• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Angst vor der Beziehungswahrheit

AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Trotzdem gibt es zwei Punkte, Erstens ist für sexuelle Menschen Asexualität keine Lösung
und Zweitens heißt der evolutionäre Auftrag Fortpflanzung und somit können Asexuelle immer nur eine Minderheit sein,
eine Lösung für den Einzelnen aber nicht für eine Mehrheit.

Tja, ob poppen oder/und picheln oder/und beten, etc.

... manche machen eben einen Lebens-Sinn mglw. bis zur Sucht aus ... :dontknow:

Wie oft "pflanzt" du dich denn so fort? bis zur Fussballmannschaft? und dann?

Wenn das jeder machte - auf welcher Welt wäre dann noch genug Platz für diese vielen Grossfamilien ? :dontknow:

:ola: :schaf:
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Der Mensch in der Draufsicht, geht er denn endlich drauf?

Kreismensch02.jpg



beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Wer nach Schema F lebt ist wahrlich nicht zu beneiden, wer eine Schablone braucht um seine eigenes Dasein zu fristen ist bedauernswürdig.

In guten Beziehungen passieren Überraschungen, sich die Möglichkeit offen halten vom Gegenüber immer wieder aufs Neue beeindruckt zu werden ist Lebenskunst,
Spontanität und Toleranz mit dem Anderen und sich selbst leben machen die Qualität aus.
Welche Neigungen dabei im Einzelnen eine Rolle spielen ist völlig egal, wichtig ist nicht nur den Anderen sondern darüber sich selbst ganz authentisch im Inneren berühren zu können so,
dass ein beglückendes Lebensgefühl entsteht und die Kraft den Konflikt des Daseins auszuhalten. Dann sind Vorwürfe an Andere nicht mehr notwendig.
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Wie tröstlich, daß Kaiser Napoleon schon tot ist ...:rollen:

... der ja für damals geradezu "großartig" war ... :banane:
http://de.wikipedia.org/wiki/Napoleon-Komplex

Der Begriff Napoleon-Komplex wurde von dem Psychologen Alfred Adler geprägt und bezeichnet das Verhalten,
eine kleinere Körpergröße durch von außen sichtbare Erfolge und Statussymbole zu kompensieren.
Der Begriff verweist auf den französischen Kaiser Napoleon, der große Teile Europas eroberte,
aber angeblich sehr klein gewesen sein soll.

Der Irrglaube vom „kleinen Kaiser“ beruht jedoch auf einem Umrechnungsfehler der Maßeinheiten.
Napoleon war für seine Zeit eher ein großer Mann. Nach den Memoiren seines Kammerdieners
Constant maß er „fünf Fuß, zwei Zoll und drei Linien“ (1,685 m) und General Gourgaud,
der ihn am 8. September 1815 an Bord der Northumberland gemessen hatte,
notierte in seinem „Journal de Saint-Hélène“ eine Körpergröße von „fünf Fuß, zweieinhalb Zoll“ (1,692 m).
Der Totenschein Napoleons stellt angeblich eine Körpergröße von 1,66 m fest.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Wie könnte Mann die Geschichtsstunde über Napoleon mit der Angst vor der Wahrheit von Beziehungen verknüpfen?
Hatte Napoleon egal ob er kleinwüchsig war oder nicht Komplexe bei Frauen oder war er ein Don Juan?
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Fünf Fuß, zweieinhalb Zoll, das ist irgendwas unter 1,59 Meter aber möglicherweise waren ja Füße und Zölle dazumal größer, als heute. :dontknow:
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Die Länge in Zentimeter von Napoleon spielt doch auf die Qualität seines Beziehungslebens keine Rolle, er war eine Zeit lang mächtigster Mann der Welt.
 
Werbung:
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Ich bin nicht Napoleon der Mutige.

Ja ich kann euch eines versprechen, unter meiner belegbaren Angst vor Frauen, da wird dies ganze Weltsystem zusammenbrechen.

Ich sage jetzt einfach mal: „Mut ist Angst und Angst ist Mut!“ Nun ist's aber mal gut, weil Wissen einfach gut tut.

Wenn ich hier öffentlich verkünde, dass ich Angst vor Frauen habe, so kann mir niemand Frauenfeindlichkeit vorwerfen, denn es ist allein meine Privatsache als Einzelgänger, unter so vielen mutigen (= mutiger Mut von Mutti) Männern. Meine Herrn, Mutti hat euch dafür gern.

Ich zeige jetzt einfach mal Gefühl, ist es doch das, was die Frauen sich schon über Jahrtausende hinweg von den Männern gewünscht haben (sie haben es jedoch nie erlebt, sie mussten ihre Männer immer schon vorher begraben), und zwar ein logisch begründetes Angstgefühl, das Gefühl, welches die Männer schon über Jahrtausende hinweg verdrängten, da die Frauen sie über ihre perfekt artikulierte Muttersprache als Männer definierten, programmierten und lenkten.
Sollte also jemals eine Frau etwas von mir wollen, so muss sie erst den Beweis antreten, dass ich keine Angst vor ihr zu haben brauch, sie muss mir somit beweisen, dass jeder ihrer guten Bräuche (den niemand braucht) hinfällig ist, als Mann bin ich nämlich nicht gebräuchlich, ein Gebrauchsartikelleben ist nichts für mich.

Was macht einen Mann so erregt, wenn er auf eine Frau trifft, etwas der Mut? Nun ist's aber mal gut.
Warum Männer eine schnelle Neigung zum Tod zeigen, weil Frauen sich dazu entschossen haben, symbolisierend zu zeigen und zu verschweigen, wobei die Männer vor dem, was sie nicht begreifen, unheimliche Erregungsängste zeigen.

Ihre Schwäche (= masochistische Erregung) für Frauen, wollten die Männer über Jahrtausende hinweg durch stärke im Kriegsgeschehen kompensieren (= ausgleichen), denn sie vertraten die Auffassung: „Lieber ein toter Held als kein Mann mehr.“ Dies war dann ihre Art der Selbstbestrafung wegen Mangel an Wissen, denn nur, wer Wissen hat, der erkennt in seiner Angst vor Schwäche, die Stärke und Kraft, die neue Realitäten erschafft.
Ich will der Mann in dieser Welt sein, der die allermeiste Angst vor allen Frauen hat, denn ich habe es satt. Dann ist es nämlich aus mit euch, ihr mutigen und potenten Männer, denn in diesem Fall könnt ihr nicht mehr nur großspurig euren Mut tätigen und ihn lauthals verkünden, ihr müsst ihn dann nämlich auch logisch begründen.

Haben Männer ständig den Ausnahmezustand des Krieges mit ihren Frauen zu Haus, dann können sie auch gleich in einen richtigen Krieg ziehen, denn schließlich wollen sie ja nicht vor der Auseinandersetzung fliehen. Ich frage mich nun aber: Warum ist die von den Illuminaten eingefädelte Emanzipationsbewegung der Frau so gut gediehen? Das könnte ja leicht mal zum Krieg motivierte Männer nach sich ziehen, die dann angeben mit ihrem Mut, eben so wie ein typischer Mann, der endlich mal ein Richtiger sein möchte, es tut.

Ja, ist da jemand manipulativ geschickt, so kann er die Frauen wie die Hunde auf die Männer hetzen, als wirksame Waffe (die der Waffenzeugung) sind die Frauen also für ihn einfach nicht zu ersetzen.
Die manipulierte und manipulierende Frau macht nun einmal aus einem Mann eine scharfe Waffengattung, denn sie schont ihre Nerven durch seine schnelle Bestattung.

Beim heutigen Mann findet eine Mutverlagerung statt, denn da er vor der Frau (seiner Lächerlichkeit wegen) keinen Mut mehr zeigen kann, deswegen hält er sich mutig beim Selbstmord ran, ganz entsprechend ihrer Ansicht, dass nur ein toter Mann auch ein Guter sein kann. Deswegen wollen nun aber die ahnungsvollen Jungs (die schon ihren Vater gehasst haben) keine Männer mehr werden, sie wollen sich irgendwann einmal als Mutters geliebte Kinder auf dem Friedhof erden.

Lieber Angst vor Frauen, als mit viel Trieb auf Treibsand zu bauen, und noch dazu mit viel Vertrauen.

beziehungsWEISE
 
Zurück
Oben