doch eigentlich etwas fürs wahre Leben lernen möchten, nun einmal den triebhaften (durch Unwissenheit bedingten) Reiz genießen, in berauscht abschaltender Art und Weise miteinander, das in ihnen auflodernde Triebfeuer zu genießen (bzw. gern mit dem Feuer spielen), deswegen bekommen sie dann plötzlich Kinder, die sie ja eigentlich (wenn sie ehrlich zu sich selbst sind) nicht wollten, aber dann trotzdem, da sie unter ihrem sehr beschränkten Elternwissen aufwachsen und sogar dazu beitragen, dass sich die Eltern in gewissen kindrelevanten Gesellschaftskreisen kundig machen (= dass Eltern dazu lernen), zum Inhalt ihres Lebens werden. Doch, um so mehr die Kinder es merken, dass sie zum Lebensinhalt ihrer Eltern werden, desto mehr empfinden sie ihr umsorgen als lästig, und versuchen so schnell wie möglich eigenständig zu werden (das empfinden einige Eltern sogar als Undank, da das Kind ihre Aktivitäten nicht würdigt) da sie irgendwie merken, dass ihre Eltern, durch ihre Art sich ums Kind zu kümmern, verkümmern bzw. langsam verblöden (= sie können nicht akzeptieren, dass Kinder erwachsen und eigenständig werden). Und somit fühlen die Eltern sich dann plötzlich vom Inhalt ihres Lebens verlassen bzw. von ihren Kindern ihres Lebensinhaltes beraubt (haben sie doch voll und ganz, nicht an Gott, sondern nur an ihr zu vergötterndes Kind geglaubt). Warum das Kind seinen Eltern flieht? Da es in ihnen dumm gebliebene Kinder sieht, zu denen es einen Menschen, der fürs wahre Leben reifen möchte, nicht hin zieht. Ja solche Eltern sind dann zumeist wieder verkindlicht, ausgebrannt und entkernt, denn über den wahren Sinn des Lebens haben sie, als verkümmertes Endprodukt ihrer unbewussten Handlungen (= Elterntriebhandlungen, die zumeist gesellschaftlich so üblich waren), nichts dazu gelernt. Da sie sich nun aber plötzlich nutzlos vorkommen, deswegen ist dann zumeist, in ihrem Lebenssinn, nur noch eine ganze Menge Sehnsucht nach dem Friedhof drin, als Friedensgewinn.
Ja, am Ende sind sie nur noch ausgebrannt und entkernt, hätten sie doch damals lieber erst einmal über die Sexualität, geistig ambitioniert nachgedacht und dazu gelernt, dann wären sie aus dem Kern des Lebens heraus geistig gewachsen und hätten sich von diesem Kern nicht (durch kindlich kümmernde Verkümmerung) entfernt.
Doch die menschliche Gesellschaft ist heutzutage nun einmal, vom Sinninhalt her, so ausgelegt: „Ich will hinein in diesen Verkümmerungs- und Verblödungsstress, denn sonst bekomme ich ihn einfach nicht hin, meinen rasant zunehmenden Alterungsprozess.“ Ja die Eltern verarbeiten sich lieber an ihren Kindern, in der Hoffnung, dadurch ihren unwissenheitsbedingten Lebensschmerz zu lindern.
Was ist nun aber die Lüge, das Lieben oder das Hassen, oder sollte man, in der Hassliebe gefangen, gleich alles lassen?
Frauen haben Angst vor dem, den sie lieben, deswegen nehmen sie sich letztendlich den, dessen erobernde Aufdringlichkeit sie hassen, denn bei ihm sind sie sich sicher, dass sie sich, aufgrund ihrer gespeicherten Abwehrkraft, vor ihm nicht schwach und ohnmächtig werden.
Aufgrund dessen, dass sie nichts wissen, müssen gegengeschlechtlichen Kontakt suchende Männer, in lächerlichster Weise, aufdringlich sein (sie werden in diesem Fall von den Frauen als die Süßen bezeichnet), sodass die Frauen, als Resonanz darauf, viel Abwehrkraft aufbauen (mangels Vertrauen). Aber genau dadurch, der unterwürfige Eroberer, in seinem Jagdtrieb nicht ermüdet, und in ihrer (wegen materieller Sicherheit) anvisierten Ehe dann der Gejagte ist. „Na solch ein Mist!“ Denn schließlich muss ein Mann einer Frau schon etwas, ihrem Geschmack Entsprechendes bieten, sie ließ sich nämlich nicht umsonst von ihm ehelich anmieten.
Ich bekomme immer ein Ding zu viel, wenn einige Menschen ununterbrochen von Herzlichkeit und Liebe sprechen, weil sie dabei, absolut, alle Unwissenheitsrekorde brechen, kommt ihnen nämlich jemand mit höhergeistigem Wissen, so reagieren sie sofort allergisch und wollen diesem nicht entsprechen.
Liebe ist es, sich zum höheren Geisteswissen hingezogen zu fühlen, um alles darüber logisch im Wort zu erfassen. Wisst ihr nun, warum die Frauen die Männer hassen, und dabei gerade so tun, als ob sie geheimnisvoll klug sind, um sich deswegen lieben zu lassen?
Sexualität? Der Mann will den geheimnisvoll abgespeicherten Lösungsgeist, in der Frau, endlich erfassen, denn es ist für ihn die beste Methode, sich von ihr nach unten hin auflösen zu lassen. Nein, seine dabei gewonnene sexuelle Spermapotenz wird der Mann dabei ganz bestimmt nicht hassen. Und die Frauen? Sie sperren sich als Ma (was bei ihm wirkt spermabildend), denn so viel geistlose Ausflussumnachtung, die können sie einfach nicht mehr fassen. Weswegen sie dann auch vor den Männern zu machen und ihre Lösung in sich gespeichert lassen. In ihrer frigiden Verschlossenheit lernen sie sodann die Ohnmacht der gelösten Ausflussmänner abgrundtief und immer mehr zu hassen, da sie sich in jeglicher Hinsicht über den sexuellen Einfluss von einer Frau beherrschen lassen. Zum Beispiel auch unter dem Motto: „Beherrsch dich, denn meine Moral hat etwas für sich!“
Sexualität? Der Mann erregt sich dabei wegen seiner Ohnmacht vor gewissen Körperaspekten der Frau. Er hasst sich sodann als Mann, weil eine Frau, über diese ihre werbend herausgestellten Gefällereize, in erweichender Weise, alles mit ihm machen kann. Als Köder von ihr in Aussicht gestellt und dabei von dem heimlichen Gedanken getragen: „Ich habe die Moral meiner Wahl, und aufgrund dessen kommst du da sowieso nicht ran, vielleicht ab und zu mal (als Bestechung), wenn ich von dir dafür eine größere Wunscherfüllung erwarten kann.“ Kalkulation, hatten wir diese Kalkbildung im Gehirn nicht schon?
Männer und Frauen kennen keine geistig geladenen Zwischenräume der Anziehung mehr, und genau das führt zur destruktiven Kollision. Sie wohnen heutzutage sehr dicht, Wand an Wand, in gegenseitiger Ausgrenzung, denn jeder hat nur noch Angst davor, dass der andere seine lächerliche Dummheit erkennt, und sie beim Namen nennt.
Ja ihr alle habt Angst vor mir, weil ich der bin, der seine Dummheit erkennt, und sie beim Namen nennt.
Wie stellt es sich dar, das Problem für den Mann? Ob er das Weibliche, in sich, überwinden kann.
Das Weibliche im Mann, es trachtet immer wieder danach, wie es an der herkömmlichen Lösung festhalten kann.
beziehungsWEISE