AW: Angst vor der Beziehungswahrheit
Also kathi, hier mal etwas zur Auflockerung deiner Regel, vor deren einengende Art du Angst hast. Frau sollte ihre Retterlösung, die sie still und heimlich produziert, besser schon vorher verausgaben, noch ehe sie zur Regel hin mutiert, die einengenden Druck in ihr erzeugt.
Immer diese Regellösung.
Als Mann kannst du eine Frau, um sie zu bewegen, nicht ziehen und auch nicht schieben (sie verlangt nämlich, du sollst sie genießen und lieben), du kannst sie nur in deinen, ihr Erleichterung verschaffenden, Sog hineinbringen, und sie folgt sodann deinen Gedankengängen, ohne sich dabei zu etwas zu zwingen.
Frauen werden körperlich und geistig konstruktiv formbar, wenn der Mann ihnen durch seine Sogwirkung ihre Lösung entzieht. Doch er darf sich dessen gewiss sein, ohne den höheren Geist des Erkennens, des von Gott angedachten Hintergrundprinzips geht diesbezüglich nichts auf Dauer (alles wird wieder, immer mehr, zu einer undurchdringlichen Mauer, unter dem Motto: „Dummer Milchbauer!“), die Dummheit seines nicht Erkennens hält sie nämlich nicht in einem konstruktiven Bindungssog, denn ohne den Sog, der da ist erklärbar bewusst, da mutiert alle geschlechtliche Aktion zwischen Mann und Frau, hin zur Lächerlichkeit der allergischen Reaktionszeugung und zum langweiligen Frust, denn ohne das Erkennen ihrer angesogenen Lösung und die dahinterstehende Notwendigkeit, da wird dann alles nur noch fortschreitend unbewusst, also stillende Euthanasie (Sterbehilfe) für ihn durch ihre Brust und seine ihn umnachtende Stilllust, die ihn immer mehr zum Säuglingsstil hin beeinflusst.
Ja sie produziert ständig, über die Chemiefabrik ihres intellektuellen Regelhirns, Lösung, doch sie möchte die unterdrucksetzende Lösung loswerden. Sie weiß unterschwellig, wenn ihr dies nicht gelingt, so löst sie sich, nach und nach, in dieser selbst auf, und genau dieser Umstand (den des zersetzenden Alterungsprozesses) zeugt ihre hysterische Panik, die sie zunehmend unter Regeldruck setzt, bis hin zur Regelblutung und als letzte Konsequenz, die sie innerlich entzündende und ausbrennende Hitzewallung im Wechsejahrsschwung.
Die Männer schlagen die Welt kurz und klein, aus ihrer Wut heraus, dass sie ihre Lust, die sie treibt, einfach nicht begreifen, und sich dabei trotzdem immer mehr auf diese (selbstzerstörerisch) versteifen. Sie werden immer mehr unbewusst, durch die Versteifung auf die Fantasie ihrer Lust, unter dem Motto: „Weil du sie ja scheinbar nicht erkennen und durchschauen musst.“
Ja, aus ihrer Wut heraus, darauf, dass sie ihren Trieb nicht begreifen wollen, hauen die Männer die Welt kurz und klein, und hinterher sagen sie dann auch noch: „Das muss so sein.“
Wie heißt das große Elternproblem? Wenn zwei sich streiten, dann freut sich der Dritte, heraus aus ihrer Mitte. Und somit kann nun jeder Mann das Elternsystem durchschauen, ohne immer nur den Frauen zu vertrauen.
Wenn jemand Vertrauen verlangt, dann verlangt er nichts weiter, als Toleranz gegenüber seiner Dummheit (er erklärt sie nämlich gern für gescheit), damit er sich vor niemand lächerlich macht.
Frauen verlangen Vertrauen, um Stress abzubauen, und zur Vertrauensbildung muss dann ein Trauschein unbedingt sein, wer einmal ja sagt, der sagt schließlich (um sein Vertrauen zu beweisen) nicht mehr nein.
beziehungsWEISE