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Angst vor der Beziehungswahrheit

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Hysterie ist eine Moralkrankheit (= an der Moral erkrankt), die Moral der Frau verhindert dabei, dass sie als Frau ihren innerlich steigenden Flüssigkeitsdruck abreagieren kann. Hysterische Frauen fühlen sich genau deswegen immer so überflüssig und heulen dabei viel, ganz natürlich, wegen ihres erhöhten Augendrucks, unter dem Motto: „Hast du das gesehen?! Das kann ich nun aber wirklich nicht verstehen!“ Ja, die hysterischen Frauen glauben nun einmal, was sie sehen, und dabei muss der Mann mit viel Vertrauen zu ihnen stehen, ansonsten kann er gleich gehen.
„Moralkrankheit = Wahlkrankheit!“
Ein Meinungsbildungsprozess ist es, wenn Frauen einen Kommentar abgeben, zu dem, was sie sehen, aber nicht verstehen, und dieser Prozess artet dann zumeist in eine moralische Bewertung aus. Es wird dabei entschieden, ob sich so etwas gehört, oder eben nicht gehört, weil es stört. Das alles ist von den Frauen natürlich sehr gescheit, wäre es nur nicht die Geburtsstunde ihrer Hysterie in aller Überflüssigkeit.

Das Blockadenauflösen ist heutzutage ganz groß in Mode, kommst du ihnen aber mit der Sexualität und ihren Umständen, dann blockieren plötzlich alle, die so schwer daran arbeiten, ihre Blockaden aufzulösen. Sie schauen dich dann ganz entgeistert und blöd, gerade so wie einen sehr verdächtigen Sexualitäter, an, und meinen: „Das kann doch wohl nun absolut nicht die Lösung sein, aber nein!“

Die ihn erregende Urangst im Manne? Dass er als Unwissender, durch die lächerliche Figur, die er bei der Sexualität vor ihr abgibt, danach, niemals mehr ein ganzer Mann sein kann. Er hat plötzlich das Gefühl, sie lächelt ihn danach gerade so, wie eine wissende Geheimnisträgerin (Mona_Lisa), nur noch verdächtig an. Ja so ist es nun einmal, wenn er, als unwissender Mann, nur noch neben ihr im Erklärungsnotstand stehen bleiben kann. Dort fängt er nämlich plötzlich immer mehr zu schrumpfen an. Was nun kleiner Mann? Der sich vor anderen, wenn es seine Frau nicht sieht, immer noch mächtig aufblasen kann. Sie will das auch gar nicht sehen, denn eine Lachkrampfunterbindung macht sie nun wirklich nicht an, da dies ja auch in verräterischer Weise schief gehen kann.
Er wollte doch damals nur seinen Spaß mit ihr haben, ist dieser wohl nun begraben? Wo sie doch damals noch glaubte: „Spaß kann ich durch ihn bestimmt nicht haben.“ Doch dann fing sie an seinen Spaß, den er mit ihr haben wollte, nur mal so aus Spaß, neckisch zu untergraben. Er mutierte dabei zum Einlaufmodell, und sie war höchst erstaunt darüber, wie schnell.
Durch nichts weiter, als durch ihre neckischen Spiele verloren sie somit ihre Lebenslust und landeten im vernunftbetonten Todesfrust, unter dem Motto: „Tu dies, tu das, du musst!“
Sie haben ja sonst nichts vom Leben, deswegen könnten sie sich eigentlich nun gleich die Kugel geben. Ja, auch für sie gilt nun mal: „Aus Unwissenheit im Spaß, da wird Ernst, damit du es lernst.“

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Ja Isabel, so lässt sich das an was deine Weisheit aussagt, jede Frau ist diesbezüglich veranlagt:

Unterhalt für eine Frau ist die Entschädigung durch den Mann für die schmutzigen Sünden (= Aggressionsentladung über die Sexualität), die er mit ihr begangen hat und noch gern mit ihr begehen würde (welche sie dann aber zumeist nicht mehr zulässt, wenn sie erst einmal Unterhalt einfordert, z. B. als Liebesbeweis, so macht sie ihn nämlich handlungsunfähig und legt ihn erst einmal auf Eis). Er entschädigt sie aus seinem schlechten Gewissen heraus, wenn er dies nicht hätte, so würde er ihr diesbezüglich nichts bieten.
Wie kommt er nun aber zu einem schlechten Gewissen? Indem er die Wahrheit verdrängt (= die Wahrheit nicht erkennt und auch nicht erkennen will), die da lautet: „Wenn er versteht sie voll bewusst zu genießen, so wird sie sich ihm allumfassend anschließen, bemerkt sie jedoch, die Sexualität ist für ihn die unbewusst aggressive Explosion einer Ekelüberwindung (aus seinem Selbstekel heraus), so entwickelt sie ihm gegenüber eine gegensätzliche Empfindung. Und somit hängen sie dann drin, in der immer unantastbarer werdenden Distanz der Polarität, es ist zu spät.
Ihr moralisches Reinheitsgebot ist dabei dann aber auch der Sexualität Ableben und Tod, denn sie erwehrt sich dessen, er ist nämlich für sie ein nichts merkender Vollidiot.
Wenn aus dieser Situation nun aber die Pornografie erwächst, so entspricht das voll und ganz dem abwechslungsreichen Reinheitsgebot, denn Geld stinkt den Darstellerinnen nicht, und somit wird die Moral für einen Arbeitstag lang weggewischt, und nach Feierabend wieder strengstens aufgetischt.

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Da ich als Mann die Frau anbete denn sie kann mir Sinnlichkeit vermitteln auf Grund ihres liebreizenden Daseins das ich mir kaum geben kann,
genieße ich die Wollust in ganzen Zügen ohne das geringste schlechte Gewissen.
Meine Partnerin ist für mich die Erfüllung der Ganzheit, der Teil zur Vervollständigung des irdischen Daseins und somit auch in der Abwesenheit nur wenig Angst auslösend.
Wer jedoch an Mamas Brust hängen geblieben ist und nicht los kommt ohne Angst zu haben verrecken zu müssen hat es schwer mit den Frauen,
vor allem mit der Geliebten die nicht die Mama ist. Diese Situation, mit so einer Frau ist stark bedrohlich und sehr Angst besetzt denn es ist nicht Mama.
Die Partnerin gilt es als zunächst fremde Frau zu erkennen, ihr Vertrauen zu schenken um so ein harmonischen Ganzes zu entwickeln und zu gestalten.
Die Harmonie mit einem fremden Menschen der nicht zur Familie (Inzest) gehört gilt es selbstständig zu schaffen und zu Kreieren, sie ist nicht Voraussetzung.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Also fluuu, dann bete mal, hier das Resultat der Anbetung:

Die Frauen können heutzutage mit keinem Mann mehr auf Dauer zusammen sein, weil sie sich sonst wegen dessen Dummheit schämen müssen, da er, als ihr Süßer, seine Lächerlichkeit und Blamage nicht mehr bemerkt, ja da Dummheit nun mal bestraft werden muss, wird er von den Frauen sogar noch, schönredend, in dieser bestärkt. Die Männerflucht wird somit für sie zu einer Sucht, die all ihre Umorientierungskräfte beansprucht. Und durch diese Umorientierung tun sie dann zumeist vom körperlichen Umfang her anschwellen und können sich dabei absolut keinen körperlichen Kontakt zu einem Mann mehr vorstellen.

Ein Mann möchte Sexualität, deswegen ist ein Mann der, der einer Frau von vornherein immer nur lästig sein kann. Und wenn sie einem solchen gar nicht mehr entkommen kann, so hält sie ihn, zum Zweck der Umerziehung, über ihre Kochkunst, zur Zungen- und Gaumenerotik an, und bringt somit, in aller Herzlichkeit, seinen Herzinfarkt voran. Weil er sich nun einmal, gegenüber einer unantastbaren Frau, nur noch in höchster Weise erregen kann.

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Wie gesagt ich bete die Frau als das Sinnbild des Weiblichen an weil ich es nicht bin und niemals sein werde eine Geschlechtsumwandlung außen vor gelassen.
Als Künstler ist für mich das Weibliche ein Symbol der Erfüllung aller Sehnsüchte und bedarf der ständigen Auseinandersetzung und Beschäftigung.
Als Therapeut und als Geliebter ist die Frau ein Buch mit sieben Siegeln die es seelisch zu öffnen und zu entschlüsseln gilt und dabei ist äußerste Vorsicht geboten,
ein falsches Verhalten und sie verkriecht sich im Schneckenhaus oder springt an die Gurgel und lässt nicht mehr los, je nach Temperament.
Provozieren ja, je nach Geschmack wird es als verletzen, rüpelhaft, unerzogen oder arrogant bezeichnet, nicht so schlimm aber Erniedrigen darf nicht vorkommen
auch wenn die physische Übermacht noch so groß sein sollte, das gilt für beide Seiten.
Psychisch hat oft die Frau die besseren Nerven nur wenn der Mann droht mit skrupelloser Gewalt platt zu machen gewinnt er meistens denn die Frau gibt nach.
Oft brodelt es dann innerlich und es wird auf eine dünne Stelle gewartet um den Druck abzulassen, schön ist es wenn es nicht die Kinder trifft oder Andere eindeutig hilflose.
Die Dummheit, Einfältigkeit und Ängste stammen nicht von der Frau, noch nicht einmal von der Mutter, dafür können sie nichts, sie hat allein der Mann
mit seiner selber gestalteten Entwicklung zu verantworten. Niemand wird von anderen Menschen davon abgehalten etwas dazuzulernen, vor allem über sich selber.
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Wie gesagt ich bete die Frau als das Sinnbild des Weiblichen an weil ich es nicht bin und niemals sein werde eine Geschlechtsumwandlung außen vor gelassen.
Als Künstler ist für mich das Weibliche ein Symbol der Erfüllung aller Sehnsüchte und bedarf der ständigen Auseinandersetzung und Beschäftigung.
Als Therapeut und als Geliebter ist die Frau ein Buch mit sieben Siegeln die es seelisch zu öffnen und zu entschlüsseln gilt und dabei ist äußerste Vorsicht geboten,
ein falsches Verhalten und sie verkriecht sich im Schneckenhaus oder springt an die Gurgel und lässt nicht mehr los, je nach Temperament.
Provozieren ja, je nach Geschmack wird es als verletzen, rüpelhaft, unerzogen oder arrogant bezeichnet, nicht so schlimm aber Erniedrigen darf nicht vorkommen
auch wenn die physische Übermacht noch so groß sein sollte, das gilt für beide Seiten.
Psychisch hat oft die Frau die besseren Nerven nur wenn der Mann droht mit skrupelloser Gewalt platt zu machen gewinnt er meistens denn die Frau gibt nach.
Oft brodelt es dann innerlich und es wird auf eine dünne Stelle gewartet um den Druck abzulassen, schön ist es wenn es nicht die Kinder trifft oder Andere eindeutig hilflose.
Die Dummheit, Einfältigkeit und Ängste stammen nicht von der Frau, noch nicht einmal von der Mutter, dafür können sie nichts, sie hat allein der Mann
mit seiner selber gestalteten Entwicklung zu verantworten. Niemand wird von anderen Menschen davon abgehalten etwas dazuzulernen, vor allem über sich selber.

Jetzt weiß ich es: ichbinderderichwar ist dein Zweitnick.
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Also fluuu, dann entsiegle ich dir das Geheimnis von Mann und Frau mal:

Der böse Fehler, solange Mann, unwissend glaubt, dass er kann

Es ist ein Fehler, wenn ich als Mann eine Beziehung zu einer Frau eingehe und mir das Wissen fehlt, wie Frau und Mann, als ein Ergänzungssystem fungieren kann. Sie als Frau macht es aber auch oftmals ohne sein diesbezügliches Wissen mit, weil sie, sich unschuldig wähnend, es als seinen Fehler ansieht. Und das deswegen, da sie es gewöhnt ist, dass ein Mann sich zu ihr hinzieht und sie dabei nur zusieht, wo sie zur Förderung ihrer reizenden Unfehlbarkeit zwischen ihm und sich Grenzen zieht, sie wird dabei für ihn immer mehr zu einem unantastbaren Sitten- und Moralgebiet. Nähert er sich aber weiterhin ihrem unantastbaren Körper, mit Humor und in Spaß haben wollenderweise, an, so symbolisiert sie ihm trotzig (= neckisch), dass er dadurch nur einen bösen Fehler begehen kann. Und oftmals geht das dann alles so weit: Als bösen Mann (der auf ihre Trotzhaltung entsprechend gereizt reagiert), da klagt sie ihn, wegen seiner Fehler, die er hätte erkennen können, an. Solange wie sie ihn nämlich in magnetisierender Weise zieht an, da ist es so, dass sie sich nicht vor ihm ausziehen kann, er ist ihr einfach zu dumm als Mann. Doch unheilbare Fehler begeht er als überreizter Mann genau dann, sodass sie ihn wegen seiner Zugriffe auf ihren Körper als bösen Mann deklarieren kann. Es gibt aber auch Frauen, die lassen diese Übergriffe ab und zu geschehen, weil sie wissen, sie können danach, heraus aus ihrer Anspruchshaltung, auf einen großen Liebesbeweis bestehen.
Es ist also absolut kein Fehler für einen Mann, wenn er es vorher kennt, und einer Frau das Ergänzungssystem zwischen Frau und Mann, in konstruktiv aufbauender Weise und somit logisch, erklären kann, dies erspart ihm nämlich ein Leben als böser Mann, der letztendlich nur noch, als frustrierter Penner, der nur noch vergessen will, unter der Schnapsflasche liegen kann.
Aber welcher Umstand prägt nun die heutige Gesellschaft sodann? Es ist der unter dem Motto: „Die unfehlbare und bessere Hälfte der Distanz und der mit schmutzigen Fehlern, die der bösesten Art, behaftete Mann, der in der besseren Hälfte immer nur die heimliche bis unheimliche Trotzhaltung fördern kann.“
Mann o Mann, jetzt wissen wir, woran die Welt zugrunde gehen kann.

Ja und seit dieser Erkenntnis neige ich nun nicht mehr dazu, hohe Geldansprüche zu erheben, denn ich weiß, mit einer (über Liebesbeweise) bestochenen und gekauften Frau, kann kein Mann ewig leben, so einem wird sie nämlich etwas, solange bis er endlich im Sarg liegt, mit ihrer trotzig einfordernden Liebesbeweiskeule geben.

beziehungsWEISE
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Ein Atemholen: Abkehr vom Pauschaldenken, All-ein-sein-üben und tiefgehende Selbstbefragung ...

:geschenk:
 
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