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Wort-schatz schrieb:
Oh, Böses liegt mir immer fern,
doch vivigenz verbeugt sich gern,
vor Hüten von so großen Herrn
das war in Uri oder Bern
wo Geßlers Hut schillerintern
hing dort für vivi subaltern.

Es war ein Mann, der stets war gut,
Ihm war auch fremd jede Art Wut,
In seinem Herzen brennt die Glut
Des Gutem das er immer tut -
Doch eines Tages, mit viel Mut,
Zerfetzt er jenem ollen Hut...

:lachen:-----:lachen:-----:lachen:
 
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suche schrieb:
Manche lügen gerne
man merkt es schon von ferne
sie gehören in eine Kaserne
dort machen sie auf Sterne
und kauen große Kerne
bis sie landen in einer Taverne.​


Lügner wirst du überall finden
auch solche die sich gern rauswinden
sie sagen Eichen und meinen Linden
schnitzen Herzen in die Rinden
und sagen bevor sie verschwinden
ich lieb' dich, doch kann mich nicht binden
 
Achtzehnzeiler

wort-schatz schrieb:
Oh, Böses liegt mir immer fern,
doch vivigenz verbeugt sich gern,
vor Hüten von so großen Herrn
das war in Uri oder Bern
wo Geßlers Hut schillerintern
hing dort für vivi subaltern.​

Heut ist das wohl nicht mehr modern
und steht auf einem andren Stern.


Ich seh, ich bin euch noch was gut,
die Wahrheit über Kurtchens Hut,
des Kurts, der jetzt als Toter ruht.
Nach dessen Abschied in der Regenflut
schwamm fort er, sein verlor'ner Hut,
im Wasserschwall, ganz dissolut
und strandete vorm Institut,
wo SIE ihn fand - so weit, so gut.
Ich, Vivigenz, ein Mensch aus Fleisch und Blut,
lief hinterher, barfuß und unbeschuht,
und traf die Finderin mit Namen Ruth.
Wir sah'n uns an, spontan ergriff uns Liebesglut,
ein nie gekannter Übermut,
und unter einer Tränenflut
gestand ich Ruth:
"Ich bin dir gut!".
Als Stifter uns'res Glücks, der Liebe schönstes Attribut,
verehren wir noch heute Kurtchens Hut.
 
vivigenz schrieb:
Ich seh, ich bin euch noch was gut,
die Wahrheit über Kurtchens Hut,
..............................................
gestand ich Ruth:
"Ich bin dir gut!".
Als Stifter uns'res Glücks, der Liebe schönstes Attribut,
verehren wir noch heute Kurtchens Hut.
:nein:

Doch Stifter stiftete nicht mit Kappen
Mit Bergkristallen sollt es klappen,
mit Bunten Steinen zu berappen.
Nachsommerlich Gefühle pappen
mit Urlaubslieben diesen schlappen,
lässt Witiko zum Selbstmord tappen.

:eek:
 
wort-schatz schrieb:
:nein:

Doch Stifter stiftete nicht mit Kappen
Mit Bergkristallen sollt es klappen,
mit Bunten Steinen zu berappen.
Nachsommerlich Gefühle pappen
mit Urlaubslieben diesen schlappen,
lässt Witiko zum Selbstmord tappen.

:eek:

Und ist er tot
seh ich rot
ich bin in not
ja sapperlot
ich Idiot
bin selber tot
 
Es surfte einst auf einer Welle
die elegant- und superschnelle,
so heißbegehrte Bachforelle.
Ich reizte mit 'ner Frikadelle,
vergebens doch, denn sie war helle
und floh zu ihres Baches Quelle.
 
vivigenz schrieb:
Es surfte einst auf einer Welle
die elegant- und superschnelle,
so heißbegehrte Bachforelle.
Ich reizte mit 'ner Frikadelle,
vergebens doch, denn sie war helle
und floh zu ihres Baches Quelle.

Entstehung des Forellenquintetts

Da kam Herr Schubert grad vorbei,
Dies war ihm gar nicht einerlei
Und so in eile, nebenbei
Schrieb nun der Franz ne Melodei
Man sagt, dass dies der Ursprung sei -
Lobet nun Vivi für die Frikadei*

*Frikadei = Frikadelle mit Ei - aber das weiss ja jeder!
 
Schubert hat die FORELLE komponiert
sich dafür auch nicht geniert
gleich nach dem Nächsten hat er gegiert
mit seiner LINDE hat er imponiert
und eine Jungfreu damit verführt
so hat er die Musikwelt dirigiert.​

Zum Schluss komponierte er "Der Tod und das Mädchen"
 
Richtigstellung mit falschem Reim.....

Ich weiß, es ist ja sehr vermessen,
zu sagen, ihr habt was vergessen.
Als Schubert stand an Baches Rand,
er dort gleich fünf Forellen fand.

So heißt das Stück, das ist doch nett
Forellen und dazu Quintett.
Und handeln tut auch dies Quintett
von Piet, Klaus, Hans, Fred und Babett(e).

Der vivigenz, der hochbegabt,
sich oft an diesem Stücke labt,
und komponierte als Dublette
auch das Quintett von der Bulette​
 
Zuletzt bearbeitet:
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wort-schatz schrieb:
Ich weiß, es ist ja sehr vermessen,
zu sagen, ihr habt was vergessen.
Als Schubert stand an Baches Rand,
er dort gleich fünf Forellen fand.

So heißt das Stück, das ist doch nett
Forellen und dazu Quintett.
So handelt denn auch dies Quintett
von Piet, Klaus, Hans, Fred und Babett(e).

Der vivigenz, der hochbegabt,
sich oft an diesem Stücke labt,
und komponierte als Dublette
auch das Quintett von der Bulette​

Eine schlaflose Nacht beschert er mir...

Ach, was bereitest du mir für Pein,
Werd' nun meinen Kummer laut hinausschrein:
Von Bach soll plötzlich die Forelle nun sein?
Und wo setzt du hin den Franz, so ganz klein:
Am Rande von Bach - das ist schon gemein
Gegen dich erhebt Klage der Forellenmusikerverein...

:zunge4:
 
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