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Re-Flux:
... Verallgemeinerung ist die grösste Gemeinheit ...
Wie gesagt ich bete die Frau als das Sinnbild des Weiblichen an weil ich es nicht bin und niemals sein werde eine Geschlechtsumwandlung außen vor gelassen.
Als Künstler ist für mich das Weibliche ein Symbol der Erfüllung aller Sehnsüchte und bedarf der ständigen Auseinandersetzung und Beschäftigung.
Als Therapeut und als Geliebter ist die Frau ein Buch mit sieben Siegeln die es seelisch zu öffnen und zu entschlüsseln gilt und dabei ist äußerste Vorsicht geboten,
ein falsches Verhalten und sie verkriecht sich im Schneckenhaus oder springt an die Gurgel und lässt nicht mehr los, je nach Temperament.
Provozieren ja, je nach Geschmack wird es als verletzen, rüpelhaft, unerzogen oder arrogant bezeichnet, nicht so schlimm aber Erniedrigen darf nicht vorkommen
auch wenn die physische Übermacht noch so groß sein sollte, das gilt für beide Seiten.
Psychisch hat oft die Frau die besseren Nerven nur wenn der Mann droht mit skrupelloser Gewalt platt zu machen gewinnt er meistens denn die Frau gibt nach.
Oft brodelt es dann innerlich und es wird auf eine dünne Stelle gewartet um den Druck abzulassen, schön ist es wenn es nicht die Kinder trifft oder Andere eindeutig hilflose.
Die Dummheit, Einfältigkeit und Ängste stammen nicht von der Frau, noch nicht einmal von der Mutter, dafür können sie nichts, sie hat allein der Mann
mit seiner selber gestalteten Entwicklung zu verantworten. Niemand wird von anderen Menschen davon abgehalten etwas dazuzulernen, vor allem über sich selber.