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Alles, was der € der breiten Masse gebracht hat,

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AW: Alles, was der € der breiten Masse gebracht hat,

Weil menschliche Gesellschaften nicht beliebig groß sein können, vielleicht? :dontknow:
 
AW: Alles, was der € der breiten Masse gebracht hat,

sind Sozialabwürgepakete und berstende Gesellschaften.

Aber diese stroh-dumme deppenländische quantenchemische Frau MERKEL-würdige Bundeskanzlerin sülzt immer noch mit ihrer :ironie: kraftvollen Stimme:

"Wenn derfällt, dann fällt EUROPA!"

:lachen::lachen::lachen:
Als ob EUROPA an einem Tausch-Mittel hinge, dass vor ca. 10 Jahren entgegen jeder ökonomischen und finanz-wisssenschaftlichen Logik eingeführt worden ist ...:lachen::lachen::lachen:

Wie dumm
dürfen die Re-gier-ungen in EUROPA eigentlich noch sein :dontknow:
 
Was uns der Euro gebracht hat:

1. Steigende Lebenshaltungskosten um teilweise mehr als das Doppelte als zu DM-Zeiten.
2. Löchrige Preisstabilität bei so ziemlich allen Kosten, wie Ernährung,Mieten, Strom und sonstiges.
3. Abhängigkeit von der Wirtschaft anderer Eu-Länder
4. Verunsicherung vor allem älterer Mitbürger
5. Da er gegen den Willen der deutschen Bürger eingeführt worden ist, zusätzlich: Entmündigung.
 
also, ich bin schon über Mitte 70, doch mehr Angst hatte ich vor dem EURO, da ich meine Ängste global definiert habe. Widerstand gegen Veränderungen, die man nicht beeinflussen kann, ist eine Frage der Psychologie und nicht der Wirtschaft.
 
@Valerie Winter
zu Punkt 5.: da muss man daran erinnern, dass vorher ganz Europa die Wiedervereinigung finanzierte und dass die BRD das erste Land war, welches die Maastricht Kriterien gebrochen hat.

zu Punkt 4.: ich bin ein älterer Mitbürger in der EU, doch beunruhigt mich höchstens diese emotionale Irrationalität der Deutschen und sonst gar nichts.
 
Was uns der Euro gebracht hat,
das ist ein supranational verschachteltes Geldscheinvertragsvertragswerk
mit Salvatorischer Währungs-Besoffenheitsklausel
und fremder Geldpflegermentalität ohne nationale Kontrollinstitution.
:bier:

Bernies Sage​
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein schlichtes Brötchen kostete in den 70ern beim Bäcker 5 Pfennig, d.h. 2,5 Cent. :)

Heutzutage zahlt man beim Bäcker ca. 30-50 Cent, also den 15-20 fachen Preis! :eek:

Selbst die Massenware vom Discounter kostet um die 15 Cent. :(
 
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Mein Bäcker meint, er könne auch kleinere und billigere Brötchen in der Euro-Währung backen!

Jetzt wo wir uns gerade im goldenen Zeitalter befinden, :banane:
müssen wir, da nicht alle ihre Brötchen selbst verdienen,
auch kleinere Brötchen backen, denn es sollen alle,
und besonders die Goldstücke, etwas davon haben. :)
 
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