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aktuellste Meldung aus Israel
- Ersteller Katzav
- Erstellt am
Werbung:
Selbst in Deutschland...
...als ich heute früh die Bildzeitung studierte war auf der ersten Seite
einen Modenschau in Theheran zu sehen.
Frauen trugen dort ihren Thschador in einer Art Kopie einer pariser
Modenschau zu Felde.
Die Unterschrift unter dem Titel deutet auf den Zwang des Tragens
dieser Kleider hin.
Direkt da neben befand sich das genaue Gegenteil: Eine junges Weibchen
aus dem europäischen Raum, mit offenen Brüsten, die in der arabischen
Welt in der öffentlichen Darstellung als eine der größten Sünden gegen
Allah betrachtet wird.
Zufall?
Auf der nächsten Seite sehen wir eine Rakete iranischer Produktion,
clever photographiert ohne sichtbare Referenzen zur Ermitllung ihrer
wahren Größe - ein uneinschätzbäre Gefahr für den Bildzeitungsleser
dem gleich seine Leberwurstschnitte im Rachen stecken bleibt?
Schaffst sie es bis nach Deutschland?
Wie eine Schlange aus Stahl erhebt sie sich aus dem Staub ihrer
Behausung.
Und dann die Schäden in Israel, als Vorgeschmack was auch den
teutonischen Christen blühen könnte, falls sie eines Tages von den
Persern heimgesucht werden.
Kein Wort von den libanesischen Kinder und Frauen.
Sie existieren in diesem Bild nicht.
Scheinbar ist es mittlerweile nur noch der Kampf zwischen Schwarz
und Weiß der verkauft wird. Und wenn man selbst das Grau dazwischen
erkennen kann, ist es schon zu spät.
Den wie sagt man an der israelischen Heimatfront:
Das Volk steht geschlossen hinter seinem(n) Führer(n).
Wo habe ich das schon mal gehört?
...als ich heute früh die Bildzeitung studierte war auf der ersten Seite
einen Modenschau in Theheran zu sehen.
Frauen trugen dort ihren Thschador in einer Art Kopie einer pariser
Modenschau zu Felde.
Die Unterschrift unter dem Titel deutet auf den Zwang des Tragens
dieser Kleider hin.
Direkt da neben befand sich das genaue Gegenteil: Eine junges Weibchen
aus dem europäischen Raum, mit offenen Brüsten, die in der arabischen
Welt in der öffentlichen Darstellung als eine der größten Sünden gegen
Allah betrachtet wird.
Zufall?
Auf der nächsten Seite sehen wir eine Rakete iranischer Produktion,
clever photographiert ohne sichtbare Referenzen zur Ermitllung ihrer
wahren Größe - ein uneinschätzbäre Gefahr für den Bildzeitungsleser
dem gleich seine Leberwurstschnitte im Rachen stecken bleibt?
Schaffst sie es bis nach Deutschland?
Wie eine Schlange aus Stahl erhebt sie sich aus dem Staub ihrer
Behausung.
Und dann die Schäden in Israel, als Vorgeschmack was auch den
teutonischen Christen blühen könnte, falls sie eines Tages von den
Persern heimgesucht werden.
Kein Wort von den libanesischen Kinder und Frauen.
Sie existieren in diesem Bild nicht.
Scheinbar ist es mittlerweile nur noch der Kampf zwischen Schwarz
und Weiß der verkauft wird. Und wenn man selbst das Grau dazwischen
erkennen kann, ist es schon zu spät.
Den wie sagt man an der israelischen Heimatfront:
Das Volk steht geschlossen hinter seinem(n) Führer(n).
Wo habe ich das schon mal gehört?
dextra
New Member
- Registriert
- 16. September 2005
- Beiträge
- 381
eve13 schrieb:
eve13, was erwartest du?
BILD geht seiner immer treu geübten "pflicht" und praxis nach das deutsche volk israelfreundlich zu manipulieren. so wie nahezu alle deutschen medien diesem usus folgen.
ein schelm wer böses dabei denkt ... .
der feind steht da wo israel, seine schutzmacht und die leute die dahinter stehen ihn haben wollen.
wenn sich die stimmungsmache gegen den iran verstärkt, dann wissen wir: jetzt ists soweit!
manipulierterweise
dex
Ich versuche...
...mich in verschiedenen Perspektiven zu bewegen.
Zum Niveau brauchen wir nicht Stellung zu nehmen.
Aber die Menschen die das lesen und diese Meinung weiterprojezieren,
sind jene die die Kriege finanzieren. Hier und anderswo. Und die mit
ihrem Fleisch dafür bezahlen. Hier und anderswo.
Man sollte wissen, in welcher Farbe sie gerade leuchten und welche
Wege ihr Handeln nehmen könnte.
Auf jeden Fall wird ihr Weg nicht der der Liebe sein. Eher der Angst und
ihrer Konsequenzen.
...mich in verschiedenen Perspektiven zu bewegen.
Zum Niveau brauchen wir nicht Stellung zu nehmen.
Aber die Menschen die das lesen und diese Meinung weiterprojezieren,
sind jene die die Kriege finanzieren. Hier und anderswo. Und die mit
ihrem Fleisch dafür bezahlen. Hier und anderswo.
Man sollte wissen, in welcher Farbe sie gerade leuchten und welche
Wege ihr Handeln nehmen könnte.
Auf jeden Fall wird ihr Weg nicht der der Liebe sein. Eher der Angst und
ihrer Konsequenzen.
louiz30
Well-Known Member
- Registriert
- 1. Dezember 2005
- Beiträge
- 1.786
Culatello, laufende Berichterstattung im CNN und BBC. Schreibe mir das aber nicht alles auf. Kurzfassung kennst du doch: Israel hat keine Schuld, Israel macht das richtige, will nur das Beste für die Menschen in Israel und dem Libanon, handelt gemäßigt und verantwortungsvoll, ist eigentlich Befreier des libanesischen Volkes etc ...
http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1153291947466&pagename=JPost/JPArticle/ShowFull
Hier fehlt jedoch das meiste ...
http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1153291947466&pagename=JPost/JPArticle/ShowFull
Hier fehlt jedoch das meiste ...
Zuletzt bearbeitet:
Wahrscheinlich erzählt man uns...
...auch bald das eine Vernichtung der HisbAllah unmöglich ist und
man das "Übel" an der Wurzel packen muss, sprich sie kampfunfähig
machen muß indem die Waffenlieferungen gegen null gehen.
Und wen muß man da als vorletzte Anti-Macht in der ganzen Gegend
aus der Perspektive von USA und Israel unschädlich machen?
Und sollte es ein friedliches Morgen für Israel geben, die Dinge können sich
immer auf wunderliche Weise ändern, dann gibt es auch keine
Konkurrenz in Form einer libanesischen Tourismusindustrie für die
nächsten zehn Jahre.
...auch bald das eine Vernichtung der HisbAllah unmöglich ist und
man das "Übel" an der Wurzel packen muss, sprich sie kampfunfähig
machen muß indem die Waffenlieferungen gegen null gehen.
Und wen muß man da als vorletzte Anti-Macht in der ganzen Gegend
aus der Perspektive von USA und Israel unschädlich machen?
Und sollte es ein friedliches Morgen für Israel geben, die Dinge können sich
immer auf wunderliche Weise ändern, dann gibt es auch keine
Konkurrenz in Form einer libanesischen Tourismusindustrie für die
nächsten zehn Jahre.
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