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Angst vor der Beziehungswahrheit

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Lösung oder Bindung? Das ist hier die Frage.

Um Gott machen die Menschen einen großen Bogen, denn sie glauben, in dieser Welt hat er sie nun schon zu lange hintergangen und betrogen. Sie wissen wirklich nicht womit sie das verdient haben, denn schließlich waren sie ja nicht ungezogen.

Wenn man jemand in seiner Meinung bestätigt, so meint man es nicht schlecht, denn die Schonung der eigenen Nerven, der wird man dabei gerecht. Was will Gott? Er will den Menschen als seiner eigenen Gedanken Knecht, und nicht nervenschonend gerecht.

Jeder moderne Mann, ein lächerlicher Witzbold, da die Frauen die Regel haben, deswegen haben sie es, in ihrer Reglung mit eingeplant und so gewollt.

Intellektuelle Regelintelligenz ist eine Option für Frauen, die sich, in zunehmender Weise, hässlich zu sein trauen, Höher¬geistiges können solche nämlich nicht verdauen.

Wie heißt das große Elternproblem? Wenn zwei sich (natürlich durch die gut menschliche Blume gesprochen) streiten, dann freut sich der Dritte, heraus aus ihrer Mitte. Und somit kann nun jeder Mann das Elternsystem durchschauen, ohne immer nur den Frauen zu vertrauen.
Wenn jemand Vertrauen verlangt, dann verlangt er nichts weiter, als Toleranz gegenüber seiner eigenen Dummheit (er erklärt sie nämlich gern für gescheit), damit er sich vor niemand lächerlich macht.
Frauen verlangen Vertrauen, um Stress abzubauen, und zur Vertrauensbildung muss dann ein Trauschein unbedingt sein, wer einmal ja sagt, der sagt schließlich (um sein Vertrauen zu beweisen) nicht mehr nein.

Den Tod, den der Mensch stirbt, wird er gewöhnt, durch guten Geschmack (der für Intelligenz ge-halten wird) übertönt.

Ein Mann darf die prallen Brüste einer Frau (wegen sittlicher und moralischer Bedenken) nicht ergreifen (er kann, nach ihrer Auffassung, alles essen, aber nicht alles begreifen), denn es erinnert die betroffene Frau an eine geschmacklose Machtergreifung, die sie ohnmächtig machen könnte. Irgendwie weiß es eine jede Frau, solange sie sich dort nicht begreifen lässt, hat sie die geschmackvolle Macht, und die Männer agieren sodann immer machthungriger in die Welt hinein, dafür sollen sie dann aber auch von den Frauen verurteilt sein

Für viele Frauen bin ich pervers, nicht vertrauenswürdig und krank, denn in ihrem peinlichst festge¬haltenen und gespeicherten Saft, da vermute ich der Männer investierte Kraft, welche ohne Rück¬fluss zum Investor eine große Schwäche und Entkräftung in dieser Welt erschafft. Denn die natürli¬chen Frauen sind durch diese gespeicherte Lösungskraft, Monat für Monat, in dem Fluss verhaftet, der erschöpfende Regeln schafft, sie glauben, darüber den Mann regeln zu können, der durch sei¬nem zunehmenden Mangel an Kraft, hoffnungslos erschlafft, denn es gab noch keine Regel, die seinen Geist schärfte und seine Substanz strafft, sodass man aufgrund dessen beim ihm reden könnte, von einem Ausdruck an wahrer Kraft. Nein, das hat noch kein Mann durch das anspruchs¬volle Regelverhalten der Frauen geschafft.
Der moderne Mann, er erschafft durch seine gesellschaftlich programmierte Lösungswut (unter dem Motto: „So an ihre Lösung zu kommen, in Dankbarkeit von ihr, das wäre für mich bereichernd und gut.“), bei den Frauen, die gespeicherte Regelkraft, die sich nach unten hin durchsetzt, und unter der er dann hoffnungslos erschlafft, das Leben ist sodann für ihn nur noch das, wozu er sich schwerfällig aufrafft. Ja es ist die programmierende Muttersprache (= Anspruchs- und Gewohn¬heitssprache), die er unkritisch als Erbe von der Mutter her übernommen hat, die genau diese Um¬stände erschafft. Er tätigt ständig, über gesellschaftliche Regelwege, an ihr eine ihn entkräftende Investition, ohne dabei (z. B. aus Dankbarkeit) von ihr (da für sie alles nur noch eine Gewohnheits¬sache ist) dafür zu bekommen einen entspannenden Ausgleich und kräftigenden Lohn (genug Är¬ger mit den Spannern und verspannt bzw. verkrampften Männern hatte sie ja schon). Wenn er so dumm ist, dann regelt sie das eben nun mal schon.
Und jetzt könnt ihr sagen: „Was der hier schreibt, das verstehen wir nicht, weil der mit seinem wir-ren Zeug (Zeugnis) alle muttersprachlichen Regeln bricht, nun gut, soll er es machen, wenn er sich dadurch den Umstand, dass sich alle von ihm abwenden, verspricht. Er bildet sich doch wohl nicht ein, er wäre hier vom jüngsten Gericht?“

Wo dran erkennt man, dass die Frauen, nach und nach (in ihrer neu gewonnene Freiheit), ihre Sexualität erkennen und ihre diesbe¬zügliche Ausrichtung entdecken? Man erkennt es an ihrem expandierenden und nicht mehr unter¬drückten Brustwachstum. Es ist eine Druckumverteilung in ihrem Körper, hin zu dem Extrem, über welches sie sich zum Ausdruck bringen möchten, in Anvisierung ihrer Reizschwellen-Überschrei¬tung, um einen zu genießenden Eindruck bei den Männern zu hinterlassen. Für den Mann ist das heutzutage alles überhaupt nicht zu fassen, er hat große Angst, in übererregter Art und Weise, sich der weiblichen Trieborientierung anzupassen, denn in den Frauen muss erst einmal ein entzugsbedingter Lösungsmangel entstehen, ehe sie seinem Eindringen mit einem starken Unter¬druck-Sog, voller Lust, entgegensehen. Durch einem Lösungsmangel werden sie einer Schwanger¬schaft entgehen, welchen Umstand alle Parma-Industriellen nicht gerade freundlich entgegense¬hen, denn wo Bindung (Lösungsentzugsbindung) gezeugt wird, dort können keine gärenden Krankheitslösungen mehr entste¬hen.
Wollen Frauen ihrer Rundumverfettung entgehen, so müssen sie schon ihre Sexualität entdecken und dem Mann gedankenanregend entgegengehen, und er muss es dann, voll und ganz, geistig erfassen und verste¬hen.

Welches Denken und welche daraufhin folgende Handlung hat welche Auswirkung auf unseren Körper? Welcher Gedanke setzt uns innerlich unter Druck, unter dem Motto: „Wenn ich mich jetzt nicht beherrschen würde, bzw. nicht so viel Angst vor den Reaktionen der Außenwelt hätte, dann würde ich mich augenblicklich, mächtig entladen. Ja genau dieser Umstand zeugt die Grundlage für jede theatralisch coole Art, sie ist Abblockung, damit man nicht gerät in Entladungsfahrt. Coolness unter dem Motto: „Was geht es mich an, ich lasse mir das Leben lieber schmecken (schlucks runter) sollen die andern, um mich herum, doch durch meine Art des Ignorierens verrecken.

Überflüssige Fleischfresser gibt es nur durch flüssige Fleischverweigerer, unter dem Motto: „Ich verweigere dir mein Fleisch, und das sogleich.“ Denn einer will es nun einmal dem andern zeigen, und der Fleisch-Ver¬weigerer will sich dabei (in seinem für würdevoll gehaltenen Stolz) vor des Fleischfressers perverse Art nicht verneigen. Ohne Fleisch-Verwei¬gerung, da käme der Fleischfresser überhaupt nicht so tief hinein, ins Prinzip der geilen Fleisch-Ver¬ehrung und der dadurch bedingten Selbstaufzehrung.

Eine Überflussansammlung stellt immer eine Provokation dar, jemand provoziert dabei über seine gespeicherten Lösungsprobleme und präsentiert den anderen deswegen Problemlösungen, die sie von seinem Speicher fernhalten sollen, weil sie keinen überflüssigen Diebstahl wollen. Was sie wollen, dass andere für die Expansion ihrer Überflussspeicher einstehen sollen, da sie ihnen, genau darauf ausgerichtet, noch viele Problemlösungen präsentieren wollen.
Wie erkennt man nun aber Menschen, die provozieren?
Sie sind pro Fortschritt und zieren sich, wenn jemand auf die Früchte ihres fortschrittlichen Gewinns zugreifen möchte, denn schließlich geht es dabei ja um ihr Ansehen in der Verzierung, mit der sie sich bekleiden, damit sie alle darum beneiden.

Warum sind Frauen oberflächlich? Weil ihnen alles das, was nicht unmittelbar ihrer Gewohnheit entspricht, unter die Haut (allergisch energisch unter die Oberfläche) geht, und sie es von dort aus sehr moralisch betrachten. Ja bei solch geduldigen Frauen kann Mann dann ziemlich lange nach etwas trachten, denn in erster Instanz muss er bei ihnen Sitte und Moral beachten.

Viele Menschen warten auf den Tod, damit ihnen das Leben nicht zu lang wird, man sollte ihnen ihre Langeweile also nicht übel nehmen.
Warum hat Gott dem Menschen den Flucht und den Jagdinstinkt mit auf den Weg gegeben, um durch das somit gezeugte Flucht- und Suchtpotenzial keine Langeweile aufkommen zu lassen, es gibt nämlich nichts, was die Menschen mehr hassen.

Die Frauen sehen es gelassen (sie haben Geduld und können Warten), weil sich, beim besten Willen, keine Frau um einen Mann reißen kann.

Schönheit hat einen Fehler, denn sie opfert sich nicht für andere auf, sie lässt den Dingen ihren Lauf.

Mit Geist kannst du als Mann bei den Frauen nichts erreichen, weil sie ihm ausweichen, denn sie wollen mit ihrer intellektuellen Intelligenz erweichen. Aber was wollen sie damit erreichen?

Um an irgendetwas in der heutigen Welt teilnehmen zu können, musst du Geld haben, den Geist können die, die Einladungen verschicken, und die, die Eintritt kassieren, noch nicht zählen. Wenn du aber auf deinen wahren Geist bestehst, so lebst du isoliert in dieser Welt, denn den haben die Veranstalter für sich nicht bestellt.

Die Gefühle sind wohl das animalisch perverse im Leben, doch ohne eine erregende Perversion will der Mensch nicht leben, wenn die Gefühle nämlich jemand logisch klären könnte, so wäre die Perversion plötzlich weg.

Warum heißt der Mann, Mann? Sie zieht ihn in seinen Bann, sodass er eine Motivation sieht, aufgrund der er handeln kann.

Wann geht der Mensch eigentlich aus sich heraus, sodass man sagen könnte: „Er ist außer sich vor Glück.“ Immer dann, wenn er in verführerischer und verlockender Weise auf Beutegang ist, weil er etwas vermisst.

Männer die triebhaft mit Gummipuppen spielen, da sie bei einer Frau nicht verspielt haben wolle, die sind auch keine Vegetarier, denn wer auf unbelebten Gummi abfährt, der frisst auch totes Fleisch (Es gibt Menschen, die müssen erst in einen Gummianzug schlüpfen, damit sie kommen können, beim Abtauchen in die Sexualität, denn ohne Ganzkörperkondom, da können sie es einfach nicht keimfrei genießen.) Ja der Benutzer hat eben viel Fantasie, und über diese führt er dann im flexiblen Gummi verfangen Regie, fürchtet er doch die Blamage vor einer lebendigen Frau, denn seine Art vor ihr orgiastisch wegzutreten, verpasst ihr auf Dauer eine verkrampfen lassende Allergie, und alternd (als Säure) unter die Haut gehend, tötet diese sie.
Doch da viele Frauen, die mit fleischsüchtigen Männern zusammen sind, im Zuge der Polarität, zum Vegetarismus neigen, deswegen werden sie, unter vernünftigen Vorwänden und hyperaktiv belebt, vor ihm die Flucht ergreifen, und darüber, dass sie ihn für orgiastisch abgetötetes Fleisch des Verwesungszustandes halten, schweigen, denn schließlich gibt es ja nichts was sie, stressgebadet, mehr belebt, als das Wissen darum, dass jemand vor ihnen ständig seinen orgiastischen Tod anstrebt. Ja eine Frau braucht heutzutage solch einen Mann (einen Mann, der in aller Geheimhaltung vor ihr, dem Sexshop treu sein kann), da sie weiß, dass sie von ihm gebraucht wird und sie ihm dabei zeigt, wie glücklich eine unabhängige Frau, neben ihm her lebend, sein kann.
Es ist nun aber so weit, im Zuge ihrer Emanzipation, da braucht die Frauenwelt nun endlich den vegetarischen Mann, da dieser vor der nackten Form ihres Pflanzenwuchses einfach nicht mehr Orgasmus gesteuert und tot sein kann. Ja die Frauen erahnen die große Macht im impotenten Mann, dem sich keine Frau, da er kein lebendiges Fleisch mehr an ihr töten will, entziehen kann. Sie kann sich nicht mehr zurückhalten, und ihr Pflanzenwachstum umrankt ihn sodann, da sie ihn so sehr liebt, dass sie ihn einfach nicht mehr loslassen kann.
Und dann?
Dann ist er dran, denn sie sieht zu, wo sie die Lebenssäfte noch aus ihm heraussaugen kann, in seiner Impotenz ist er für sie schließlich kein toter Mann, der sie mal kann. Er ist plötzlich ein Mann, vor dem sie sich nicht mehr trotzig verschließen kann, alles was sie zu bieten hat, das bietet sie ihm jetzt, sehr freigiebig, an. Damals als sie ständig den Tod vor Augen hatte, da hätte sie niemals gedacht, dass sie das jemals, einem Mann gegenüber kann. Damals wollte sie einen lebensmüden Mann immer nur wach halten, und das hieß: Wenn er mit ihr schlafen wollte, dann tat sie immer hyperaktiv auf Haushaltsreinigung umschalten. Er wusste damals nie, was er da von ihren reinlichen Vernunfthandlungen sollte halten.
Ja, viele Frauen haben heutzutage einen eigenen Haushalt, und sagen sich: „Wenn ich in diesen hyperaktiv tätig bin und sauber mache, dann ist das wohl Vererbung oder eine reine Gewohnheitssache, aber wissen tue ich es nicht so genau, warum ich es mache, irgendwie sehne ich mich doch mal wieder nach einer schmutzigen Sache, doch die Männer ziehen sich immer mehr zurück und haben Angst, dass ich etwas mit ihnen mache.“
Und die Männer der heutigen Zeit, sie haben Gummipuppen und andere neckische Sachen, denn die neigen nicht ständig dazu reine zu machen und meckern nicht über schmutzige Sachen.

Wenn wir alle unendlich viel Freizeit hätten, so könnten wir etwas miteinander anfange, doch da wir nur unendlich viel Arbeit haben, deswegen liegen die Verhältnisse etwas anders. Wir haben nämlich ein Verhältnis mit unserer Arbeit, in der wir uns verarbeiten, sodass wir mit anderen Menschen nichts mehr anfangen können, sie wollen nämlich nur noch, dass wir ihnen die süßen Früchte unserer selbstmörderischen Arbeit gönnen, da sie mit dem Selbstmörder selbst, der leer und ausgebrannt ist, nichts mehr anfangen können.

Ich habe nachgedacht und kann die Leute verstehen, die den Weg der globalen Selbstauslöschung gehen, und ich weiß, auch Gott kann sie verstehen, denn das sexuelle Gesetz materiell sich verschärfenden Polarität bestimmt für sie, dass es knallt, und wenn alle Dessinteresse daran zeigen, dann eben mit Gewalt.
Wer gehört nun aber zu den Krebsgeschwüren, die immer mehr Menschen in sich spüren?

Der Stolz unserer gierigen Führungselite bezieht sich darauf, scheinbar in moralischer Weise, über allen sexuellen Dingen zu stehen, indem sie, sehr aufgegeilt, einem inszenierten Mord und Tot¬schlag, der kriegerischsten Art und Weise, entgegensehen.

Solange wie ich nicht den Sinn hinter einer Sache erkenne, da ist sie für mich Schmutz. Wir leben in einer Welt voller Reinigungskräfte, die sich alle gegenseitig wegputzen, denn sie sehen darin einen großen Nutzen.

Wenn wir wissen, durch was bzw. durch welchen sehr menschlichen Akt wir in diese Welt hineinmaterialisiert worden sind, dann wissen wir auch, warum wir in diese Welt gekommen sind (welches Motiv wir hatten), das WARUM ist nämlich unser Lebenstrieb, den gewisse Kräfte für pervers erklären und vor uns geheim halten wollen, damit wir über diesen nicht nachdenken. Um aber nicht zu radikal und auffällig dabei zu sein, deswegen erklären sie das „Warum“ und sein sehr menschlich gehandhabtes Drumherum einfach zur schönsten Nebensache der Welt, über die man nicht spricht, denn durch Worte gerät das „Warum“ nur hinein in eine logische Gedankenansicht. Laut einiger Verdunklungskräfte soll das nun aber nicht passieren, und deswegen wacht nun darüber jedes irdische Moralgericht. Doch somit wurde auch schon der Entstehungsprozess von Fantasien in Gang gesetzt, die, bezüglich des Triebes, keinerlei logische Grundlage in sich bergen und über die dann niemand, der seine Fantasie (=„Perversion“) verbergen will, spricht. Aber genau das alles zeugt dann das Gewaltpotenzial, welches auf den Schlachtfeldern der blutgetränkten Erde durchbricht.
Es ist immer die verschwiegene Geheimhaltung, sie mutiert zum explosiven Potenzial, wodurch sich der Mensch dann, bei seiner Art der Sexualität, sogar selbst sprengt, weil ihn seine Art, das zu tun, was er nicht logisch durchschaut, verkrampft und einengt, bis er sich dann aus der zunehmenden Erregungsverkrampfung druckentladend heraussprengt. Bei den Männern geschieht das mit jedem Orgasmus, bei den meisten Frauen ist es jedoch so, da sie eine langsam zunehmende Ganzkörpererektion sind, sodass diese sprengende Abreaktion nur einmal im Monat Macht über sie gewinnt.
Ja das Verdrängen des logischen Erfassens der Sexualität schafft zwischen Mann und Frau Verdrängungsraum, der dann Platz bietet zur Ansiedlung von Geschäftspraktiken, die abwechslungsreiche Zerstreuung bieten und den Grundtrieb des Menschen über eine geschmackliche Ebene umorientiert, in der der Mensch sich dann sehr aktiv selbst verdaut und bewusstseinszerspalten verliert.

Möchtest du keine geistigen Informationen, die dich aufbauen, so möchtest du Informationen, die dich verdauen, denn diese materiell bezogenen Erregungsinformationen genießen voll und ganz dein Vertrauen.

Alles ist Information. Wenn der Mann die Frau nicht über die Hintergründe und die Wechselwirkungen der Sexualität informiert, da er dazu geistig nicht in der Lage ist, so hat er nur eine Information für sie, die da lautet: „Ich kann dich durch meine Befähigung zur Zeugung auf ein Kind konzentrieren, sodass du dadurch den Trieb entwickeln wirst, es mit mütterlichen Informationen zu speisen.“ Er als Initiator dieser Information ist dann dabei der Getriebene, ganz allein durch den Anspruch des Kindes (welches zumeist noch nicht sprechen kann), welcher dann über die Mutter als Information zu ihm fließt. Ja sie kann sehr wild werden, wenn er als Vater, die Ansprüche des Kindes, nicht wohlwollend genießt.
Weil es Trieb hat, deswegen ist das Kind nun in dieser Welt, da die Mutter richtiggehend asexuell wird, durch den kleinen und reinen Engel, den sie da empfangen hat, ist es um deinen Trieb als Mann und Vater nun aber schlecht bestellt.

Was die Menschen so schnell und so intensiv verbraucht? Der Umstand, dass sie nur aus Verbrauchsinformationen bestehen, das ist für sie nämlich ein guter Brauch, dem sie da nachgehen.

Warum reagieren die Menschen (die doch einander genießen wollen) heutzutage zumeist so energisch allergisch aufeinander? Darum: Wir kennen heutzutage nur eine Verdauungsinformation, die über den guten Geschmack läuft, und die stinkt letztendlich und als Endresultat nach Scheiße. Ja wer möchte denn auch schon, durch einen anderen verdaut und abgebaut zum Stinker werden?
Es sagt da jemand: „Liebling, du bist mein Geschmack, du allein schmeckst mir.“ Und siehe an, schon wird der so Komplimentierte innerlich unter Druck geratend zum wilden Stier, und sagt sehr erregt: „O, wie lieb du doch bist, ich danke dir.“ Ja er denkt nämlich ans Endresultat, und schon hat der Komplimenteschmieder den Salat.

Die Frauen wollen für die Männer appetitlich sein, doch diese sind ja so geschmacklos und sagen deswegen ständig: „Fällt euch denn nicht mal etwas Besseres ein?“

beziehungsWEISE (Sekamur)
 
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