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Angst vor der Beziehungswahrheit

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Siehst, da sollte jetzt "fürchten" stehen, weil das Krokodil real ist ...
aber im Alltag trennt man die Verwendungen von Angst und Furcht nicht so exakt...

Kaum versagte wer-wie-was-auch-immer den Dienst,
tauchte flugs der Senator auf.
Wenn auch blutleerer als die Vorgängerin
und nicht ganz so blutleer wie Totenkultanhänger.
Macht nix - alles ist gut, weil leicht durchschaubar.
Niemand kann sich selbst leugnen.
Nicht real und schon gar nicht virtuell.
:regen: :blume2:
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Im übrigen werden Krokodile sehr lukrativ für Handtaschennachwuchs gezüchtet.
Sie bekommen darum alles, was sie für Krokodilseelchenfrieden brauchen - sogar Musik.
Tanzt eines aus der Reihe, isses als erstes dran.
Manche Gesetze sind so einfach wie wirkungsvoll.
Krokodilen ist das aber eher selten bewusst.
Egal - gibt schließlich genug Weibsvolk, das nur Handtaschen im Sinn hat.
Ohne nennenswerten Gedanken daran,
ob die Spendertierchen männlich, weiblich oder vielleicht sogar entmannt sind.
Die sterben nämlich grundsätzlich früher, als anderswo Denken einsetzt.

Oute ich mich damit als Terroristin? Keine Ahnung. Andere werden es sicher besser wissen.

:rollen:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Siehst, da sollte jetzt "fürchten" stehen, weil das Krokodil real ist ...
aber im Alltag trennt man die Verwendungen von Angst und Furcht nicht so exakt...

naja - so einfach ist das alles nicht.
erstens ist hier im VL nichts wirklich "real" - so rein materiell gesehen. zweitens ist das krokodil beim kasperl nur ein handpuppe.
und nur als diese "real".

und drittens sind germanistische begrifflichkeiten auch im grunde mehr irreal als sonst was.....

tja - und "beziehungswahrheit" kann auch was recht irreales sein......
oder aber auch "real" - je nachdem, wie´s gelebt wird.....

alles in allem fürcht ich mich vor steifen regeln.
und hab angst, dass sie mich zu sehr einengen könnten......
und das alles womöglich OHNE tiefere bedeutung.
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

kathi, Du machst mir Sorgen, klingt alles wirr und gefaselt...
Die Angst in Beziehungen, besonders zwischen Frau und Mann ist berechtigt,
schön für den der nur eine undefinierte Furcht vor dem anderen Geschlecht hat.
Diese Eigenart oder Paradoxie sich angezogen und abgestoßen zu gleich zu fühlen
macht den Reiz von Beziehungen aus und ist notwendig, oder?.
Eine Dauerharmonie funktioniert nur in einer toten Beziehung oder in einer nicht vorhandenen.
Dieses Nähe-Distanz-Spiel schürt die Angst nicht zu wissen wann was dran ist,
eine Verwechslung kann zu enormen Irritationen führen aber ohne diese Angst
ist jedes Miteinander reizlos und tot.
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

kathi, Du machst mir Sorgen, klingt alles wirr und gefaselt...

fluuu, meine obige antwort war direkt an senator74 gerichtet. und zwar unmittelbar auf sein posting mit dem krokodil und dem kasperl und der begriffsunterscheidung von "furcht" und "angst".

hat also mit der kernfrage dieses threads gar nichts zu tun - ist ein off-topic - wenn man/frau so will.

danke aber deiner fürsorglichkeit in meine richtung.
sie ist sicher berechtigt.
denn wirr und faselig bin ich derzeit sicher.

nur keine sorge.
ich geh so eh nicht au die straße. ;)
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Also kathi, hier mal etwas zur Auflockerung deiner Regel, vor deren einengende Art du Angst hast. Frau sollte ihre Retterlösung, die sie still und heimlich produziert, besser schon vorher verausgaben, noch ehe sie zur Regel hin mutiert, die einengenden Druck in ihr erzeugt.
Immer diese Regellösung.


Als Mann kannst du eine Frau, um sie zu bewegen, nicht ziehen und auch nicht schieben (sie verlangt nämlich, du sollst sie genießen und lieben), du kannst sie nur in deinen, ihr Erleichterung verschaffenden, Sog hineinbringen, und sie folgt sodann deinen Gedankengängen, ohne sich dabei zu etwas zu zwingen.
Frauen werden körperlich und geistig konstruktiv formbar, wenn der Mann ihnen durch seine Sogwirkung ihre Lösung entzieht. Doch er darf sich dessen gewiss sein, ohne den höheren Geist des Erkennens, des von Gott angedachten Hintergrundprinzips geht diesbezüglich nichts auf Dauer (alles wird wieder, immer mehr, zu einer undurchdringlichen Mauer, unter dem Motto: „Dummer Milchbauer!“), die Dummheit seines nicht Erkennens hält sie nämlich nicht in einem konstruktiven Bindungssog, denn ohne den Sog, der da ist erklärbar bewusst, da mutiert alle geschlechtliche Aktion zwischen Mann und Frau, hin zur Lächerlichkeit der allergischen Reaktionszeugung und zum langweiligen Frust, denn ohne das Erkennen ihrer angesogenen Lösung und die dahinterstehende Notwendigkeit, da wird dann alles nur noch fortschreitend unbewusst, also stillende Euthanasie (Sterbehilfe) für ihn durch ihre Brust und seine ihn umnachtende Stilllust, die ihn immer mehr zum Säuglingsstil hin beeinflusst.
Ja sie produziert ständig, über die Chemiefabrik ihres intellektuellen Regelhirns, Lösung, doch sie möchte die unterdrucksetzende Lösung loswerden. Sie weiß unterschwellig, wenn ihr dies nicht gelingt, so löst sie sich, nach und nach, in dieser selbst auf, und genau dieser Umstand (den des zersetzenden Alterungsprozesses) zeugt ihre hysterische Panik, die sie zunehmend unter Regeldruck setzt, bis hin zur Regelblutung und als letzte Konsequenz, die sie innerlich entzündende und ausbrennende Hitzewallung im Wechsejahrsschwung.

Die Männer schlagen die Welt kurz und klein, aus ihrer Wut heraus, dass sie ihre Lust, die sie treibt, einfach nicht begreifen, und sich dabei trotzdem immer mehr auf diese (selbstzerstörerisch) versteifen. Sie werden immer mehr unbewusst, durch die Versteifung auf die Fantasie ihrer Lust, unter dem Motto: „Weil du sie ja scheinbar nicht erkennen und durchschauen musst.“
Ja, aus ihrer Wut heraus, darauf, dass sie ihren Trieb nicht begreifen wollen, hauen die Männer die Welt kurz und klein, und hinterher sagen sie dann auch noch: „Das muss so sein.“

Wie heißt das große Elternproblem? Wenn zwei sich streiten, dann freut sich der Dritte, heraus aus ihrer Mitte. Und somit kann nun jeder Mann das Elternsystem durchschauen, ohne immer nur den Frauen zu vertrauen.
Wenn jemand Vertrauen verlangt, dann verlangt er nichts weiter, als Toleranz gegenüber seiner Dummheit (er erklärt sie nämlich gern für gescheit), damit er sich vor niemand lächerlich macht.
Frauen verlangen Vertrauen, um Stress abzubauen, und zur Vertrauensbildung muss dann ein Trauschein unbedingt sein, wer einmal ja sagt, der sagt schließlich (um sein Vertrauen zu beweisen) nicht mehr nein.

beziehungsWEISE
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Also kathi, hier mal etwas zur Auflockerung deiner Regel, vor deren einengende Art du Angst hast. Frau sollte ihre Retterlösung, die sie still und heimlich produziert, besser schon vorher verausgaben, noch ehe sie zur Regel hin mutiert, die einengenden Druck in ihr erzeugt.
Immer diese Regellösung.

was faselst du da?

dennoch danke - denn es mag lieb gemeint sein.
aber mit mir hat´s so wenig zu tun, wie der samenstrang mit einer honigwabe.
 
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