AW: Angst vor der Beziehungswahrheit
Ja ich gehöre zu den Seminarren, da hat man schon mal viel Arbeit, vor allem wegen der närrischen Zeit, die vor kurzem begonnen hat.
Opas werden von sich überlegen fühlenden Frauen gemacht, ihr Männer, bleibt im Geist überlegen, dann kommt dies Programm, der muttersprachlichen Programmiererin, nicht für euch in Betracht.
Worauf man seine Gedanken in dieser Gesellschaft auch konzentriert, das wird dann für einen wichtig, und somit gebührenpflichtig.
Angst vor einer Beziehung? Ja. Warum? Wegen des lösenden Selbstmordprogramms, welches sich dadurch fortschrittlich automatisiert, da man sich in irgend solch einer Harmonie verliert, die dann entgegen jeder Logik regiert, aber sehr gewohnt und automatisiert.
Ja ich habe eine panische Angst vor einer realen Beziehung zu einer Frau als Mann, weil ich das alles, ihrem guten Geschmack entsprechend, nicht mitmachen kann. Bin ich doch für sie nachher die Sau, und sie verlangt Toleranz gegenüber der anspruchsvollen Auffassung einer Frau. Als der, der Frauen einfach nicht versteht, da bin ich dann der, der ihr auf die Nerven geht.
Sexualität? Sie ist scheinbar die schönste Nebensache der Welt, dass wir dadurch kamen auf diese Welt, das wird also nicht als Hauptsache hingestellt. Für die, die mir das suggerieren, bin ich also nur eine Nebensache in dieser Welt, und mein Straftatbestand besteht somit darin, um leben zu können, bin ich angewiesen auf das von ihnen produzierte und verwaltete Geld, deswegen fragt mich dann auch jede Verwaltungsbehörde: „Was suchen sie eigentlich in dieser Welt, denn es gibt hier nicht für alle genug Geld!“ Ja einige beherrschungslose Minuten meiner Eltern, die haben mich in diese Welt hineingestellt, verurteile ich nun sie dafür oder die Welt, denn schließlich haben sie mich über eine Nebensache, und somit mich als eine Nebensache, in diese hineingestellt.
In einer Welt, in der es Nebensachen gibt, aber die Hauptsache ist das, was nicht stinkt, nämlich Geld. Ja nun ist es aber so, dass ich ohne Geld wertlos bin, und wer wertlos ist, der bekommt auch nicht die schöne Nebensache hin, und wer sie hin bekommt, den entwertet sie immer mehr durch den Entzug von Geld, sodass er automatisch zu der Auffassung kommt, die diese Nebensache als Schmutz hinstellt. In seinem Moral predigenden Hochmut stinkt sie ihm dann sogar sehr ekelhaft, ganz im Gegensatz zum Geld, da dieses nun einmal all den Wertlosen gefällt.
Die Menschen sind heutzutage glücklich wegen der Unantastbarkeit ihrer Menschenwürde, dieser Umstand regt jedoch ihre heimliche Fantasie an, die sich dann nur noch darum dreht, wie es wohl wäre, wenn man trotzdem angetastet werden würde. Doch es gibt die Polizei nicht umsonst, die der Fantasievolle zum Einsatz bringt, wenn sich, durch seine Art zu reizen und, sich zierend, zu geizen, seine Fantasie plötzlich realisiert, denn so hat er sich das nämlich nicht vorgestellt.
Ja sie lässt sich nun einmal nicht von jedem ergreifen, der sich nicht beherrschen kann, und sie sieht es dabei als ihr gutes Recht an, dass sie ihn über die herausgestellten Gefällereize ihres Körpers (die irgendwer finanziert hat) überreizen kann, sodass er dann, innerhalb der von ihr eingeforderten Anstandsregeln handeln kann. An all dem hängt nun wirklich viel Menschenwürde dran. Das alles macht nun den Mann zu einem Mann, der eine immer größere Distanz zu ihr halten kann (zu Risiken und Nebenwirkungen möchte er nämlich nicht jeden Tag ihre neu verfasste Packungsbeilage lesen, er spült es runter, denn er glaubt, das hält ihn munter), denn er weiß, wenn er ihr zu nah kommt, so ist das rechtlich bedenklich und er ist dran. Und so entsteht nun ein ständig wachsender Abstand, den nur noch die Medienwelt durch ihren abgelichteten Fleischmarkt, der scheinbar freizügigen Fantasiefrauen, für eine kurze Zeit der herübergebrachten Fantasie, verwischen kann. Aber ansonsten läuft alles unter dem Motto: „Denk an die Menschenwürde, komm mir nicht zu nah und rühr mich nicht an, das Geld stinkt nämlich nicht so wie du, welches mir die großzügige Medienwelt zukommen lässt, wenn ich mich dort freizügig und unverkrampft zeigen kann.“
Wenn er ihr an die Brust greift, dann muss sie ganz automatisch und sehr verlegen gegen seinen Ständer, (damit sie nicht hysterisch wird) verständnisvoll, anreden.
Und außerdem redet sie in konzentrationszerstreuender Weise, weil sie befürchtet, dass ihr, durch die stille Konzentration auf seinen Zugriff, plötzlich einer abgeht, und da sie bis jetzt jeden Orgasmus, vor ihm, nur vorgetäuscht hat, deswegen wäre solch ein Erlebnis nun etwas, was er wirklich nicht versteht, hat er doch noch nie erfahren, wie sie wirklich abgeht, wenn sie sich unbeobachtet fühlt und mal wieder an ihren Einstellknöpfen dreht.
Warum bin ich als Mann auf dieser Welt? Ich bin hier auf der Suche nach der ultimativen Abreaktion. Was mich dabei stört? Wenn ich diesbezüglich komme, dann sagen die Frauen keinen oder nur einen ganz kleinen Orgasmuston, ganz unter dem Motto: „Lass es dir nur schmecken, wir haben schon.“
Sie heißt ihn willkommen und fängt plötzlich an wie ein Wasserfall zu reden, um vor ihm nicht zu kommen (so weit soll es nicht kommen, denn so weit voran kommt er nicht gegen ihren wasserfälligen Strom), denn hoch erregtes Kommen ist stillschweigende Konzentration, und die hatte sie bei ihrer Selbstbedienung schon.
Alles läuft heutzutage darauf hinaus, dass Frauen, aufgrund ihres individualistischen Geschmacks, der mit hoher Intelligenz gleichgesetzt wird, nicht auf Brust und Scheide reduziert werden möchten. Und das, obwohl ihnen, in beiden, der druckzeugende Saft, anhand ihres guten Geschmacks, Monat für Monat, zusammenläuft, eine jede von ihnen plagt dabei sogar die Angst, dass sie in diesem Saft mal aufgebläht und fettwerdend ersäuft. Wenn sie also genau dort mit sich selbst herumgeilen, so werden sie das, wegen ihrer hohen Intelligenz, natürlich niemand mitteile, das wäre ja noch schöner, wollte er ihnen dann sogar noch, in reduzierender Weise, zur Hilfe eilen.
Warum schwellen die Brüste der Frauen heutzutage also immer mehr an? Weil man eine intelligente Frau nicht darauf reduzieren kann.
Intelligente Frau, dummer Mann.
Ein Mann muss schon einen Wissensvorsprung haben, sonst will eine Frau nichts von ihm wissen, und in diesem Fall regiert dann das wissenschaftliche Geld die Welt, der gottgegebene Unterschied zwischen Mann und Frau wird dadurch eingestellt, weil allen die künstliche Polarität viel reizender gefällt, die sich durch gemeinsam gepflegte Unwissenheit lange hält. Sie lebt aus der Auffassung heraus: „Du darfst alles genießen, aber nicht alles wissen.“ Was sollte der somit voll zufriedene Mensch also, in dieser Welt, noch vermissen?
Was ist realistische Vernunft? Wenn jemand sagt: „Ich komme im Diesseits schon nicht klar, und jetzt soll ich auch noch an ein Jenseits glauben, solch eine Dummheit kann ich mir nun wirklich nicht erlauben.”
Wonach du verlangst, das macht dir Angst, denn als Entschädigung für den, von dem du es verlangst, soll es dir schmecken, bis hin zum Verrecken. Denn die Schadenfreude ist für ihn die schönste Freude, und die tarnt er dann über seinen heiligen Ernst, damit du es lernst.
beziehungsWEISE