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Angst vor der Beziehungswahrheit

AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Meine Zusammenfassung Deines Posts:
Ich mag es nicht wenn Menschen als No-Gos angesehen werden, aber beziehungsWeise ist einer für mich.

So in etwa richtig?

oje - eigentlich ganz falsch.

aber das ist halt so mit dem verstehen anderer leute worte und inhalte.
manchmal gelingt´s - und manchmal nicht.

:)
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Solange wie ich nicht den Sinn hinter einer Sache erkenne, da ist sie für mich Schmutz. Wir leben in einer Welt voller Reinigungskräfte, die sich alle gegenseitig wegputzen, denn sie sehen darin einen großen Nutzen.

Wenn wir wissen, durch was bzw. durch welchen sehr menschlichen Akt wir in diese Welt hineinmaterialisiert worden sind, dann wissen wir auch, warum wir in diese Welt gekommen sind (welches Motiv wir hatten), das WARUM ist nämlich unser Lebenstrieb, den gewisse Kräfte für pervers erklären und vor uns geheim halten wollen, damit wir über diesen nicht nachdenken. Um aber nicht zu radikal und auffällig dabei zu sein, deswegen erklären sie das „Warum“ und sein sehr menschlich gehandhabtes Drumherum einfach zur schönsten Nebensache der Welt, über die man nicht spricht, denn durch Worte gerät das „Warum“ nur hinein in eine logische Gedankenansicht. Laut einiger Verdunklungskräfte soll das nun aber nicht passieren, und deswegen wacht nun darüber jedes irdische Moralgericht. Doch somit wurde auch schon der Entstehungsprozess von Fantasien in Gang gesetzt, die, bezüglich des Triebes, keinerlei logische Grundlage in sich bergen und über die dann niemand, der seine Fantasie (=„Perversion“) verbergen will, spricht. Aber genau das alles zeugt dann das Gewaltpotenzial, welches auf den Schlachtfeldern der blutgetränkten Erde durchbricht.
Es ist immer die verschwiegene Geheimhaltung, sie mutiert zum explosiven Potenzial, wodurch sich der Mensch dann, bei seiner Art der Sexualität, sogar selbst sprengt, weil ihn seine Art, das zu tun, was er nicht logisch durchschaut, verkrampft und einengt, bis er sich dann aus der zunehmenden Erregungsverkrampfung druckentladend heraussprengt. Bei den Männern geschieht das mit jedem Orgasmus, bei den meisten Frauen ist es jedoch so, da sie eine langsam zunehmende Ganzkörpererektion sind, sodass diese sprengende Abreaktion nur einmal im Monat Macht über sie gewinnt.
Ja das Verdrängen des logischen Erfassens der Sexualität schafft zwischen Mann und Frau Verdrängungsraum, der dann Platz bietet zur Ansiedlung von Geschäftspraktiken, die abwechslungsreiche Zerstreuung bieten und den Grundtrieb des Menschen über eine geschmackliche Ebene umorientiert, in der der Mensch sich dann sehr aktiv selbst verdaut und bewusstseinszerspalten verliert.

Möchtest du keine geistigen Informationen, die dich aufbauen, so möchtest du Informationen, die dich verdauen, denn diese materiell bezogenen Erregungsinformationen genießen voll und ganz dein Vertrauen.

Alles ist Information. Wenn der Mann die Frau nicht über die Hintergründe und die Wechselwirkungen der Sexualität informiert, da er dazu geistig nicht in der Lage ist, so hat er nur eine Information für sie, die da lautet: „Ich kann dich durch meine Befähigung zur Zeugung auf ein Kind konzentrieren, sodass du dadurch den Trieb entwickeln wirst, es mit mütterlichen Informationen zu speisen.“ Er als Initiator dieser Information ist dann dabei der Getriebene, ganz allein durch den Anspruch des Kindes (welches zumeist noch nicht sprechen kann), welcher dann über die Mutter als Information zu ihm fließt. Ja sie kann sehr wild werden, wenn er als Vater, die Ansprüche des Kindes, nicht wohlwollend genießt.
Weil es Trieb hat, deswegen ist das Kind nun in dieser Welt, da die Mutter richtiggehend asexuell wird, durch den kleinen und reinen Engel, den sie da empfangen hat, ist es um deinen Trieb als Mann und Vater nun aber schlecht bestellt.

Was die Menschen so schnell und so intensiv verbrauch? Der Umstand, dass sie nur aus Verbrauchsinformationen bestehen, das ist für sie nämlich ein guter Brauch, dem sie da nachgehen.

Warum reagieren die Menschen (die doch einander genießen wollen) heutzutage zumeist so energisch allergisch aufeinander? Darum: Wir kennen heutzutage nur eine Verdauungsinformation, die über den guten Geschmack läuft, und die stinkt letztendlich und als Endresultat nach Scheiße. Ja wer möchte denn auch schon, durch einen anderen verdaut und abgebaut zum Stinker werden?
Es sagt da jemand: „Liebling, du bist mein Geschmack, du allein schmeckst mir.“ Und siehe an, schon wird der so Komplimentierte innerlich unter Druck geratend zum wilden Stier, und sagt sehr erregt: „O, wie lieb du doch bist, ich danke dir.“ Ja er denkt nämlich ans Endresultat, und schon hat der Komplimenteschmieder den Salat.

beziehungsWEISE (Sekamur)
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Hört sich ein bisschen an wie "Alpha1" der hier eine Weile im Forum schrieb, oder Babdada. Ein Mensch, mit dem niemand mehr im Dorf etwas zutun haben wollte, der so weit über uns schwebte, wie das Tierchen, was Feuer spuckte. Eine Art Schwiegermutter, ein Drache, der letztlich nur mit sich selber redete und seine Selbstbilder endlich auf ein fruchtbares Feld säen wollte, eines, auf dem sie aufgehen, etwa da wo auch Karten gedien, das Feld, auf dem die Saat Gottes aufging. Ich denke, das dürfte etwa der angemessene Wortschatz unserer Freunde hier sein. Solange man die Realität nicht kennt. Könnte man glatt in die Tageslosung einbinden.

Bernd
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Bernd du bist ein Realitäter, hoffendlich verurteilt man dich, als Täter, nicht einmal später. Vielleicht verurteilt man dich ja zum Wohltäter.

Was sollen die Frauen schon wollen, geht es doch heutzutage (in der Zeit aller Sinnlosigkeit) für sie um nichts, denn sie vertreten in verbissenster Weise die Theorie: „Sterben müssen wir alle, und bis zum Tod hin sind wir eigentlich (durch einige Scheidungserbschaften) schon gut versorgt, und deswegen ist für uns ein Mann (ein Mann wie der andere) nur das, was mal etwas für einen kurzen Zeitvertreib sein kann, natürlich vorausgesetzt es hängt an ihm viel süßer Spaß und Zuvorkommenheit dran.
Also, ihr so denkenden Frauen, ihr seid auf dem Holzweg, ich liefere euch dafür den Beleg.

Mann kommt sich oftmals vor wie von ihr herabqualifiziert, je nachdem, wie sehr er sich auf das, was die Frauen (an Schwerkraftaspekten) nicht an sich mögen, konzentriert, sodass er dadurch sogar oftmals immer mehr Vermögenswerte an ihnen verliert, da er ja, durch sein Trachten und Betrachten, die Frauen in ihren Ansprüchen hochqualifiziert, sodass sie sich sagen: „Wenn er so blöd ist und es so haben will, dann nehmen wir es eben von ihm ganz ungeniert, natürlich ohne die Gegenleistung, auf die er sich bei uns konzentriert, da sich unsere ganze Kraft nun einmal in der gut gemeinten Hausarbeit erschöpft und verliert, die da dem Reinheitsgebot entspricht, da er immer wieder, als Schmutzfaktor, in schmutzigster Weise danach giert.“ Ja, aber wer ist, nun der, der in einer solchen Frustrationsbeziehung profitiert?

Wenn das Geld da ist, dann sind all ihre Ansprüche für ihn, ganz offiziell, bescheiden und lassen sich nun einmal nicht vermeiden. Und ist das Geld nicht da, dann brauchen die Kredit gebenden Geldinstitute nicht leiden.

Sie als Frau weiß es ganz genau, unter dem Motto: „Wenn ich so weiter mache mit meiner Sucht nach gutem Geschmack, dann werde ich mich in dieser guten Geschmackslösung eines Tages auflösen, und die Männer, die dies nicht verhindern wollten, die sind dann für mich die Bösen.“ Ja er ist scheinbar nicht dazu in der Lage dazu, ihr diese Selbstmordlösung zu entziehen, und somit fühlt sie sich, wie eine ungenossene Frucht, verhaftet in einer innerlich gärenden Verwesungsnot, doch aus dieser heraus macht sie ihn dann jeden Monat, in erregungssteigernder Art und Weise, verantwortlich für ihren regelblutigen Lösungstod. „Na solch ein Idiot!“

Solange wie die Männer ihnen den Überfluss nicht entziehen, so lange werden die Frauen ihnen fliehen.

Lächerlich ist immer nur das, was wir unbewusst tun, weil wir nicht wissen, welcher Trieb uns dabei treibt.
Sie gibt ihm Anteile von ihrer Lösung, er gibt ihr Anteile von seiner Bindung, wegen einer ganz neuen Ausgleichsempfindung. Ja, bisher wurde alles nur Mögliche unternommen gegen die Angleichung in der Empfindung, durch eine Art verdeckte bis offene Machtpotenzbindung. Deswegen war es nun aber auch über Jahrtausende hinweg so: „Weil er nie an ihre Lösung kam, war er ständig im Abbau und Auflösungsprozess verhaftet, über viel Erregungsstress hat ihn dieser Umstand mächtig entsaftet, und somit hat er das Leben dann nicht mehr verkraftet.
Wird also ihr Überfluss, ganz bewusst zu seinem Genuss, so ist mit jeder Art Machtdominanz in einer Beziehung Schluss, denn sie wissen dann genau, warum sie scheinbar etwas so infantil Perverses tun, das macht sie gegenüber jedem Lächerlichkeitsempfinden eines Dritten immun. Doch wehe dem, sie wissen nicht, was sie etwas tun, dann ist es nur eine umnachtende Sterbehilfe, die gegen jeden höheren Lebensgedanken ist immun, denn ihr Unbewusstseinsverlangen hat somit etwas mit Abschaltsucht zu tun.
Der Mensch kann alles machen, doch er muss sich dabei bewusst sein was er tut, wenn nicht so gerät er nämlich hinein in eine Rekord haltende Steigerungswut und stirbt sodann an seinen unwissenheitsbedingten Übermut. „Man gönnt sich ja sonst nichts“, so lautet dann sein Argument, und damit liegt er, zwischen allen Maßlosen, voll im neusten Trend, der nur zunehmende Trennung kennt.

Der Mensch leidet an einer geistigen Identifikationsschwäche, er spürt nämlich hier und dort Druck in sich, weiß aber dann scheinbar nicht, auf welchen seiner Gedanken dies körperliche Symptom zurückzuführen ist, und somit wird er dann von seinem inneren Druck getrieben, und da es sich nicht gehört über diesen bewusstmachend zu sprechen, ist er dann schon, nur zu oft, auf diesen deprimiert und depressiv sitzen geblieben, vom Arzt werden ihm dann Antidepressiva verschrieben. Doch woran liegt es? Da er es sich (seine Infantilität) nicht ins Bewusstsein hebt, deswegen kann er nicht, so wie er es sich heimlich vorstellt, lieben, seine ihn bedrängende Fantasie wandelt sich in ihm zu einer gegen sich selbst gerichteten Aggression, den daran gekoppelten Alterungsprozess und Niedergang kennen ja alle nun schon, über diesen Niedergang werfen wir dann immer wieder Gott und das ewige Leben in uns vom Thron.

Das Leben ist für viele Menschen die Summe aller Dinge, die jemand mit guter Miene tut, obwohl er sie satt hat. Er weiß nicht, warum er sie tut, sonst würde er sie erst einmal lassen und das Problem gedanklich bei der Wurzel fassen.

Irgendwie muss ich Gott wohl innerlich schon sehr nah stehen, weil sie jedem, bei dem sie ihn vermuten, aus dem Weg gehen. Wer oberflächlich hinsieht, der könnte in einem solchen Menschen des Nahestandes einen von sich selbst eingenommenen Angeber sehen, ganz unter dem Motto: „Ich will seine Äußerungen nicht verstehen, denn ich habe ihn als das, was er für mich ist, gesehen!“

beziehungsWEISE (Sekamur)
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

oje - eigentlich ganz falsch.

aber das ist halt so mit dem verstehen anderer leute worte und inhalte.
manchmal gelingt´s - und manchmal nicht.

:)

Virtuelles Verstehen ist natürlich besonders schwierig, weil Elemente der direkten Kommunikation einfach fehlen...
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

...

Irgendwie muss ich Gott wohl innerlich schon sehr nah stehen, weil sie jedem, bei dem sie ihn vermuten, aus dem Weg gehen. Wer oberflächlich hinsieht, der könnte in einem solchen Menschen des Nahestandes einen von sich selbst eingenommenen Angeber sehen, ganz unter dem Motto: „Ich will seine Äußerungen nicht verstehen, denn ich habe ihn als das, was er für mich ist, gesehen!“

beziehungsWEISE (Sekamur)
"Wo Ist Der Mann ?"

(1933) http://youtu.be/DPuCk8f0bdc

(1962) http://youtu.be/N57mQgLO5Io

:zauberer2
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

oje - eigentlich ganz falsch.

aber das ist halt so mit dem verstehen anderer leute worte und inhalte.
manchmal gelingt´s - und manchmal nicht.

:)

Virtuelles Verstehen ist natürlich besonders schwierig, weil Elemente der direkten Kommunikation einfach fehlen...

...und doch kann gerade diese art der kommunikation zu weitaus tieferem verstehen zwischen zwei menschen führen.
ebenso wie so manche kommunikation im RL OHNE worte.

wenn die wellenlänge stimmt, dann geht das. ;)
 
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