AW: Angst vor der Beziehungswahrheit
Bernd du bist ein Realitäter, hoffendlich verurteilt man dich, als Täter, nicht einmal später. Vielleicht verurteilt man dich ja zum Wohltäter.
Was sollen die Frauen schon wollen, geht es doch heutzutage (in der Zeit aller Sinnlosigkeit) für sie um nichts, denn sie vertreten in verbissenster Weise die Theorie: „Sterben müssen wir alle, und bis zum Tod hin sind wir eigentlich (durch einige Scheidungserbschaften) schon gut versorgt, und deswegen ist für uns ein Mann (ein Mann wie der andere) nur das, was mal etwas für einen kurzen Zeitvertreib sein kann, natürlich vorausgesetzt es hängt an ihm viel süßer Spaß und Zuvorkommenheit dran.
Also, ihr so denkenden Frauen, ihr seid auf dem Holzweg, ich liefere euch dafür den Beleg.
Mann kommt sich oftmals vor wie von ihr herabqualifiziert, je nachdem, wie sehr er sich auf das, was die Frauen (an Schwerkraftaspekten) nicht an sich mögen, konzentriert, sodass er dadurch sogar oftmals immer mehr Vermögenswerte an ihnen verliert, da er ja, durch sein Trachten und Betrachten, die Frauen in ihren Ansprüchen hochqualifiziert, sodass sie sich sagen: „Wenn er so blöd ist und es so haben will, dann nehmen wir es eben von ihm ganz ungeniert, natürlich ohne die Gegenleistung, auf die er sich bei uns konzentriert, da sich unsere ganze Kraft nun einmal in der gut gemeinten Hausarbeit erschöpft und verliert, die da dem Reinheitsgebot entspricht, da er immer wieder, als Schmutzfaktor, in schmutzigster Weise danach giert.“ Ja, aber wer ist, nun der, der in einer solchen Frustrationsbeziehung profitiert?
Wenn das Geld da ist, dann sind all ihre Ansprüche für ihn, ganz offiziell, bescheiden und lassen sich nun einmal nicht vermeiden. Und ist das Geld nicht da, dann brauchen die Kredit gebenden Geldinstitute nicht leiden.
Sie als Frau weiß es ganz genau, unter dem Motto: „Wenn ich so weiter mache mit meiner Sucht nach gutem Geschmack, dann werde ich mich in dieser guten Geschmackslösung eines Tages auflösen, und die Männer, die dies nicht verhindern wollten, die sind dann für mich die Bösen.“ Ja er ist scheinbar nicht dazu in der Lage dazu, ihr diese Selbstmordlösung zu entziehen, und somit fühlt sie sich, wie eine ungenossene Frucht, verhaftet in einer innerlich gärenden Verwesungsnot, doch aus dieser heraus macht sie ihn dann jeden Monat, in erregungssteigernder Art und Weise, verantwortlich für ihren regelblutigen Lösungstod. „Na solch ein Idiot!“
Solange wie die Männer ihnen den Überfluss nicht entziehen, so lange werden die Frauen ihnen fliehen.
Lächerlich ist immer nur das, was wir unbewusst tun, weil wir nicht wissen, welcher Trieb uns dabei treibt.
Sie gibt ihm Anteile von ihrer Lösung, er gibt ihr Anteile von seiner Bindung, wegen einer ganz neuen Ausgleichsempfindung. Ja, bisher wurde alles nur Mögliche unternommen gegen die Angleichung in der Empfindung, durch eine Art verdeckte bis offene Machtpotenzbindung. Deswegen war es nun aber auch über Jahrtausende hinweg so: „Weil er nie an ihre Lösung kam, war er ständig im Abbau und Auflösungsprozess verhaftet, über viel Erregungsstress hat ihn dieser Umstand mächtig entsaftet, und somit hat er das Leben dann nicht mehr verkraftet.
Wird also ihr Überfluss, ganz bewusst zu seinem Genuss, so ist mit jeder Art Machtdominanz in einer Beziehung Schluss, denn sie wissen dann genau, warum sie scheinbar etwas so infantil Perverses tun, das macht sie gegenüber jedem Lächerlichkeitsempfinden eines Dritten immun. Doch wehe dem, sie wissen nicht, was sie etwas tun, dann ist es nur eine umnachtende Sterbehilfe, die gegen jeden höheren Lebensgedanken ist immun, denn ihr Unbewusstseinsverlangen hat somit etwas mit Abschaltsucht zu tun.
Der Mensch kann alles machen, doch er muss sich dabei bewusst sein was er tut, wenn nicht so gerät er nämlich hinein in eine Rekord haltende Steigerungswut und stirbt sodann an seinen unwissenheitsbedingten Übermut. „Man gönnt sich ja sonst nichts“, so lautet dann sein Argument, und damit liegt er, zwischen allen Maßlosen, voll im neusten Trend, der nur zunehmende Trennung kennt.
Der Mensch leidet an einer geistigen Identifikationsschwäche, er spürt nämlich hier und dort Druck in sich, weiß aber dann scheinbar nicht, auf welchen seiner Gedanken dies körperliche Symptom zurückzuführen ist, und somit wird er dann von seinem inneren Druck getrieben, und da es sich nicht gehört über diesen bewusstmachend zu sprechen, ist er dann schon, nur zu oft, auf diesen deprimiert und depressiv sitzen geblieben, vom Arzt werden ihm dann Antidepressiva verschrieben. Doch woran liegt es? Da er es sich (seine Infantilität) nicht ins Bewusstsein hebt, deswegen kann er nicht, so wie er es sich heimlich vorstellt, lieben, seine ihn bedrängende Fantasie wandelt sich in ihm zu einer gegen sich selbst gerichteten Aggression, den daran gekoppelten Alterungsprozess und Niedergang kennen ja alle nun schon, über diesen Niedergang werfen wir dann immer wieder Gott und das ewige Leben in uns vom Thron.
Das Leben ist für viele Menschen die Summe aller Dinge, die jemand mit guter Miene tut, obwohl er sie satt hat. Er weiß nicht, warum er sie tut, sonst würde er sie erst einmal lassen und das Problem gedanklich bei der Wurzel fassen.
Irgendwie muss ich Gott wohl innerlich schon sehr nah stehen, weil sie jedem, bei dem sie ihn vermuten, aus dem Weg gehen. Wer oberflächlich hinsieht, der könnte in einem solchen Menschen des Nahestandes einen von sich selbst eingenommenen Angeber sehen, ganz unter dem Motto: „Ich will seine Äußerungen nicht verstehen, denn ich habe ihn als das, was er für mich ist, gesehen!“
beziehungsWEISE (Sekamur)