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Angst vor der Beziehungswahrheit

Zuletzt bearbeitet:
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Und weshalb laesst du dann hier einen Mega Spruch vom Stapel? Ich kann ja dann wohl ansagen in voller Ehrlichkeit, dass du psychisch krank und armselig im Gemuet bist. Denn, wenn du es abstreitest, so haettest du in diesem deinen Spruch bewusst gelogen.

:alien:

Er therapiert an zu vielen Dingen herum, drum didelbum bum bum :lachen::lachen::lachen::lachen:
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Die Männer der esoterischen Linie verleugnen ihre Männlichkeit, die Frauen von der gleichen Linie verleugnen ihre Weiblichkeit, sie wollen ihn nicht mehr, den belästigenden Streit, um diese Nichtigkeit. Und so warten sie dann gemeinsam, sehr brav, auf den Aufstieg in die höhere Bewusstseinsdimension hinein, um so, als androgyne Wesen, die sie dann scheinbar plötzlich sofort sind, ganz bequem um die geistige Klärung und Lösung ihrer (verdrängten) Geschlechterproblematik herumzukommen. Wobei die aufgestiegenen Meister und andere der scheinbar höheren Ebenen ihnen auch noch Mut machend zurufen: „Noch ehe ihr eure Hausaufgaben gemacht habt, da werdet ihr schon im Reiche Gottes sein!“ Für mich hat so etwas einen etwas zu großen Heiligenschein.
Ja, ihr habt euch leider geirrt, denn Heuchler, die ihr naturgegebenes Sein nicht erkennen wollen und es einfach so verleugnen (damit der Haussegen nicht schief hängt), die haben in der höheren Bewusstseinsebene nichts zu suchen (sie haben noch niemals hinterfragt und somit auch nicht gesucht), denn nur das Erkennen und Anerkennen ihrer natürlichen Positionierung als Mann oder Frau führt sie dort hin, denn ohne erkannten Ergänzungsstatus (körperlich, geistig und seelisch) kein Lebenssinn.

Der Mann ist sein Wort, die Frau ist die Form ihrer Muttersprache, er den Inhalt, sie die Form.

Ihr Männer habt Jahrtausende der geistigen Umnachtung auszulöschen übers erkennende Wort, die Form der immer schöner werdenden Frauen folgt dann sofort.

Und worin wurzelt somit der Frust der heutigen Männer? Der Mann ist einfach nicht gefragt, wenn er mal etwas sagt, wobei die Frau womöglich noch seine vielen Formfehler, beim Sprechen, beklagt.

Warum Männer nicht gefragt sind? Die Frauen sagen: „NEIN!“, zu Männern im muttersprachlich geregelten Sklavendasein. Die heutigen Frauen wollen Männer auf Augenhöhe, damit die Männer sehen, was die Frauen verstehen.

Die Männer haben ihren Geist abgegeben, sodass die Frauen diesen, ihren Ansprüchen entsprechend, muttersprachlich strukturieren, die Männer sollen ja schließlich etwas kapieren, eben so, wie es sich gehört, damit keine Frau sich darüber empört.

Was spürt ein Mann, der etwas sagt? Er spürt: Männer sind gar nicht gefragt. Der Mann, der den wahren Geist aus sich heraus in die Welt hinein hervorbringt, der bemerkt sehr schmerzlich, dass er sich Fragen unter denen stellt, bei denen er nicht gefragt ist. Ja, man könnte dies den geistigen Geburtsschmerz nennen. Wenn er nämlich unter diesen etwas sagt, so heißt es: „Du wurdest nicht gefragt!“ „Hab ich's nicht gesagt?!“

Gott hat die Welt so lebensfeindlich gestaltet, dass die Menschen deswegen bei ihm als Retter Zuflucht suchen. Ach ich vergaß, der Mensch ist ja selbst Gott, wenn er genug Geld hat, welches ihn vor denn lebensfeindlichen Umständen in dieser Welt schützt, und somit auch viele andere bei ihm eine verdienstreiche Zuflucht suchen.

Warum ist noch niemand unsterblich in dieser Welt? Weil alle eine gute Miene zum bösen Spiel machen, und gehen dann daran krachen, denn Schadenfreude braucht nun mal etwas zum Lachen.

Wir haben ein Grundproblem in der Geschlechterbeziehung, denn Frauen wollen sich nicht auf Dauer von süßen und somit dummen Männern anfassen lassen. Und da nun mal, für sie, alle Männer durch die Bank hindurch, dumm sind, deswegen haben wir nun plötzlich ein riesiges Weltproblem. Aber das jetzt hier zu erläutern, das wäre zu extrem.
Man erkennt den dummen Mann, an der Frauen Einstellung: „Typisch Mann!“ Es bezieht sich auf den Mann, der sie mal kann. Der schlauen Frau ist es jedoch nicht vergönnt, dass sie ihm sagen könnte, wie er schlau sein kann als Mann. Sie regt ihn lieber zu diesem und jenen an, das Resultat bestätigt dann, genau das, was sie von ihm halten kann: „Typisch Mann!“

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Die Männer der esoterischen Linie verleugnen ihre Männlichkeit, die Frauen von der gleichen Linie verleugnen ihre Weiblichkeit,

Und beziehungsWEISE verleugnet den GANZEN Menschen bewusst, weil er weiss, dass der halbe Mensch nicht auf Ehrlichkeit fusst, deshalb beharrt er auf den halben Mann und die halbe Frau, denn nur so kann er taeuschen in seiner Weisheitsschau..
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Therapieren ist Berufung nicht nur
habe es gelernt mit mühselig Fleiß
es noch immer studier in einer Tour
als Auftrag, Pflicht und Geheiß

Viele Menschen sich verbergen davor
sie haben Angst die Wahrheit kommt raus
Therapie ist wie Selbstironie, wie ein Eigentor
es entsteht Schmerzliches draus

Wer den Prozess sich bewusst machen kann
die eigenen Schwachstellen erkennen
ist geläutert für viele Gefahren dann
kann sich offen und frei benennen

Therapie ist kein geheimes Werk
es ist auch bedrohlich kaum
nur wer bockt und sich verschließt merk
er bleibt mit sich einsam im inneren Raum

Therapie ist Pflege für die Seele
Behandlung von gestörten Empfindungen
sie geht niemandem an die Kehle
sondern sorgt für Gefühls-Gesundungen

Wer diesen Dienst für sich zulassen kann
braucht Verdrängung weniger
er muss nicht mehr heucheln und lügen dann
ist eins mit allem und seliger
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Die liebevollsten Frauen sind jene,
die sie am meisten auf die Probe stellen.
Sie wollen daß sie ihr vollstes u. prächtigstes Selbst leben.
Nicht weniger als das stellt sie zufrieden.
Eine solche Frau kennt ihre Wahrheit.
Sie weiß dass sie im tiefsten ihres Herzens FREI sind.
Alles was dem nicht nahekommt,
wird von ihr gepeinigt.

Ist jedoch ihr Lebensziel,FREI zu werden,dann wollen sie es gar nicht anders haben.:engel1:
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Der Mensch als erschöpfter Schöpfer

Was nützt es mir der Schöpfer des Universums zu sein, wenn sich in diesem alle nur den Bauch vollschlagen, und im schöpferischen Umgang miteinander geistig umnachtet versagen.

Natürlich süße Männer brauchen Frauen zum Abschalten. Doch die Frauen ergreifen die Flucht, immer genau dann, begegnen sie einen Mann, der, ganz entgegen ihrer Erwartung, bei ihnen geistig, in sehr logischer Art und Weise, anschalten kann.

Viele Männer haben keine Lebenslust mehr (Sie rauchen, saufen, fressen und kiffen, ihr Frauen habt ihr es nun begriffen?), denn zur Lebenslustgewinnung gehören immer zwei, nämlich Mann und Frau. Doch sind sie erst einmal nicht mehr auf die gemeinsame Lustgewinnung abgestimmt, dann ist es so, dass alles eine Kehrtwendung in die gemeinsame Frustgewinnung hinein nimmt. Und somit werden sie dann im übersäuerten Verwesungsprozess verhaftet sterblich, durchs gemeinsame Frustfressen, um sich selbst dabei zu vergessen.

Mensch, Mensch, es ist solch eine aussichtslose Lage, die alle Beteiligten nur noch auf den endgültigen Tod hoffen lässt. Und die ist nicht etwa irgendwo, nein, sie herrscht zwischen Mann und Frau ganz allein. Und dabei ist es egal, ob sie sich dessen bewusst sind oder auch nicht, denn auch stillschweigend und nett, halten sie, in jeder ihrer säuerlich reagierenden Verdrängungslagen, übereinander Gericht. Man könnte sagen: Eine gute und (und im Reinlichkeitswahn) wegwischende Miene zum unbewusst bösen Gesellschaftsspiel, denn sie verfolgen nun einmal ein gegenseitiges Lebensenergie-Reduzierungsziel.

Wenn ich wüsste, ich könnte mir endgültig das Leben nehmen, so würde ich mir sofort die Kugel geben, doch es ist ja nur mein Schatten, den sie nach solch einer Aktion bestatten.

Eigentlich wäre die Zeit mal wieder dazu reif, dass ein neuer Hexenhammer geschrieben wird, denn so gut wie alle rundum versorgten Frauen flüchten den Männern und gehen nur noch ihren kleinkrämerischen Neidzeugungsinteressen, via Kaffeekränzchen, nach, doch die Männer halten dabei nur noch hin und bekommen bei Annäherungsversuchen, die nicht gerade in einer überwältigenden Bestechungsaktion einmünden (des hohen Wertes der Frau wegen), wegen ihrer Unmoral etwas aufs Dach. Wegen ihres Dachschadens ziehen sich nun schon viele Männer über Kriege aus dem Verkehr, ganz unter dem Motto: „Lieber tot als keine Frau mehr!“
Doch wer soll nun den neuen Hexenhammer schreiben? Die Kirche und ihr Gott? Die sind wegen ihrer Märchenverbreitung nur noch ein lächerlicher Haufen Schrott, über den sich jede Frau, noch ehe sie auf den Scheiterhaufen wird, gebracht, totlacht.

Männer lassen sich fallen, damit Frauen Auffanggesellschaften gründen, denn ab einem gewissen Trotzalter würde sich keine Frau einem Mann mehr persönlich widmen, wegen ihrem Motto: „Ihr stinkenden alten Säcken, bringt euch endlich mal selbst zur Strecke!“

Wie werden dumme Männer unter den Vorwurf: „Sie wissen nicht was sie wollen, typisch Mann“, von den Frauen begraben, indem sie ihnen suggerieren: „Du sollst mich nicht wollen, ich kann das nicht haben!“ Und wenn er es endlich geschluckt hat, dann tritt sie nett an ihm heran und flüstern ihm: „Liebling, weißt du, was ich will?“ Und siehe an, er bleibt ganz ungerührt und still, und sie macht ihm dann zum Vorwurf, dass er ihr den Liebesbeweis einfach nicht erbringen will. Und somit gerät er immer mehr unter ihrem hysterischen Drill, denn sie ist der Auffassung, dass er nur dann, wenn er ihre Wünsche freudig annimmt, weiß, was er wirklich will. Sie ist bei all dem der Auffassung, dass sie ihn ja liebt, sie möchte nur nicht, dass er ihr zu nah rückt auf die Pelle, bei aller Liebe, aber dafür ist sie einfach viel zu hoch, ihre (ganz natürliche) Ekelschwelle.
Seine (natürliche) Dummheit ruft in ihr (natürlichen) Ekel hervor, den sie nun schon über Jahrtausende hinweg, ihm gegenüber, trotzig hegte und noch kein einziges Mal verlor.

beziehungsWEISE
 
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