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2009 - Jahr der Astronomie

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AW: 2009 - Jahr der Astronomie

...als Physiklaie gibt es einige Fragen, die mich brennend interessieren.....
Jedoch muss ich feststellen, dass man mir selbst von Fachleuten teils wiedersprüchliche Antworten gibt...

1. Gibt es mehr als ein Universum?
Antwort in Kurzform: Urknall - aufgrund einer Schwankung im Quantenvakuum mit der Entstehung von vielen Dimensionen, wobei 4 Dimensionen die Raumzeit bilden, die sich seitdem beschleunigt ausdehnen und die weiteren Dimensionen sich in der Elementarteilchenebene verbergen...
Aber nun der Unterschied:
A) es gibt nur dieses Universum
B) es könnte auch weitere Universen geben = Stichwort komplexe Multiversum

Also Dank Prof. Lesch ist mir klar, dass es für uns eigentlich keine Rolle spielt, ob oder ob nicht, weil wir nur Aussagen über unser Universum tätigen können. Er nennt dies Innenarchitektur (also vom Urknall bis Jetzt) Alles davor und darüber hinaus ist NICHT Bestandteil der Astronomie...

2. Die großen Astronomen der Geschichte waren allesamt auch Astrologen. (Pythagoras, Platon, Hipparchos, Kepler, Kopernikus, Brahe, Gallilei, Leo...)
Selbst in den Aussagen von Carl Friedrich von Weizsäcker - wie beispielsweise:
"Es steht natürlich jedem Wissenschaftler frei, sich in der Weise freiwillig zu beschränken, daß er Zusammenhänge ("sinnvolle Koinzidenzen"), für deren Zusammenhängen er derzeit keinen Mechanismus anzugeben vermag, in seiner Arbeit als Wissenschaftler nicht zuläßt. Er muß dann aber in Kauf nehmen, daß er möglicherweise wichtige Bereiche der menschlichen Erfahrung von seinen wissenschaftlichen Untersuchungen ausklammern muß und über diese Phänomene in seiner Eigenschaft als Wissenschaftler deshalb auch keine Aussagen machen kann."
und vielen weiteren Aussagen, auch von anderen "echten" Naturwissenschaftlern kann man die strickte Ablehnung der Astrologie eben NICHT mehr leugnen.
Meine Frage an die Runde:
Warum versucht man von Seiten der Astronomen eine strikte Trennung diese im Ursprung einheitlichen Wissenschaft "künstlich aufrecht zuhalten"?
Man definiert den Begriff des Planeten neu, beschließt, dass Pluto eben KEIN Planet mehr ist, duldet in Sternwarten keinerlei kosmologische Vorträge (KOSMOS von Pythagoras erstmals verwendet und von Platon übernommen).

3. Die Frage nach der Ausdehnung des Universums...
A) Omega < 1 = dent sich ewig aus
B) Omega = 1 = offenes Universum, desses Expansion in unendlich ferner Zukunft zum erliegen kommt
C) Omega > 1 = geschlosenes Universum (wobei ich die Zahl 160 Mrd. Jahre als Gesamtzeitraum im Kopf habe, also 80 Mrd. Jahre bis zur maximalen Ausdehnung und dann eine Umkehr-Expansion - welches man durch die Kosmische Hintergrundstrahlung errechnet hat und die derzeit für die wahrscheinlichste Theorie herangezogen wird..?..)
Aber ist das noch so oder wer hat andere Informationen, wer kann dazu etwas mitteilen???

Vielen Dank

Lieben Gruß
Axl

PS: Zusatzfrage hatte ich schon einmal hier im Forum gestellt: Es ging um die Kosmische Oktave - nur der Baron hat dies als Esoterik abgewiesen, obwohl es eben keine Glaubenssache ist, sondern sich mathematisch errechnet.......
Wer etwas weiß oder meint - nur zu, ich bin ganz Ohr...
http://www.planetware.de/tune_in/index.html
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: 2009 - Jahr der Astronomie

@ Aktivdenker

Zu 1 )
Ich meine, daß es nur ein Universum gibt. Es kann sein, daß jedes Atom ein Universum für sich darstellt, aber diese Multiversen würden dann zum allgemeinen Universum gehören. Letztendlich bestehen auch Galaxien aus Atomen.

Zu 2 )
Weshalb seitens der Wissenschaften Astronomie und Astrologie so strikt getrennt werden, weiß ich auch nicht. Schließlich bilden in beiden Bereichen die Stellung der Gestirne eine ableitbare Ausgangsposition. Aus dem Stand der Erde zur Sonne ergeben sich immerhin die Jahreszeiten. Und die Stellung der Erdrotation ergibt die Tageszeit.

Zu 3 )
Was ist Omega und was ist = 1 ? Die Größe des Universums würde ich so angeben: Ein kugelförmiges Gebilde, dessen Radius ungefähr der Reichweite des sichtbaren Lichts entspricht.

MfG
 
AW: 2009 - Jahr der Astronomie

...als Physiklaie gibt es einige Fragen, die mich brennend interessieren.....
Jedoch muss ich feststellen, dass man mir selbst von Fachleuten teils wiedersprüchliche Antworten gibt...

1. Gibt es mehr als ein Universum?
Antwort in Kurzform: Urknall - aufgrund einer Schwankung im Quantenvakuum mit der Entstehung von vielen Dimensionen, wobei 4 Dimensionen die Raumzeit bilden, die sich seitdem beschleunigt ausdehnen und die weiteren Dimensionen sich in der Elementarteilchenebene verbergen...
Aber nun der Unterschied:
A) es gibt nur dieses Universum
B) es könnte auch weitere Universen geben = Stichwort komplexe Multiversum

Also Dank Prof. Lesch ist mir klar, dass es für uns eigentlich keine Rolle spielt, ob oder ob nicht, weil wir nur Aussagen über unser Universum tätigen können. Er nennt dies Innenarchitektur (also vom Urknall bis Jetzt) Alles davor und darüber hinaus ist NICHT Bestandteil der Astronomie...

2. Die großen Astronomen der Geschichte waren allesamt auch Astrologen. (Pythagoras, Platon, Hipparchos, Kepler, Kopernikus, Brahe, Gallilei, Leo...)
Selbst in den Aussagen von Carl Friedrich von Weizsäcker - wie beispielsweise:
"Es steht natürlich jedem Wissenschaftler frei, sich in der Weise freiwillig zu beschränken, daß er Zusammenhänge ("sinnvolle Koinzidenzen"), für deren Zusammenhängen er derzeit keinen Mechanismus anzugeben vermag, in seiner Arbeit als Wissenschaftler nicht zuläßt. Er muß dann aber in Kauf nehmen, daß er möglicherweise wichtige Bereiche der menschlichen Erfahrung von seinen wissenschaftlichen Untersuchungen ausklammern muß und über diese Phänomene in seiner Eigenschaft als Wissenschaftler deshalb auch keine Aussagen machen kann."
und vielen weiteren Aussagen, auch von anderen "echten" Naturwissenschaftlern kann man die strickte Ablehnung der Astrologie eben NICHT mehr leugnen.
Meine Frage an die Runde:
Warum versucht man von Seiten der Astronomen eine strikte Trennung diese im Ursprung einheitlichen Wissenschaft "künstlich aufrecht zuhalten"?
Man definiert den Begriff des Planeten neu, beschließt, dass Pluto eben KEIN Planet mehr ist, duldet in Sternwarten keinerlei kosmologische Vorträge (KOSMOS von Pythagoras erstmals verwendet und von Platon übernommen).

3. Die Frage nach der Ausdehnung des Universums...
A) Omega < 1 = dent sich ewig aus
B) Omega = 1 = offenes Universum, desses Expansion in unendlich ferner Zukunft zum erliegen kommt
C) Omega > 1 = geschlosenes Universum (wobei ich die Zahl 160 Mrd. Jahre als Gesamtzeitraum im Kopf habe, also 80 Mrd. Jahre bis zur maximalen Ausdehnung und dann eine Umkehr-Expansion - welches man durch die Kosmische Hintergrundstrahlung errechnet hat und die derzeit für die wahrscheinlichste Theorie herangezogen wird..?..)
Aber ist das noch so oder wer hat andere Informationen, wer kann dazu etwas mitteilen???

Vielen Dank

Lieben Gruß
Axl

PS: Zusatzfrage hatte ich schon einmal hier im Forum gestellt: Es ging um die Kosmische Oktave - nur der Baron hat dies als Esoterik abgewiesen, obwohl es eben keine Glaubenssache ist, sondern sich mathematisch errechnet.......
Wer etwas weiß oder meint - nur zu, ich bin ganz Ohr...
http://www.planetware.de/tune_in/index.html

niemand kann dazu etwas beitragen?????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????
 
AW: 2009 - Jahr der Astronomie

@ Aktivdenker

Mein Beitrag #15 nahm eigentlich Bezug auf Deine Fragen. Es ist schon möglich, daß Du Dir andere Antworten gewünscht hast.

MfG
 
AW: 2009 - Jahr der Astronomie

S.g. Hartmut.

Ich fange einmal einfach an. Gibt es schon eine exakte Lösung für das Dreikörperproblem oder rechnet man noch immer mit sukzessiver Approximation :):):) ??

L.G. Belair57

Hei Belair,

soweit ich weiß, noch immer Approximation. Ist aber letztendlich ein Problem der Mathematik, nicht der Physik. Mit den gängigen Methoden kommt man bereits in die Unschärfe, die physikalisch gegeben ist, hinein und somit wären "noch exaktere" Berechnungen sinnlos; ob der Begrenztheit der Genauigkeit der Eingangsvariablen streng genommen sogar falsch

lg,
Muzmuz
 
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AW: 2009 - Jahr der Astronomie

Hei Aktivdenker, ich versuche mal, soweit es mir möglich ist, zu anworten:

...als Physiklaie gibt es einige Fragen, die mich brennend interessieren.....
Jedoch muss ich feststellen, dass man mir selbst von Fachleuten teils wiedersprüchliche Antworten gibt...

1. Gibt es mehr als ein Universum?
Antwort in Kurzform: Urknall - aufgrund einer Schwankung im Quantenvakuum mit der Entstehung von vielen Dimensionen, wobei 4 Dimensionen die Raumzeit bilden, die sich seitdem beschleunigt ausdehnen und die weiteren Dimensionen sich in der Elementarteilchenebene verbergen...
Aber nun der Unterschied:
A) es gibt nur dieses Universum
B) es könnte auch weitere Universen geben = Stichwort komplexe Multiversum

ob es mehr als 1 universum gibt, ist definitiv nicht beantwortbar
wir können per definition ein 'anderes universum' nicht wahrnehmen
nehmen wir es nicht wahr, können wir nichts über dessen existenz sagen
nähmen wir es wahr, wäre es kein 'anderes universum' mehr, sondern ein
teil unseres universums
ich kenne zwar leschs anwort nicht, aber ich denke, so ähnlich wird er sich auch geäußert haben

2. Die großen Astronomen der Geschichte waren allesamt auch Astrologen. (Pythagoras, Platon, Hipparchos, Kepler, Kopernikus, Brahe, Gallilei, Leo...)
Selbst in den Aussagen von Carl Friedrich von Weizsäcker - wie beispielsweise:
"Es steht natürlich jedem Wissenschaftler frei, sich in der Weise freiwillig zu beschränken, daß er Zusammenhänge ("sinnvolle Koinzidenzen"), für deren Zusammenhängen er derzeit keinen Mechanismus anzugeben vermag, in seiner Arbeit als Wissenschaftler nicht zuläßt. Er muß dann aber in Kauf nehmen, daß er möglicherweise wichtige Bereiche der menschlichen Erfahrung von seinen wissenschaftlichen Untersuchungen ausklammern muß und über diese Phänomene in seiner Eigenschaft als Wissenschaftler deshalb auch keine Aussagen machen kann."
und vielen weiteren Aussagen, auch von anderen "echten" Naturwissenschaftlern kann man die strickte Ablehnung der Astrologie eben NICHT mehr leugnen.
Meine Frage an die Runde:
Warum versucht man von Seiten der Astronomen eine strikte Trennung diese im Ursprung einheitlichen Wissenschaft "künstlich aufrecht zuhalten"?
Man definiert den Begriff des Planeten neu, beschließt, dass Pluto eben KEIN Planet mehr ist, duldet in Sternwarten keinerlei kosmologische Vorträge (KOSMOS von Pythagoras erstmals verwendet und von Platon übernommen).

ich denke, da gibt es zweierlei gründe
erstens eine ausgeprägte scharlatanerie und, uA auch historisch bedingt, wissenschaftliche schlampigkeit im bereich der astrologie

in früheren zeiten noch viel mehr als heute, hatte wissenschaft einen konkreten auftrag
in der antike setzten sich die astronomen/astrologen nicht aus purer lust mit den sternen auseinander, sondern sie bzw ihr auftraggeber wollte einen praktischen nutzen davon haben
es gab nicht wie heute kalender auf jedem schreibtisch
um wichtige zeitpunkte wie beispielsweise den richtigen moment der aussaat zu ermitteln, war der blick auf die sterne wichtig
z.b. in ägypten kam alljährlich eine schlammflut, wie überlebenswichtig war für das volk. diese passierte mit einer gewissen schwankung immer bei der gleichen sternenkonstellation
hier ist es naheliegend anzunehmen, dass die flut kommt, WEIL die sterne so stehen; ähnlich der jahreszeiten....manche sterne sieht man nur im sommer, manche nur im winter...wie will man da ausschließen, dass es diese jahreszeit nicht nur WEGEN diesem stern gibt ?
in der tat ist es auch so...aber lediglich wegen der bahn eines einzigen sternes, nämlich der sonne

wenn man dazu bedenkt, dass römer und griechen den planeten götternamen gaben, kann man sich ausmalen, welche macht man ihnen zugestand
waren sie dazu, so wie man es von göttern annahm, immer da, aber unerreichbar
geht man nun davon aus, dass die sterne zumindest einfluss auf so lebenswichtige ereignisse wie jahreszeiten haben, kann man doch annehmen, dass sie auf andere dinge ebenfalls einfluss haben, und schon sind wir beim grundgedanken der astrologie

seriöse wissenschaft wird aber in der ergründung nicht hier halt machen und nur mehr über weitere auswirkungen dozieren, sondern zumindest ein plausibles modell der wirkweise erstellen wollen
a'la WIE soll eine gewisse position des uranus zum zeitpunkt der geburt eines menschen lebenslang einfluss auf dessen eigenschaften haben ?
WIE soll man feststellen, dass es ausgerechnet die position des uranus war, die diesen effekt zeigt, und nicht die position irgendeines anderen himmelskörpers zu jenem zeitpunkt ?

...oder die annahme, die sterne würden uns die zukunft verraten
wenn schon ein stern verlässlich die ankunft der nilflut zeigt, warum sollen dann nicht andere sterne den ausgang eines geplanten krieges anzeigen ?
wer außer sternenguckern soll dem herrscher verlässliche aussagen über sterne geben können ?
ich denke, es ist nun klar, dass in der vergangenheit schwer zwischen astronomie und astrologie zu unterscheiden war

in der zeit der aufklärung, als zumindest in gebildeten kreisen gegen aberglaube angegangen werden konnte (uA durch immer besser werdende instrumente und reifung einer wissenschaftsphilosophie), drifteten astronomie und astrologie immer weiter auseinander bzw die astronomie weg von der astrologie

ich denke nicht, dass eine strikte trennung "künstlich" aufrecht erhalten wird
ich denke vielmehr, dass es viele astrologen nur allzu gerne sehen würden, dass die astrologie einen wissenschaftlichen anzug bekäme, implizierte dies doch eine wissenschaftliche seriösität
wird etwas unangebrachtes permanent verlangt und folglich permanent abgelehnt, ist das keine "künstliche" trennung

damit astrologie als seriöse wissenschaft gelten kann, muss sie ihre hausaufgaben machen
ergo erklären, WIE die sterne einfluss nehmen
zeigen, dass ein gewisser einfluss explizit von jenen himmelskörper kommt, dem die astrologie diesen einfluss zugesteht

natürlich kann man als wissenschafter die astrologie nicht mit letzter konsequenz ablehnen; denn so wenig es der astrologie gelingt, ihre behauptungen zu begründen bzw zu belegen, kann man die aussagen definitiv widerlegen; ebenso wie man quitzlipochtli nicht definitiv widerlegen kann
aus der mangelnden letztendlichen widerlegung eine wissenschaft zu formulieren, ist aber zu schwach, und daher in seriösen kreisen nicht akzeptiert


3. Die Frage nach der Ausdehnung des Universums...
A) Omega < 1 = dent sich ewig aus
B) Omega = 1 = offenes Universum, desses Expansion in unendlich ferner Zukunft zum erliegen kommt
C) Omega > 1 = geschlosenes Universum (wobei ich die Zahl 160 Mrd. Jahre als Gesamtzeitraum im Kopf habe, also 80 Mrd. Jahre bis zur maximalen Ausdehnung und dann eine Umkehr-Expansion - welches man durch die Kosmische Hintergrundstrahlung errechnet hat und die derzeit für die wahrscheinlichste Theorie herangezogen wird..?..)
Aber ist das noch so oder wer hat andere Informationen, wer kann dazu etwas mitteilen???

die 160 mrd jahre sind nur ein wert, der bei einem bestimmten wert von omega (ich habe hierfür ein anderes symbol als omega in erinnerung, könnte aber auch falsch liegen) erreicht wird
er gilt nicht für alle werte >1
gemäß der beobachtungen wird ein einem werte 'sehr nahe' bei 1 ausgegangen
ob nun knapp darüber oder darunter, ist offen
dieses modell kann man sich anschaulich als ein 'ausklingen der wucht des urknalls' vorstellen
war die wucht so groß, dass sich die massen im universum immer weiter voneinander entfernen oder so gering, dass sich die massen in ferner zukunft einander wieder annähern und letztendlich wieder in einem punkt verschmelzen ? oder gerade dazwischen, so dass sie in unendlicher zukunft still stehen ?

relativ neue beobachtungen weisen darauf hin, dass sich das universum in jüngerer zeit (seit ein paar milliarden jahren) in einem zustandbeschleunigter expansion befindet
warum das so ist, ist offen...es scheint lediglich so zu sein
setzt sich jene beschleunigte expansion weiter fort, kann das ende des universums der "big rip" sein
die expansion des universums soll ja weniger durch eine entfernung der passen innerhalb des raumes als durch die expansion des raumes selbst statt finden


PS: Zusatzfrage hatte ich schon einmal hier im Forum gestellt: Es ging um die Kosmische Oktave - nur der Baron hat dies als Esoterik abgewiesen, obwohl es eben keine Glaubenssache ist, sondern sich mathematisch errechnet.......
Wer etwas weiß oder meint - nur zu, ich bin ganz Ohr...
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was genau willst da wissen ?


lg,
Muzmuz
 
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