Das Konzept der unsterblich machenden Sexualität
Das Konzept des Todes, es existiert nur durch die gedankliche Ausweglosigkeit (Unwissenheit) bezüglich des ersehnten Umgangs, in geschlechtlicher Art und Weise, miteinander.
Allerhand. Endlich eine Offenbarung.
Ich fege für jeden, der verständig ist und das Leben geistig fassen möchte, das Konzept des Todes hinweg, wer jedoch (gottgläubig) altern und sterben will, der hält das Nachfolgende für perversen Dreck.
Huch.
Ja ich sage euch jetzt, was Gott euch über seine mit Macht eingetrichterte Moral, die des Reinheitsgebotes, vorenthalten will, unter dem Motto: „Ich teile und herrsche, und ihr seid dabei mal schön still, ja wehe dem, der da tut, was ich nicht will!“
Das hat doch mit Gott nichts zu tun, nur mit den selbsternannten Überbringern einer Botschaft, die von Menschen gemacht wurde.
In der heutigen Frau, die der Selbstverdrängung (= die Frau, die sich selbst für schmutzig hält, so wie alles in der Welt), herrscht kein aufsteigender und belebender Energiefluss mehr, der, entgegen der Schwerkraft, in ihr Stauprozesse auflösen würde, hinein in die druckentlastende Verschönerung ihrer Körperform.
Jaja, die Schwerkraft wird überbewertet, das wußte schon Peter Licht.
Die aufsteigende Entwässerung ihrer mit absackenden Überfluss gefüllten Zellstrukturen, sodass diese Zellen in den ansaugenden Unterdruckbereich hineinkommen, würde die weiblichen Körperzellen (in bindegewebsstraffender Art und Weise) wieder aufnahmefähig machen, für konstruktive Aufbau- und Strukturbildungsstoffe, aus ihrer Blutbahn heraus (= ein Ende jeder Cellulitis und Orangenhautbildung).
Igitt.
Doch wie gelangen nun solche auf konstruktiven Aufbau programmierenden Stoffe in die Blutbahn der Frau hinein? Allein durch den Mann, der über seine intensive Selbsterkenntnis, das Zusammenwirkungsprinzip von Mann und Frau, in logischer Weise, erkennt, so wie es vom Schöpfer (aber nicht von dem, der uns hier als Moral einfordernder Gott verkauft wird) angedacht wurde, und er sich somit aus seinem Selbstzerstörungsprinzip hinausbegibt und er sich durch logisch folgerndes Wissen (aus dem Selbsterkenntniswort heraus) umprogrammiert ins aufbauende Lebensprinzip hinein. Sein neuer Geist ändert somit alle seine Körperzellinformationen, die er dann auch über seinen Samen in die Frau hineinleitet. Damit nun aber sein auf konstruktive Strukturbildung umprogrammierter Same direkt in ihre Blutbahn gelangt, ist es nötig, dass er ihren weiblichen Körper darauf vorbereitet und einstimmt, sodass ihr Blut immer mehr die Neigung zeigt, in ihr aufzusteigen und sie dabei immer mehr in einen gefühlten Zustand der Herzensfülle hineingerät, die förmlich, unter Anschwellung geratend, danach schreit, ihm etwas von sich geben zu dürfen.
Ich schlafe auch manchmal schlecht.
So, und alles, was jetzt kommt, dürft ihr mal wieder, in allergisch reagierender Weise, für pervers halten, da ihr euer eigenes Todeskonzept des Anstandes und der Moral seid, welches anbetend nach Gott im Himmel schreit.
Wie bringt er nun aber ihren Beckenboden und ihre Gebärmutter in einen kontraktiv saugenden Unterdruck, sodass sie als Frau immer begieriger danach wird, sein Spenderglied in sich aufzunehmen (von ihrem Unterleibssog so sehr getrieben, dass sein Same ihre Eizelle einfach überspringt), weil sie die Verteilung seines Samens, über ihr aufsteigendes Blut, als Frischzellenkur orgiastisch spüren möchte? Er erreicht es, indem er ihren für ihn nützlichen Überfluss- und Aufbaustoff (= ihr Abbaustoff = sein Aufbaustoff) aufnimmt, indem er ihre, aus dem aufsteigenden Blut heraus, extrahierte Milch, die er ihr saugend entzieht, empfängt. Durch diese innere Druckentlastung öffnet sie sich für ihn, sodass sie entsprechend seiner aufbauenden Gedankenstrukturen mitdenkt, es gibt nichts mehr, was dabei noch an ihr schwerkraftmäßig hängt. Es ist somit auch die Verschönerung ihres sich, unter seinem Sog, aufrichtenden Körpers, die sie immer wieder zu ihm hinlenkt, damit er ihr seine erfrischenden Aufbaustoffe, körperlich und geistig, schenkt, sie möchte nämlich nicht mehr, dass etwas an ihr, in erschlaffender Weise, hängt, somit gibt sie alles, wobei sie sich an ihm förmlich, als ein herzlich guter und sehr genießbarer Engel, verschenkt.
Und somit gleicht einer des andern Mangel aus, und es wird ein neues Gesundheitssystem der Ergänzung draus.
Dazu braucht es keinen Mann, da genügt Yoga.
Und was macht ihr nun? Lebt ihr eure Träume oder verträumt ihr euer Leben. Ich sage euch, als unwissende Träumer könnt ihr euren Träumen nicht das Beste geben, in eurer versuchenden Art und Weise sie realisierend zu leben.
beziehungsWEISE